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Bei uns als das Stg90 eingeführt wurde, wurden die Hürden beim 300m Schiessen erhöht weil es zu einfach war damit zu treffen im Vergeleich mit dem Stg57
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Das mit den Autobahnen würde auch bei uns funktionieren, nur da sind wir genauso borniert wie es die Deutschen gegenüber den Waffen sind und über die Grenze schauen ist auch nicht. Man durfte bis 1999 Waffen führen in der Öffentlichkeit ohne das es je zu einem Problem geführt hatte, dann wurde das Waffg vereinheitlicht mit Blick auf Deutschland mit dem Resultat das man keine Waffen mehr führen darf und die Sicherheit sich in keinster Weise verbessert hat. Im Grunde hat man das Beispiel USA wo die Kriminalität gesunken ist nach dem Erlaubnis Waffen zu führen und es zu keinen relevanten Vorkommnissen gekommen ist und das Beispiel Schweiz wo das Verbot auf jeden Fall nichts zur Sicherheit beigetragen hat. Wenn es in den USA wo das Gewalt Potential um einiges höher als in Deutschland ist gut gegangen ist mit dem Waffentragen gibt es nicht den geringsten Grund das es in Deutschland oder einem anderen Europäischen Land anders sein sollte.
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Das dumme ist nur das deine Spinnereinen völlig mit der Wirklichkeit in den USA kollidiert.Denn dort sind die Waffenträger diejenigen die am wenigsten Probleme bereiten und das sich diese Weltuntergangs Szenarien durch die Linken verbreitet in keinster Weise mit dem was wirklich passiert deckt. Diffuse Ängste und Vorstellungen sollten eigentlich nicht für ein Verbot reichen, aber über solche Kleinigkeiten setzt man sich natürlich in Europa weg.
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Es bringt immer wieder es bildlich zu zeigen.... Nein die Bilder sind nicht von mir, aus einem US blog Und auch als wir die G36 in der Hand hatten, hat niemand versucht die Teile zum schmelzen zu kriegen, so etwas machen wir üblicherweise nicht. Die einzige Waffe die in meinen Händen mal anfing richtig zu dampfen war eine RPD, aber dass nach 500 Schuss nacheinander (ist ein LMG). Und die Hauptfrage ist ja, kann man mit dem Teil noch etwas treffen nach ein paar schnelle geschossene Magazine, und die Antwort ist nein. Reicht eigentlich. Irgendwo kriegt man Schluss jede Waffe zum rotglühen wenn man es will.
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Das dass nicht gutgehen kann, scheint einem evident. Der heisseste Punkt der Waffe, nämlich das Patronenlager ist von Plastik umgeben, das sehr schlecht Hitze leitet und ab einer gewissen Temperatur an Steife verliert.. Und warum bei der zivilen Variante kein geschmolzenes SL8 die Runde macht, liegt vielleicht daran das es kaum einen zivilen Stand geben dürfte wo man mal 90 Schuss im schnellen einzelschuss rausshauhen kann.
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Es hat mal einen Versuch gegeben der nichts geworden ist. Nur auch bei uns liegen die G36 nicht rum sondern die haben ein paar Sammler die nicht unbedingt die zu Schrott schiessen wollen lassen. Die Einzigen G36 die wir vor Jahren mal so zum Spass testen konnten, gehörten anderen Armeen, da lädst du nicht das ZDF zu ein.
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Im übrigen das Stg90 hat auch kaltgehämmerte Läufe.
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15 Schuss in der Minute ist überhaupt nicht viel. Ich habe schon einmal das Video eingelinckt was offensichtlich die meisten nicht verstanden haben, insbesondere die G36 Jünger. Das zeigt eine ganz einfach Übung von Sofortreaktionsmassnahmen durchgeführt durch Franzosen: Rolle vor wärts gefolgt von schiessen und bewegen. http://www.dailymotion.com/video/x9ik31_tube-avant-techniques-d-action-imme_sport Im übrigen gut ausgeführt und der Gruppenführer hält seine Leute. Da werden in etwa 40-60 Schuss in den ersten 30 Sekunden verbraucht, sinn ist es die Feueroberhand zu kriegen. Danach ist jedes Stg heissgeschossen. Wenn man so etwas in einer grösseren Übung einbindet dauert so etwas vielleicht 20 minuten und dann sind ohne grosse Probleme 150-200 Schuss durch und dass nur als Übung, weit entfernt von dem was die in Afghanistan erleben mussten.
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Wobei wenn eine Waffe beim Heisswerden runter wandert ist das definitiv nicht schlimm. Menschen sind länger als breit und allgemein schiessen die meisten zu hoch. Wo man wirklich ein Problem hat ist wenn der Treffpunkt sich quer verschiebt und dazu noch die Streuung markant öffnet wie bei dem G36. Dann ist es einfach nicht mehr zu gebrauchen. Und zu den 150 Schuss wo danach anscheind das Teil anfängt zu schmelzen die sind schnell durch und jedes andere Stg hält dies aus.
