-
Gesamte Inhalte
8.465 -
Benutzer seit
Alle Inhalte von Schwarzwälder
-
Also bei dem Thema Magazine fühle ich mich auch noch auf den Arm genommen. Dieses Magazinkörperverbot ist bei Betrachtung aller Konsequenzen einfach nur abartig. Aber die BMI Referendare haben Seehofer und den Politikern erklärt, dass das EU Verbot * NUR * so umgesetzt werden könne. Und unsere Lobby hat hier nicht fundiert und engagiert gegengehalten. Der BSSB war seit Monaten dran am BMI und hat nicht locker gelassen, dabei gab es faire und transparente Infos für uns alle via Internet zum jeweiligen Verhandlungsstand, während die anderen sich in Geheimdiplomatie oder Nichtstun übten. Kann man wirklich vom BSSB verlangen, dass er auch für alle anderen die Kohlen aus dem Feuer holt? Vorderlader, Armbrüste und Bedürfnisprüfungen betrifft ihn und da hat er gut verhandelt, Magazine hingegen betrifft den BSSB doch kaum. Da wären halt die anderen gefragt! Jedenfalls : Gute Lobbyarbeit OHNE Geheimdiplomatie geht, siehe BSSB, da braucht mir keiner mehr kommen, das ginge nicht!
-
Mein Dank gilt dem BSSB, der allen Widrigkeiten zum Trotz für uns die größte Kuh vom Eis geholt hat! Wenn das so durchgeht, dann ist das absolut in Ordnung. Vor allem die "nach 10 Jahren ist Ruhe" Regelung ist immens wichtig für das Schützenwesen und sehr bürokratiefreundlich. Mich freut auch, dass wir mit Seehofer, Mayer und Hermann doch noch aufrechte Politiker haben, die zu bestimmten Versprechen auch stehen. Vielleicht klappt es nicht immer, aber diesmal haben sie wirklich Wort gehalten und da sind auch mal Dankesschreiben fällig, finde ich. Auch dass der Armbrust - Regelungskrampf nicht losgeht, freut mich. Jetzt gilt es noch die Themen Magazine und Verfassungsschutzabfragen abzuarbeiten und es wãre super, wenn sich da die betroffenen Verbände BDS, BDMP, DSU u. a. mal zusammenschlössen und ähnlich aktiv in Berlin auflaufen und verhandeln würden wie der BSSB und der DSB. Und beim Thema ständige Verfassungsschutzabfragen darf gerne auch der DJV, das FWR und alle mit vorsprechen.
-
Linksterroristen in D nutzen spezielle Jagdmunition zum Schocktod
Schwarzwälder antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Geht es Dir nur um eine Anlassgesetzgebung ("aktuell") - oder hast Du auch das große Ganze im Blick? Obendrein: Auch Linksextreme sind Verfassungsfeinde und nutzen Gewalt. Auch aktuell. -
Vorsicht, Du verwechselst da was: 1. Die 18/3 Geschichte NACH 10 Jahren Besitz soll wohl nicht so kommen (der Bundesrat will das allerdings - da bleibt es spannend!). Nach 10 Jahren will die CSU nur noch die Mitgliedsbescheinigung sehen. Wobei die 10 Jahre mit jedem Waffenkauf neu anlaufen und auch der Austausch eines führenden wesentlichen Teils (Beispiel: Griffstückwechsel bei der Glock) gilt als Neuerwerb mit 10 Jahren Bedürfniskrampf von Neuem. 2. Die CSU scheint aber strikt am Nachweis des Bedürfniserhalts WÄHREND der ersten 10 Jahre nach Erwerb festzuhalten. Also da musst Du schon einen Trainingsnachweis PRO Waffe bringen, so liest sich der Schrieb des CSU-MdB für mich jedenfalls. Und 10 Jahre lang 12/18 pro Waffe wären halt schon der Hammer. Vor allem, wenn alle nach Inkrafttreten des Gesetzes erstmal "bei Null" anfangen müssten. Wieviele Waffen würden dann nach 10 Jahren in den Bedürfnishimmel (= Mitgliedsbestätigung genügt) kommen? Zudem hängt dann noch die ausstehende Definition der Trainingsintensität als Damokles-Schwert über uns. 1 Training = 1 Schuss? 5 Schuss Probe? 15 Schuss? 30 , 40, 60 Schuss? 4 Stunden?
