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Das ist eine körperliche Verwährlosung wenn man seinen Körper so den Bach hinuntergehen lässt. Schätze den auf 140Kg (und ich liege meistens richtig). Heisst 60 Kg Fett im Überfluss. Damit kann man nicht mehr laufen (auf jeden Fall kaum weiter als zum Auto), die Gelenke gehen kaput, Diabetes stellt sich ein usw..... Wenn schon survival, bitte am Anfang beginnen, nämlich den Körper funktionsfähig halten und auch Überlebensfitt halten. Ich habe 12 Kg zuviel auf den Rippen, die habe ich verflucht vor einer Woche in einem militär Kurs wo ich 25Kg Rucksack, 2 x Mun Dotationen, Stg, Pistole, Essen, Wasser schleppen musste 24/24h draussen mit Hard routine. Solche Realitätschecks sind schon ganz gute Motivationshelfer. Gut 3 Kg haben sich in den 5 Tagen ganz von alleine auf gelöst. Joker
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Irgendwie stimmt es nicht mehr, selbst sich völlig verwahrlosen lassen und zum Fettkloss mutieren und dann etwas von Vorbereitung faseln. Passt nicht zusammen. Joker
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Die benutzen google analytics und Facebook connect. Geht mal auf welt.de da werdet ihr staunen. Ich sage nur dazu Ghostery Joker
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Yep... Und noch etwas, wenn man in der Situation ist noch einen Tausch vornehmen zu können, sollte man sich keine Illusionen machen. Dann ist sehr rasch alles leergeschossen und der Rest der Viecher wird man nie zu Gesicht bekommen. Im WKII sind manche Wildbestände in der Schweiz beinah völlig ausgerottet worden durch Wilderei. Ich hatte mal einen Patienten der hatte ein schönes ein und ausschuss Loch am Bein. War ihm passiert als er mit einer Luger wildern gegangen war, gestolpert war und dabei sich ins Bein geschossen hatte. Der hatte ungefähr geschaft sich 1-2 mal pro Monat etwas zu schiessen, inklusive Füchse (soll nicht sehr gut schmecken). Fazit so lange man in der Zivilisation ist wird man sehr wahrscheinlich mit normalen Jagen nichts kriegen und dann ist auch die Kaliber Frage sinnnlos . Natürlich könnte man in solch einem Fall auf Einzelader in 300 Whisper umsteigen bzw .308 subso mit Schaldämpfer, IR Laser und Nachtsichtgerät und so durch die Wälder streunen, das sollte etwas bringen. Nur legal sich diese Ausrüstung zu besorgen dürfte sehr schwer sein und Igor dürfte so etwas auch nicht in seinem Sortiment haben. Sonst zur Frage, was packe ich als Notnagel in ein Flugzeug um bei einer Notlandung die nächsten 600km zu Fuss machen z ukönnen und auch etwas zu essen zu haben, bleibe ich bei der 22lfb. Bei der Gewichtsersparniss und Menge von Munition die mann mitschleppen kann, kann man sich den einen oder anderen Fehlschuss leisten. Joker
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Eben genau nicht, den damals wurde sehr darauf geachtet das soweit wie möglich alle militärischen Einrichtungen möglichts gegen einen EMP schlag geschützt wurden. Ich erriner mich noch sehr gut, das neben dem üblichen Schutz gegen die direkten Effekte eine A-Bombe eben auch der Schutz gegen EMP hochgeschrieben wurde. Zb haben die Russen noch lange nachdem sie Transitoren Technik zur Verfügung hatten, ihre Flugzeug Elektronik mit Röhren laufen lassen um diese EMP unempfindlich zu machen. Also das Thema wurde damals sehr ernst genommen. Heute wo die Wahrscheinlichkeit das ein Land dass die Technik besitzt um eine Atom-Bombe in grösser Höhe detonnieren zu lassen dies auch tut, gegen Null tendiert ist das aus dem Bewusstsein zum grössten Teil verschwunden. Und heute werden eben die Chips immer empfindlicher wegen der unglaublichen Dichte der Elemente. Es brauch nur noch den bruchteil der Energie den es braucht um eine Diode oder einen Transistor zu zerstören. Joker
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Nur Blitz und EMP ist nicht das Gleiche. Joker
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Der Witz ist das es damals keine Einzige Komponente gab die man mit minmalsten Strömen zerstören konnte wie es heute der Fall ist mit Komputer Chips. Und genau darum handelt es sich. Ein Auto, ein Toaster und auch ein Ladyshave sind Lichtjahre entfernt von gehärteten HEMP Kontainern. http://empengineering.com/index.php?option...=7&Itemid=7 Und für die Standards: http://www.everyspec.com/ARMY/ARMY+(Genera...1990.029318.pdf Wie gesagt ich habe noch die EMP Kisten gesehen, die waren zu hundert Prozent Metallisch. Das nächste was du heute zivil findest, sind MRI Säle. Lust empfinde ich keine, die Wahrscheinlichkeit empfinde ich als verschwindend klein. Aber wenn man sich das Szenario durchdenkt würde es effiktiv so sein. Joker
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Wobei dass er auch rein theoretisch ist. Bei der hiesigen Bevölkerungsdichte kann mann sich nicht dem Allgemeinen Chaos entziehen und selbst mit Waffen kann mann alleine nichts aussrichten. In so fern sollte man sich schon ein Szenario aufbauen wo mann eine Gruppe bilden kann die sich selbst versorgen kann und auch verteidigen kann. Joker
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Im Falle eines nuklearen EMP Effekt reicht eine klassischer Farraday Käfig nicht. Es muss eine komplet geschlossene Metalbox sein. Ich habe noch solche beim Militär gesehen, als der kalte Krieg noch aktuelle war. - Field Circular (FC)50-15. "Nuclear Weapons Effects Mitigation Techniques." Fort Leavenworth, Kansas. 1 March 1984. Heisst alles was nicht entsprechend gehärtet ist, wird zerstört sein. Das dürte um die 100% aller zivillen Instalationen sein wo irgendwo eine elektronische Steuerung drin ist. Punkto stärke des Feldes. Die USA sowie auch die UDSSR haben Experimente durchgeführt. Die USA unter dem Namen Strafish Prime. Eine Bombe wurde 1962 gezündet im Pazifik, 1400km weiter weg in Hawai war der EMP Impuls noch so stark das er Strassen Laternen ausser Gefecht gesetzt hat. Das es damals glimpflich für Hawai über die Bühne gegangen ist, liegt daran das es damals 0 Elektronik gab. Die Russen haben ein solches Experiment gemacht unter dem Namen Projekt K. Eine Bombe 300km über der Erde gezündet hat http://nuclearweaponarchive.org/News/Loborev.txt in einer über Land Telephon Linie von 570km, die aus Stücken von 50-80 km bestand, geteilt durch Repeater, Spitzen bis zu mehren Tausend Ampere generiert (20 msec). Genug damit die alle Sichreungen Feuer gefangen haben. Ein Elektricitätswerk ist in Flammen aufgegangen und es hat denen 1'000km weiter eine unteriridsch eingegrabenes Elektrokabel zerstört. Eine solche Bombe 400km über Europa detoniert würde sämtlich Elektronische Komponenten zerstören, inklusive der Reserve Komponenten. Danach fährt kein einziges Fahrzeug mehr, die gesammte Telekommunikation ist tod (selbst wenn Glassfasern resistent sind, die Telefonzentralen werden erledigt sein und sowieso jedes Telefon, Rado und Fehrnsehen). Die Elektricitätversorgung bricht zusammen. Die öffentliche Ordnung würde augenblicklich zusammenbrechen. Nach 24 Stunden sind alle Geschäfte bis auf letzte geplündert. Die ersten Tote bei den Unruhen und in den Spitälern. Kein fliessendes Wasser mehr, in Grosstädten müssen die Leute das Wasser in den Flüssen holen. Das Abwasser system funktionniert nicht mehr. Nach drei Wochen ohne zu essen fangen die schwächsten an zu sterben. Nach 3-6 Monaten raft es 70% der Bevölkerung hin. Dazu werden extreme grausamen Verteilungskämpfe stattfinden um das wenige Essen das es noch gibt. Und noch ein Punkt ich glaube nicht das heute, die Notgeneratoren der Atomzentralen EMP sicher sind und noch weniger die deren Regeleinheiten. Das heisst, jede Atom Zentrale wird ein Fukishima werden und weite Teile von Europa unbewohnbar. Glücklicherweise, haben nur Staaten die Technologie bereit so eine Bombe zu zünden die keinen einzigen Grund haben so ein Holcaust hervorzurufen. Zur Anfangsfrage, so ein 2CV sollte noch laufen. Joker
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Es ist kein Blödsinn, es haben übrigens zwei Versuche stattgefunden, aber vor der heutigen Elektronik, die gezeigt haben was passieren könnte heute. Die Wirkung erstreckt sich über den Sicht Horizont der Bombe die in grosser Höhe gezündet wird. Ein oder zwei würden reichen um Europa in die Steinzeit zurück zu schicken. Da kannst du dann ein Jahr später einmarschieren und wirst nur noch ein paar halb verhungerte Gestalten finden. Glücklicherweise besitzen nur Länder Atom Bomben, wo ein Gegenschlag sehr weh tun würde und ausserdem hat nicht jeder den Träger um die Bombe so weit oben detonieren zu lassen. Joker
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Und nicht zu vergessen die Cola Dose auf 1'500m. Das sind halt richtige Scharfschützen... joker
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Hier wo ich wohne ist das gefährlichste Wildschweine und denen kann man auch aus dem Weg gehen. Das niemand im ernst daran gedacht hat sich mit 22lfb gegen einen Bären zu verteidigen sollte wohl jedem klar sein. Joker
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Na ja wenn du das in deinem Garten ist die 22lfb wahrscheinlich ein bisschen eng Joker
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Kennst du Imageshack http://imageshack.us/ Richte dir dort ein Konto ein und du kannst so viele Bilder hochladen wie du willst. Einen Link darauf genügt dann in dem Thread. Hoffe diese Bücher kommen mal raus. Beschäftige mich aktuell mit den Teilen im militärischen Bereich bei Stg, verbessern sie doch erheblich bei den kurzen Modellen das Schiessverhalten beim schnellen Einzelschuss, mal von der Möglichkeit nicht geortet zu werden nicht gesprochen. Und da es heute leichte kurze Teile in Titan gibt, die die Waffe nicht zu kopflastig werden lassen wird es interessant. Joker
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Ich ein Grüner :rotfl2: :rotfl2: selten so gelacht. Nee es handelt sich einfach darum das dass Thema lesbar bleibt. Wenn jemand über geheime Waffen dozieren möchte, kann er es machen, soll aber einen eigenen Thread in dem richtigen Unterforum aufmachen. Wer es nicht versteht muss sich nicht wundern das Themenfremde Beiträge entsorgt werden. Falls es noch nicht allen aufgefallen ist das Thema heisst Jagd und Survival und nicht Kraut und Rüben. Joker
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Nun da weder Keramik Glocks noch Kohlefasern Waffen etwas mit dem Thema zu tun haben, wurde aufgeräumt. Bitte On Topic bleiben. Joker
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Wer hat hier eigentlich schon mal ein Stg mit 120 Stück Munition rumgeschlept über mehrer Tage und dazu noch den ganzen Rempel den man braucht um draussen zu überleben. Denke nicht sehr viele..... Sonst würden solche Vorschläge nicht kommen. Wir reden hier etwas zum essen schiessen, nicht bewaffnete zwei Beiner jagen. Um etwas zu essen zu kriegen reicht eine 22lfb allemal unter der Voraussetzung man kommt in eine vernünftige Nähe (Unter 50m). Eine einschüssige 22lfb Waffe kann man wenigstens tragen und man kan nnoch dazu genug Munition mit sich rumschleppen. Es gibt wirklich genug Ecken in dieser Welt wo ausschliesslich aus Kostengründen mit 22Lfb sich etwas zu essen gesucht wird. Punkto unzuverlässig, wenn 1x auf 100 es nicht zündet ist es in diesem Fall auch kein Drama. Zuführungsschwierigkeiten ??? Naja nach dem ersten Knall wenn nicht getroffen ist das Wild eh weg. Übrigens alles was läuft, kriecht und fliegt kann man essen, auch Katzen, Ratten, Hunde, Füchse, Meisen usw.. es muss nicht immer ein Elch sein. 9mm in einer Glock, macht schon zuverlässig ein Loch auf 50m insofern kann man damit jagen aber dann gleich eine CX4 Storm, den dann reicht es bis 200m. Nur Gewichtsmässig ist 22lfb immer noch viel leichter als eine 9mm Luger. Joker
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Nee dann geh über die Inet eigen Verlage, hast weniger Stress und auch ein bisschen Geld. Ich warte schon lange auf so ein Bastelbuch, rein Informativ versteht sich.... Konnte letztens so ein geiles SD für das Stg 553 von B@T testen, klein (17x 3cm) , ultraleicht und man überlebt in einem geschlossenen Raum mit der GP90 ohne gleich ein klingeln im Ohr zu haben. Joker
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Ja hört sich alles toll an und wann darf man es lesen. Joker
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Ist heute standard wenn Stg getestet werden in Armeen, neben den üblichen Härtesten. Wirst aber logischerweise die Resultat nicht in Buchform noch im Netz finden. Joker
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Haut ganz gut hin wobei um solche Vergleiche zu machen man besser folgenden Aufbau benutzt: Verschiedenen Distanzen aus verschiedenen Positionen aus (aber üblicherweise Patrouillen Position). Zeit messen und mittelen bis die Scheine (Joker) umfällt, Feuerart steht dem Schützen frei. Den dies ist schlussendlich was zählt. Punkto Magazinwechsel einfach gleiches prozeder, aber es wird ein leeres Magazin reingetant und die Waffe ist geladen, Zeit von dem ersten Schuss bis nach dem Magazinwechsel wenn die Scheibe wieder umfällt. Da brauch man in etwa 10-15 Leute, und kriegt recht kleine Standardabweichungen hin, die grosse Unterschiede zwischen den Waffen zeigen, wobei es Waffen gibt die sind besser im Nahbereich und andere im Weitenbereich. Sonst das Stg44 ist schon nicht schlecht im händling. Joker
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Definitiv die einzige richtige Antwort egal um welchen Warmblüter es sich handelt. Und Punkto .50 BMG hat Taylor eine interessante Geschichte (von seinem Standpunkt aus) in Vietnam erlebt die er uns folgendermassen erzählt hat. Sie (die amis) hatten eine Stellung umrandet von Stachedraht und wurden von Vietcongs angegriffen, manchen von denen hatten Sprengladungen dabei um den Stacheldraht zu sprengen (Banagalore). Einer von denen hatte es bis weit vor geschaft und wurde von einem Hagel aus M16 empfangen und zersiebt sowie ein Arm an der Schulter durch eine BMG50 abgeschossen. Am nächsten Morgen zu deren Entsetzen sahen sie das der arme Kerl noch lebte und versuchte mit seinem anderen Arme ebenfalls angeschossen noch den Sprengsatz zu zünden. Taylor hat in mit einem Kopfschuss erschossen, den Kopf abgeschnitten und nach hinten befördern lassen um nach irgendwelche Drogen zu suchen, den keiner konnte sich vorstellen das ein Mensch ohne irgend einer wunder Drogue zu so etwas fähig wäre. Waren aber keine Drogen. Ist ein blutiges extrem Beispiel, zeigt aber exemplarisch die Problematik. Joker
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Aber vielleicht liegt es an ungeignetem Schiessmaterial :rotfl2: Joker
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Und für die 7.62 fanatiker Schiesstraining der Talibans.... Sonst die .308 hat als Vorteil einem zu erlauben weiter zu treffen als die .223 (verlangt dann Sniper Kentnisse) und besser durch Deckungen durchzugehen. Das ist aber schon wieder alles. Wenn man weiss das man mit einem schweren .223 Geschoss aus einem Stg auf 700m treffen kann, hat die .308 wenige Vorteile die das doppelte Gewicht auffwiegen. Joker