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Wobei ich mich frage wie man das hinkriegen will, wenn das Problem Hitzestau und der Fakt das das System in Platk gehalten ist.
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Kannst du lesen ?????? Ich frage mich. Kampftauglich ist Kampftaugliche auch wenn ein Stg nicht perfekt ist, das AK47 ist Kampftauglich, aber es gibt besseres. Offensichtlich schwer zu verstehen... Das G36 ist nicht kampftauglich ende der Durchsage Um diese Krücke zu verteidigen kann man nur von HK angestellt sein. Und was jetzt irgendwelche Peshmergas sagen und ob die es überhaupt gesagt haben lässt mich eigentlich kalt. Besonders wenn ich das Teil selber in den Händen gehabt habe und gesehen habe das es nicht zu gebrauchen ist. Nochmals zum nachschreiben ein Stg das nicht trifft wenn es warmgeschossen ist, ist nicht zu gebrauchen. Da kann es noch so Funktionssicher sein es taugt nur zur Lärm Produktion, was wahrscheinlich von denen als Kampftaugliche empfunden wurde. ist aber auch so das man so ein Teil gewissermassen nur unter nicht Kampf Situationen testen kann, denn in 99% der Fälle weiss niemand ob er getroffen hat oder nicht im Kampf.
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Ist es so schwer zu verstehen das ein Gewehr das nicht trifft Kampfuntauglich ist. Dafür mus man doch nicht irgendwo gekämpft haben. und für die Schlüsse, das G36 wurde auch wo anders geschossen als in Deutschland.... Ein Wagen der nicht fährt ist auch nicht zu gebrauchen selbst wenn er vier Räder hat. Man kann ja ein HK Jünger sein, aber ein bisschen Realitätssinn sollte man haben. Nur zum Verständnis Kampfschiessen sieht so aus: http://www.dailymotion.com/video/x9ik31_tube-avant-techniques-d-action-imme_sport Da sind in 30 Sekunden 2 Magazine durch... Ja warum nur ??? :lol: Vielleicht weil es teuerste aller Lösungen wäre eine neue Produktionsstrasse auf zu bauen als von der Stange zu kaufen. Und vielleicht weil wenn auch es kampftauglich ist, sich manches verbessert hat und auch das Famas manche Mängel hatte,
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Ach so und wie soll man den Fakt beschreiben Sdt in den Kampf zu schicken mit Stg die Kampfuntauglich sind ??? Das ist vielleicht keine Frechheit bzw grenzt an einem Verbrechen. Die BW hat einfach Glück gehabt in nicht zu viele Gefechte verwickelt worden zu sein wo das Stg eine relevante Rolle hat spielen müssen. Wo mir langsam du Hutschnur platzt, Gefechtsrelevant ist wenn man nicht mehr trifft weil die Krücke es nicht mehr kann. Jeder Depp der dieses Teil auch nur ein paar Stunden in der Hand hatte und etwas anderes damit versucht hat als gemütlich ein paar riesen Klappscheiben auf Nahdistanz um zu nieten merkt das. Latrinen parole 2... Vielleicht liegt es daran das ein 1979 geliefertes Stg langsam auseinender fällt, weil die Franzmänner es auch benutzen. Und wenn es je ein Problem gegeben hat war es der Drall, weil es auf leichtere Munition ausgelegt war als die heutige Nato Munition. Problem wurde behoben durch den Austausch des Laufs.
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Nein... Weil es ein Konzept ist und wenn am Schluss getroffen ist in x% der Fälle ist der gewollte Effekt erreicht. Es ist eine Kombination zwischen was das Gewehr kann, was der Schütze kann und die Fehler die er zwangsläufig macht wenn ihm Distanz und Wind unbekanngt sind bzw nur geschätzt werden. Und man sieht eigentlich recht gut das dir der Bezug zu dieser Praxis fehlt, in dem besagten Feld des Stg bewegt man sich nicht auf dem gleichen Parkett wie auf eine Schiessstand wo die Umwelteinflüsse entweder ausgeschlossen werden oder recht exact berechnet werden können. Es gibt verschiedene Gründe warum man ein Ziel verfehlt. Zum einen die Kombination Waffe und Schütze hat eine zu grosse Streuung gegenüber der grösse des Ziels. Aber man hat draussen oft das Problem das eben der Wind falsch eingeschätzt wird bzw die Distanz, wenn einem keine Lasertelemeter zu Verfügung steht und keine Windmesser, wobei letzterer er untergeordneter Wichtigkeit ist. Der Stg User wird nicht gleich agieren wie ein Sniper obwohl er die gleichen Ausseballistischen Probleme hat. Insofern selbst wenn man ein gutes Gewehr und einen guten Schützen hat, wird dieser ohne Probleme 4 mal hintereinander mit einer absolut überzeugenden Streuung daneben schiessen, und das kommt der schnelle Einzelschuss zum tragen denn dieser öffnet die Streuung um das 2 fache mindestens. Da aber der Schützenfehler sich meistens im Rahmen einer Streuung befindet trifft ma das Ziel trotzdem mit multiplen Schüssen.