-
Ja, schwarz-grün soll es werden. Allerdings wird halt noch jemand Drittes mitspielen müssen. Entweder die SPD oder die FDP - sonst reicht es nicht, zumindest derzeitigen bundesweiten Umfragen von INSA und Emnid zufolge. Und wenn man Grün so pusht, dass es doch reicht, dann machen die RRG/Grün-rot-rot... @mühliDas Problem sind die Magazingehäuseverbote. Einfach blockieren reicht ja künftig nicht, wobei es dann auch noch verbotene Gegenstände sind, die nicht jeder Büma umarbeiten darf. Man müsste das Magazin wahrscheinlich kürzen. Das Ganze professionell umarbeiten, die Feder richtig einkürzen, womöglich den Follower noch bearbeiten - das alles ist viel Arbeit, wer will das bezahlen? Selbst im Zusammenhang mit einem Neuwaffenkauf zum ordentlichen Preis (vierstellig), wollte ein Händler/Büma das vor einigen Tagen nicht machen, auch nicht gegen Aufpreis. Es wären viele Lösungen denkbar, auch ein "permanenteres" Blockieren, gerade in den USA gibt es da gesetzlich fixierte Lösungen. In D diskutiert man das noch gar nicht. Es wird einfach ein Magazinverbot geschaffen, das weltweit einmalig scharf ist, dazu noch (absichtlich?) ein paar Dinge unbestimmt/vage definiert gelassen, um die LWBs maximal möglichst zu drangsalieren und zu kriminalisieren. Und während sich beim Thema Bedürfnis noch mikroskopisch was bewegen könnte, wird das Magazinverbot GAR NICHT angerührt, sondern einfach gnadenlos durchgezogen.
-
Linksterroristen in D nutzen spezielle Jagdmunition zum Schocktod
Schwarzwälder antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Die RAF hatte ja Vollautomaten. Die KHK G33 in .223 wurde offenbar seit 1971 in Lizenz im südostasiatischen Raum produziert- genehmigt vom Auswärtigen Amt: https://www.bits.de/public/articles/iz3w-2-08.htm Vollautomaten wie die HK G33 sind ja schon lange verboten. Und Jagdmunition ist sicher kein lohnender Angriffspunkt für Verbieter, weil die Jägerlobby zu stark im Bundestag ist. Hier wird eher "bleifrei" gefordert werden... Aber gut, ein bisschen verstehe ich Deine Bedenken. -
OK, da steht die entscheidende Passage wieder drin, d.h. auch Stand heute (6.11.) bewegt sich da auch in der Unionsfraktion nichts: "keine weiteren Lockerungen", die Bedürfnisprüfung wird künftig auf jede einzelne Waffe bezogen, eine "aktive Nutzung" jeder Waffe ist Vorschrift. Wenn das die CSU schon sagt, dann ist bei den anderen erst recht nichts mehr zu holen. Schade, dass unsere Gegenwehr so spät kommt. Es bräuchte viel mehr und länger Druck von der Basis, um diese Positionen noch zu knacken.
-
Linksterroristen in D nutzen spezielle Jagdmunition zum Schocktod
Schwarzwälder antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Infos gibt es u.a. vom Spiegel: https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13682502.html Interessante Geschichten, aber offenbar haben viele HK Kriegswaffen ihren Weg in die DDR gefunden... -
Linksterroristen in D nutzen spezielle Jagdmunition zum Schocktod
Schwarzwälder antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
@German: LordKitcheners Posts habe ich bislang nicht bewußt wahrgenommen. Kläre mich gerne auf! Oder willst Du Dich einfach nur bei denen einreihen, die Terror von Links nicht so ernst nehmen? Ansonsten hat die Konrad-Adenauer-Stiftung, eine CDU-nahe Stiftung, vor wenigen Jahren eine Abhandlung veröffentlicht: "Die unterschätzte Gefahr - Linksextremismus in Deutschland" KAS, 10/2008 Verbindungen zu militanten Flügeln gibt es, auch ins Ausland (Südamerika). Der ehem. niedersächsische Innenminister (bis 2013) schreibt darin: -
Linksterroristen in D nutzen spezielle Jagdmunition zum Schocktod
Schwarzwälder antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Die RAF hat bis in die 90er Jahre hinein in D gemordet. Terroristen von links gibt es noch zuhauf auf dieser Welt. Warum @NO357 muss man das immer untern Teppich kehren? Die Atmosphäre der Angst, die die RAF in den späten 70er Jahren in D verbreitete und die ich als Schuljunge noch gut miterlebte - die war wesentlich intensiver als die aktuelle gefühlte Bedrohung von rechts. Wobei ich auch da nichts relativieren möchte. Wenn man über "nachhaltige" Gestaltungen des Waffenrechts redet, dann muss man auch auf größere Zeitfenster achten und kann nicht nur "Halle" im Kopf haben. -
Irgendwie... gibt es diese Kombination ja nicht: Terroristen und links. Terroristen kommen nur von Rechts. Oder vielleicht noch aus radikalislamischen Kreisen, wobei: da muss man schon wieder aufpassen, weil man mit solchen Behauptungen dann schnell ebenfalls weit "rechts" verortet wird. Trotzdem mal interessant, wie eben die von links in D vor gar nicht langer Zeit gewütet haben: Nicht nur 9mm Waffen wie Uzi und MP5, nein, auch vollautomatische Sachen in .223 haben die benutzt und dabei noch fies konstruierte Jagdpatronen verwendet, um ihren Opfern noch mehr Leid zuzufügen. Hier im Spiegel ein Bericht: https://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/40831341 ...also sollte man vielleicht auf dem linken Auge nicht blind sein, wenn es um das neue WaffG geht.
-
Wahnsinn. "Nachhaltig" ist der Entwurf natürlich aber schon. Er zerstört nachhaltig das deutsche Schützenwesen. Er erschwert nachhaltig die Neuanschaffung von Sportwaffen und führt zu einer nachhaltigen Reduktion von Sportwaffen im NWR. Er kriminalisiert auch die LWBs nachhaltig - die Zahlen für Verstösse gegen das Waffenrecht werden schon aus Unkenntnis und mangelnder Bestimmtheit der Verbote in die Höhe schnellen. Nur irgendeine "nachhaltige" Wirkung auf Terrortaten wird der Entwurf nicht erzielen können...
-
Die Deutschlandkoalition: Schwarz-rot-gelb. Bei den aktuellen Umfragen von 8 großen Instituten hat diese Koalition immer eine Mehrheit. Bei Emnid und INSA hat Schwarz-Grün hingegen keine Mehrheit mehr. Wenn die AFD weiter außen vor bleibt, ist die Deutschland Koalition noch die LWB-freundlichste Variante.
-
Das sage ich seit nem 3/4 Jahr. Meist interessiert es nicht, bzw. Panikmache... Das Magazinkörperverbot ist sehr tückisch. Zumal Feder, Follower und Magazinboden die Kapazität mit bestimmen. Ein simples Verbot bezüglich der Magazinkapazität hãtte ausgereicht. Blockierte Magazine wären dann erlaubt geblieben. Wieviele Sportschützen gab es denn, die ihre blockierten Mags für Terrortaten illegal entblockt haben? Eben. Niemand. Damit auch kein Handlungsbedarf, bei den EU Regelungen noch eins draufzusetzen...
-
Das ist nicht richtig. Allerdings ist die Union mitschuldig, dass die Grünen derart salonfähig würden. Baden-Württembergs CDU hätte nach der letzten Landtagswahl wunderbar eine Koalition mit SPD und FDP haben können. Der Unions Spitzenkandidat verkündete dies noch als Option am Wahlabend, wurde dann aber sofort von der Parteizentrale zurück gepfiffen. Man hofierte lieber Kretschmann, den solide wirkenden Frontmann der Grünen, was aber nichts daran ändert, dass jetzt knallig linke Gesellschaftspolitische betrieben wird, was man der konservativen Seele der Union jetzt zum Beispiel an Schulbuchinhalten zumutet, zeigt eigentlich wie meilenweit die Grünen Politik von wert konservativen CDU Basis entfernt ist. Hat jemand schon mal den Anton Hofreiter erlebt, wie er bei ner Gegendemonstration vielen CDUlern, ja auch MdBs sind bei dem alljährlichen Marsch für das Leben dabei, einheizt? "Hätte Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben" und viele weitere Hass Sprüche, und Merkel treibt die CDU zu denen ins Bett!! Passt nicht und solche Koalitionen sind langfristig der Untergang der Union. Statt dem konservativen Millieu treu zu bleiben und auch die Schützenvereine zu stärken, verschreibt man sich den Ultralinken. Ein Riesenfehler.
-
Wenn jetzt Klartext geredet würde, würde es zu lautstarken Protesten und Unmutsbekundungen der Basis gegenüber den Verbänden kommen. Das will man natürlich nicht. Und die Politik will auch Ruhe und droht wahrscheinlich noch mit viel härteren Maßnahmen, wenn man jetzt nicht geduldig still schluckt, was einem von BMI und Bundesrat vorgesetzt wird...
-
Also für den Bedürfniserhalt eines. 50 BMG Gewehres habe ich künftig 18 * 60 Schuß * 4 Durchgänge * 12 Euro pro Schuß billigste Sorte bei Sax Munition = 51840 Euro jährliche Munition kosten an der Backe? Selbst wenn man nach 10 Jahren in Ruhe gelassen wird, hat man für das Bedürfnis dieser einen Waffe dann schon über ne halbe Million Euro verballert...
-
Also bisher wurde beim BDMP ein Training mit 15 Schuß als ebensolches gewertet und abgestempelt. Der DSB Landesverband Berlin Brandenburg zieht auch die Grenze bei 15 Schuß. Warum muss man eine Disziplin satte 4 mal durchballern? Und das 18 mal im Jahr. Das sind dann ggf. 18 *4*60 Schuß, also 4320 Schuß im Jahr... Da Legalwaffenbesitzer im Schnitt 5,5 Waffen besitzen, wären das 23760 Schuss pro Jahr. Im GK Bereich sind dafür schnell mal 10.000 Euro Munition kosten weg, für den bloßen Bedürfniserhalt eines Sportschützen mit durchschnittlichem Waffenkontingent!! Und bei Leuten, die eine Waffe im Kaliber. 50 BMG besitzen, wären 18 Termine zu je 60 Schuß schnell den Gegenwert eines ordentlichen Neuwagens, und das jedes Jahr...
-
Wieso legt man von unserer Seite eine Obergrenze bei 4 Wettkämpfen fest? Bei der DM des BDS gibt es einige, mich eingeschlossen, die z. B. 7 große Präzisionsdisziplinen auf 100m etc. an einem Tag unterbringen. Warum soll bei 4 Disziplinen pro Tag mit der Anerkennung Schluss sein?
-
Bei Kaliber gleichen oder Kaliber kleineren Wechselsystemen ist kein Mindesttraining vorgegeben. Praxisgerecht wäre es aber, wenn man z. B. bei einer Grundwaffe in 9 mm und KK Wechselsystem die vorgeschriebenen 18 Trainings nicht nur mit 9mm, sondern auch mit KK ausführen dürfte, d.h. wenn ich 15 mal mit KK-Aufsatz und 3 mal mit 9mm trainiere, dann wäre der Bedürfniserhalt für beides gesichert.
-
Mit Jugendjagdschein <18 Jahren an GK-Wettkämpfen teilnehmen, das geht zumindets beim BDS nicht. Mit Jagdschein ab 18 Jahren darf man hingegen schon an sportlichen GK-Wettkämpfen teilnehmen - das darf ja auch derjeinige, der keinen JJS hat. Wichtig ist dabei, dass die jeweilige GK-Waffe nicht vom sportlichen Schiessen ausgeschlossen ist. Also Kurzwaffen < 3 Zoll-Lauf sind idR tabu, Anscheinswaffen ggf. auch.
-
Ich sehe tatsächlich ein sehr kleines Problem mit AR15-Armbrust Lowern. Es gibt ein paar Modelle, die teils als Upper, teils als Komplettmodell mit orig. AR15-Lower verkauft wurden. Da ergibt sich dann bezüglich des Lowers als künftig wesentlichem Teil eine WBK-Pflicht. Ansonsten aber sollen sie die Armbrüste komplett in Ruhe lassen! Die sind weder als Terrorwaffe noch als Amokwaffe geeignet - und treten in den Kriminalstatistiken doch gar nicht als relevantes Problem auf.
-
In vielen - auch statischen - Kurzwaffendisziplinen ist die Magazinkapazität nicht beschrönkt, d.h. es ist nicht verboten, größere Pistolenmagazine zu verwenden. Bei IPSC Pistol Open ist das sogar die Regel, weil es hier einen Wettkampfvorteil bringt. Bei den Langwaffen ist es so, dass viele eben blockierte 20er/30er Mags benutzen. Die sind absolut erlaubt. Blockierte Mags sind - dem "lange Magazinkörper Verbot" sei Dank aber ebenfalls künftig verboten, d.h. man schafft ein neues Verbot, das viele Sportschützen betrifft und weh tut, aber die äSuO nicht tangieren wird.
-
@Josef MaierDa hast Du natürlich Recht, das ist mancherorts ein Nachteil der Roten WBK. Allerdings nicht, wenn man explizit nicht schiessen möchte. @Bounty Es werden durchaus viele Magazine verwendet, die das BMI zu 20 Schuss Magazinen umdefiniert hat. So gut wie alle sportlich zugelassenen G3 Klone wurden doch mit blockierten 20-Schuss-Magazinen ausgeliefert und benutzt. Beim alten AR 15 in 9mm hat sogar das BKA einen Feststellbescheid erlassen für die Waffe mit blockiertem 20er Magazin. Blockierte Magazine wurden und werden bis heute zuhauf von Sportschützen genutzt und Herr Seehofer hat uns bisher nicht erklären können, warum und welche Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung hieraus entstanden wären. Das ominöse Magazinkörperverbot zeigt einfach eine hochmaligne Grundintention des Gesetzgebers gegen uns Schützen!
-
Ich höre immer, die Magazinverbotsregelungen sind durch, es gehe nur noch um die Bedürfnisprüfungen. Das halte ich für falsch. Wenn man den Entwurf nochmal an einer Stelle anfasst, dann kann man das auch an anderer Stelle nochmals tun. Das müssen wir auch fördern.