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Viel schreiben aber wenig Ahnung wie man sieht. Die Latrinen Parolen ist dass das Famas Müll wäre, wird immer wieder koplortiert von denjenigen die nicht damit geschossen haben. Stg Waffen Produzenten gibt es keine mehr, habe ich auch so geschrieben, weiss aber jeder der sich mit der Materie beschäftigt.
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Ganz einfach weil zum einem das Famas um Welten besser ist als das G36 und auch Kampftauglich, sie haben es richtig gemacht.Und die Latrinen Parolen über das Gewehr stimmen nicht. Aber zum zweiten weil sie keine Heim Industrie mehr zu bevorteilen haben und so objektiv sein können. Und zum dritten weil ich etwas Einblick habe in die Auswahl verfahren die er guter Qualität sind.
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Warum schliesst sich die BW nicht den Franzosen an, da ist gerade eine Auswahl am laufen um das Famas zu ersetzten und es dürfte halbwegs fär gehen.
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Das HK überhaupt in der Lage war ein Stg zu bauen das als Stg nicht zu gebrauchen war weder heute noch damals, kann man nicht der BW anlasten. Was dann die BW gemacht hat um die Geschichte 20 Jahre hin zu halten steht auf einem anderen Blatt.
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Der Unterschied zwischen den Gewehren kann aber gewaltig sein. Im übrigen ist das was ich gemacht habe kein Standard. Was wir als Standard ansehen ist ein 60*40cm Ziel in 80% der Fälle zu treffen auf 600 mit der Methode: Schiessen--> wenn nicht getroffen Haltepunkt ändern-->Wenn Einschuss nicht gesehen sofort in den schnellen Einzelschuss übergehen. Und das kann man von jedem Stg verlangen das in den letzten 40 Jahren gebaut wurde.
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Je nach dem schon, den bei der Maschine wirken andere Kräfte auf das Gewehr ein. Wie gesagt wenn ich am Mittwoch konsistent ein 20x20cm Ziel getroffen habe auf 550m trotz böhigen Wind, muss es gehen und zumindestens das Gewehr es hergeben. Stimmt allerdings dass das Teil sehr präzise ist. Beim Einschiessen auf 25m schiesse Loch in Loch wenn ich mir ein bisschen Mühe gebe. Was die AK betraff, habe einfach die eines anderen Teilnehmer genommen und ist ein 08:15 Model. War er erstaunt das es so gut lief, aber es ist auch so dass die AK ein viel schlechteren Rus hat als sie eigentlich ist.
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Klar mit Leuten wie dich werden Sdt in den Kampf geschickt mit unbrauchbaren Material. Hat Tradition offensichtlich. Und verstanden hast du gar nichts betreffend der Probleme de G36.... Les dich erst ein mal durch bevor du so einen Unsinn verzapft. Im übrigen würde ich erwarten das die eigene Rüstungsinstrie auch ein Veranwortungsgefühl hat, das weiter als die nächste Dividende geht...
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Auf 550m, aber glauben tun es eh nur diejenigen die es selbst getan haben. Und mit über Stg hat das gar nichts zu tun. Das macht heute jedes Stg. Ein M4 genau wie ein SCAR. Man will einfach ein Kampffähiges Stg und das ist das G36 nicht, mehr oder minder alles was sich auf dem Markt befindet hingegen ja, inklusive die AK47. Ein gutes Stg hat eine Streuung von 0.5 °/°° und es ist mir egal ob es 95% 99.5 Trefferquote ist. Mir sind solche Disskussionen langsam langweilig, schiesse wahrscheinlich mehr Stg als die meisten hier und eben mit hohem Feuervolumen bei Kollektiv Trainings (Stichwort Sofortreaktionsmassnahmen), das ganze in allen Weter Lagen sowie zwischen 0-600m. In den Jahren habe ich wahrscheinlich mehr oder minder alles ausprobiert was schiesst. Fazit mehr oder minder jedes normale Stg erfüllt die Erwartungen, hingegen gibt es eben Unterschiede in der Präzision, in der Störanffaligkeit und dem Handling.
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Schon interessant unbrauchbar ab 2 Magazinen, vernünftige Aussage das nach der Herstellung der Feuerüberlgenheit man das Teil besser wirft. Und als Krönung Temperatur unterschiede die absolut auch in unseren Geraden vorkommen senken die Trefferwahrscheinlichkeit auf Steinschleuder Niveau. Deckt sich mit dem was wir empirisch empfunden hatten nach ein paar Magazinen. Bleibt für mich aber trotzdem schleierhaft wie es möglich ist das es 20 Jahre gebraucht in der BW bis so etwas thematisiert wurde anderswo als bei eine paar Wenigen. Das Ganze etwas ausführlicher: