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joker_ch

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  1. Mit dem Unterschied dass, das M16 nachdem man die Sdt mit einem Putzprogramm nachgerüstet hat un zwei drei Veränderungen vorgenommen hat, absolut zu gebrauchen ist.
  2. Es ist Grundsätzlich falsch was du schreibst. Der Kampf mit dem Stg hat sich seit 1944 nicht geändert. VA ist nie im Vordergrung gewesen, hingegen hochvollumiges schiessen schon. Deswegen haben alle Stg Produzenten ausser HK es hingekriegt Kampftaugliche Stg zu produzieren mit unterschiedlicher Präzision und bei manchen sprich das M4 un zur reichende Störanfälligkeit. Was aber auch zu bemerken ist, wenn die BW ein halbwegs brauchbares Schiessprogramm gehabt hätte das irgendwie einen Realitätsbezug gehabt hätte, das G36 sofort als unbrauchbar aufgefallen wäre.
  3. Eilmeldung die BW verschenkt alle G36 an die IS. Sollte denen das Genick brechen. http://www.welt.de/satire/article138957975/Bundeswehr-schenkt-IS-saemtliche-G36-Gewehre.html
  4. Bis 400m trifft man so lange die Munition stimmt mit der AK47....
  5. Nöö Ein geputzes M16 funktioniert und schiesst präzise. Ein Famas das aus den 70 stammt ist absolut als Stg zu gebrauchen genauso wie das FN FNC das aus der gleichen Zeit stammt. Klar wenn man ein Stg haben will dass das Gewicht eines i-phone hat,kriegt man auch etwas entsprechendes.... Und wenn schon 20 Jahre zurück das SIG550 ist genauso robust wie eine AK47, ist präzise bis 800m und hält 5'000 Schuss am Stück bevor die ersten Störungen kommen und es gibt keine Treffpunktwanderung bei Erhitzung nur die Streuung verdoppelt sich.
  6. Im Grunde muss HK gar nichts nachbauen denn das G36 ist das EINZIGE Sturmgewehr das solche Mängel hat. Insofern schon eine Leistung.HK muss nur seine Hausaufgaben machen, Übrigens speziell leicht ist das G36 nicht wenn man es zb mit einem M4 vergleicht. Sonst zu den anderen Mängeln: - Katastrophaler Abzug wo man selbst geschafft hat den G3 zu topen puncto kratzen - Viel zu breiten Handschutz - Das Visier System der BW ist grausig und zu hoch gelegen - Das Magazin ist auch ein Katastrophe weil zu sperrig und bleibt in jeder Magazintasche hängen. Es gibt zwei positive Punkte: - Es sieht cool aus - Es ist zuverlässig.
  7. Natürlich wurden die Gewehr zum Sportschiessen benutzt, den sonst wäre das der BW ab dem ersten Lieferungstag aufgefallen. Die paar mal wo wir G36 in der Hand hatten, hat es ein paar Magazine gebraucht um zu wissen das es eine unbrauchbare Waffe ist.
  8. Stimmt man muss HK in Schutz nehmen als einzige Waffenschmiede in der Lage gewesen zu sein ein Stg zu bauen das für den Kampf unbrauchbar ist. Des weiter was viel über die BW sagt, ist das sie geschaft hat den Deckel auf diesen Skandal zu halten wobei es jedre wusste der diese Schiesseisen mal in der Hand hatte und versucht etwas anders als langsames Sportshiessen zu verantsatlten. Und esspricht Bände über eine Institution die wissentlch ihre Sdt in den Krieg schickt (Afghanistan) wenn selbst die individuelle Waffe nicht zu gebrauchen ist.
  9. joker_ch

    Dibadibadu

    Der alte Lenin hatte schon recht als er sagte: Die Kapitalisten verkaufen das Seil mit dem man sie hängen wird... Geiz ist geil Mentalität vom feinsten, irgendwie eigentlich auch in Ordnung das unter diesen Umständen in einer oder zwei Generationen Waffen verboten werden.
  10. Das interessiert doch absolut niemand hier in der Schweiz. Shit happens und das war es.
  11. Das glaubst du wohl nicht selbst. Die Öffentliche Sicherheit, wie auch immer man sie begründet ist wichtiger als Sportschiessen oder Jagen, das wird dir jeder Waffen Gegner überzeugend darlegen können.
  12. joker_ch

    Dibadibadu

    Gib bitte deine Waffen ab...
  13. Das ist ja auch der Sinn dahinter, denn alle anderen Gründe sind nur ein Hobby das man auch sein lassen kann für die öffentliche Sicherheit.
  14. Problem mit Schweizern ??? Du bist wirklich widersprüchlich. Ich gebe dir 100% Recht was die Burg vs die Kanonen betrifft, weil man muss Zeit haben die Kanonen zu zücken und wenn es sich vermeiden lässt sind alle Glücklich. Nur es geht auch heute sehr gut wie in der Schweiz wo nicht jeder Furz kleinlich gelöst wird und man nur festhält das man sich darum kümmern muss das unberechtigte sprich Kinder nicht an die Waffen könne. Kann übrigens oh Wunder auch über Erziehung gehen... Ist Unmodern weiss ich.... Wobei ich ich so halte das jeder es sich mit selber aus zu machen wie er es hinkriegen will. Und wenn es daneben gegangen ist hängt mal halt, übrigens in der Schweiz findet die Justiz es überhaupt nicht lustig wenn Kinder sich erschiessen. Was Waffentragen betrifft, war vor 1999 üblich ohne jegliche Regelung und heute hat sich definitiv nichts verbessert seit dem Verbot. Also Unütz wie ein Kropf. Am Schluss ist es einfach, Kriminelle interessieren sich nicht für Waffengesetze heute wie damals und der Rest ballert eh nicht blöd in der Gegend rum
  15. Das lächerliche oder traurige an solchen Diskussionen ist das diejenigen die nicht sich mit einer Schusswaffe verteidigen wollen unbedingt deren Weltbild allen anderen auf zwängen wollen. Warum ist es so schwierig zu verstehen das es Menschen gibt die verschieden ticken und die einfach machen lässt. Niemand zwingt einen mit einer Knarre zu hause rum zu laufen, aber offensichtlich muss man Leute zwingen es nicht zu tun.
  16. Nö es fällt, letzte Statistik vom Bund
  17. Was spricht eigentlich gegen Bespassung??? Ich glaube auch man setzt den Anspruch den die Leute haben könnten viel zu hoch an. Ich habe mal einem "Seminar" beigewohnt wo "SF der Anghänger war und Weitschuss das Programm sein sollte neben natürlich Pistole und Stg. Nun in der Summe kann ich sagen das diejenigen die Mitgemacht haben nichts dazu gelernt haben. Hingegen zu meinem Erstaunen waren alle super zufrieden und würden es nochmal machen. Insofern habe ich da meine Ansprüche runter geschraubt.
  18. Die 15cm nachhaltig..... Das ist eben nicht so einfach, da muss alles stimmen.
  19. Nun das geht mal wieder völlig an der Realität vorbei, es soll Jäger geben die auch im Ausland schiessen. Ich habe Jäger gesehen die sich gezielt für den Weitschuß haben ausbilden lassen, weil sie irgend einen Steinbock jagen wollten, ich glaube in Kasachstan, wo man denen nicht Näher ran kommt. Da redete man von Distanzen zwischen 400-600m, und es sollte auch Waidgerecht sein, in dem Sinne einen Kreis von 15cm auch nachhaltig auf 600m treffen. Nur um das hin zu kriegen, braucht es schon eine fundierte Ausbildung, die weiter geht als mal eine Klappscheibe auf 600m zu treffen was jeder Depp kann. Wenn ich irgendwo Weitschuss Seminar Königsklasse lese, verstehe ich genau dies. 300m sind kein Weitschuss, lange nicht....
  20. Ich kann Godix nur recht geben. Was zb die Qualifikationen betrifft, wäre Scharfschützen Instruktor schon mal eine brauchbare Qualifikation. Weder nSAK, noch Sachkunde noch Schusswaffensachverständiger ist dies. Zum Seminar selbst... Es ist keine Hexerei auf 600m ein Ziel zu treffen, und wenn es sich nur darum handeln würde könnte man einfach jedem ein K31 in die Hand drücken, das Visier auf 600m einstellen und noch einen Haltepunkt geben (je nach Wind) und alle würden treffen. Nur so wie ich so etwas verstehe ist es die Einführung in den Weitschuss, der bei 600m anfängt und das kriegt niemand in einem Nachmittag hin. Was mir auch auffällt, so richtig kann das nicht sein denn wenn man dann 20 Teilnehmer hat, jeder mit einem anderen Gewehr, mit anderer Munition,einem anderen Zielfernrohr (in Mrad, in Mills, 1 oder zweite Ebene usw..) ist schlicht unmöglich einen kohärenten Kurs an zu bieten. Dazu gesellt sich effektiv das auf 3 Tagen 2.5 verplempert werden mit Sachen die jeder in D machen kann. Theorie, sorry mehr als 2 Stunden und ich spreche von Sniping sollte es nicht geben, das meiste kann man übrigens während dem praktischen integrieren mit so 10 Minuten häppchen. Was muss man den wissen: Das zb Druck, T° und Höhe einen Einfluss hat auf die Ballistik, Wie ist in 2 Minuten erklärt. Was ein bisschen Zeit braucht ist den Gebrauch der Klick Karte. Desgleichen der Wind ist auch nicht schwer zu verstehen. Und ausserdem wenn man unbedingt in Tiefe der Theorie gehen will, kann man das auch am Abend machen wenn die Sonne untergangen ist. Wo man wirklich Zeit braucht ist zum ersten den Schützen ein zu stellen, heisst dessen Schiessfehler aus merzen, das kann man wunderbar in der Phase machen wo man die Waffen einschiesst. Und dann kann man fröhlich zwischen 300-600 spielen mit Aufgaben die immer komplizierte werden, bis jeder wirklich ohne Hilfe in der Lage ist, seine Waffe zu fassen, sie ein zu schiessen und danach eine 100% Trefferquote zu haben (im Rahmen dessen was die Waffe kann)
  21. Und so what, hat doch niemand verheimlicht. Meine Güte und die Franzosen haben unser NGST System 1:1 übernommen, sind die deswegen minderwertig ??? Du hast Probleme.... Hast du irgendwo gesehen das HH sich als Verteidigunsschiessinstruktor vorstellt. Ich nicht. Kannst du ja auch auf seiner Web Seite nachlesen. Insofern dürfte er auch nicht als solches gebucht werden, logischerweise. Kannst du auf seiner Webe Seite etwas anderes sehen ? http://0-500.org/ Oder findest du dort irgendwo das er ein Geschäftspartner von uns ist ? Sicher nicht.. Wie gesagt kooperieren, Plätze zu Verfügung stellen und ab und zu Schulungen für seine Klassen durch zu führen ist noch lange nicht eine Geschäftliche Partnerschaft. Das ist dummes Gewäsch, den gleichen Quatsch habe ich über die Deutschen im Kosovo gehört und so ziehen alle über alle her. Der deutsche Major der nicht in der Lage war sein Pistole zu entladen und in die Tonne einen Schuss abgab, dann lud, ein Patrone viel raus und wieder von vorne Anfing bis ein entnervter Feldwebel ihm die Knarre aus der Hand nahm. Daraus ziehe ich nicht den Schluss das alle deutschen Offiziere Voll-D****n sind. Solche O-Ton Geschichten kenne ich zu hauf, von Franzosen, Belgiern, Amerikanern, Deutschen usw,, Alle sind doof. Ich orientiere mich lieber an richtigen Menschen. Frag mal den Bounty....
  22. HH und die Schweizer sind keine Geschäftspartner, selbst wenn er manchmal sich in den Süden bewegt. Er macht seine Sachen wir unsere. Die Perotti Bücher sind halt nicht übersetzt ist aber am Schluss nicht unser Problem selbst wenn sie im deutschen Sprachraum sicher nützlich sein könnten. Du scheinst aber ein bisschen hinter der Zeit hinter zu hinken. NGST ist schon lange nicht mehr. Und effektiv haben die Schweizer den Chuck Taylor kommen lassen (neben vielen anderen) das aber war jetzt vor 25 Jahren, also eine halbe Ewigkeit. http://www.google.ch/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0CCsQFjAA&url=http%3A%2F%2Fretro.seals.ch%2Fcntmng%3Bjsessionid%3D624AAB6CC480B27D7CD595127612928E%3Fpid%3Dasm-004%3A1995%3A161%3A%3A1070&ei=LIcFVZjoJtTfas2-gfgC&usg=AFQjCNECZZ0teJ-N2v2nCSsbHiD-DbNf_A&sig2=vnrPKF0lEnb6qCpKHVIe-w&bvm=bv.88198703,d.d2s In der Zwischenzeit hat sich vieles geändert und verbessert. Und ja wir haben Suarez kommen lassen neben vielen andern und von ihm gelernt. Aber Ironie der Geschichte er hat sich dann vieles angeignet was wir in die Gänge gebracht haben, was aber immer eines seiner Markenzeichen war. Was wir heute machen hat nicht mehr sehr viel zu tun mit den Ursprüngen des NGST, manches ist vereinfacht worden, anderes dazu gekommen. Der ganze Komplex im Binom und Kollektiv sowie Sofortreaktionsmassnahmen kommen im NGST gar nicht vor. Sniping SG4, CQB, Fahrzeug um ein paar zu nennen oder die Integration (Hand, Messer, Stock Schuswaffe) usw... auch nicht. Aber heute ist so wenn man mal ein bisschen sich umschaut das alle von allen etwas übernommen haben und wenn nicht jemand versucht das warme Wasser neu zu erfinden um sich einen Markt auf zu bauen mehr oder minder alle in etwa das Gleiche machen. Wo heute der Unterschied besteht ist in dem didaktischen Aufbau, wo ich meine wir die Nase vorne haben. Um zurück zu kommen auf HH und sein Buch, im deutschen Raum und für zivis denke ich er gut. Zumindestens habe ich diejenigen erlebt die er mit gebracht hat als brauchbar und wo man eine einheitliche Basis hat auf der man aufbauen kann. Da habe ich schon anderes gesehen wo es einem Angst und Bange wird. Man kann zu seinem Charakter verschiedener Meinung sein aber objektiv was er liefert in der Basis Waffenhandhabung ist eine sehr gute Basis um darauf au zu bauen in Richtung Verteidigungsschiessen, wenn man es so will. Stimmt so nicht, wenn man Geschichten hören will und dieses Gefühl haben will ich habe mit XY trainiert und der war bei der Delta Force bei den Seals oder sonst wo dann ja. Reicht offensichtlich vielen die damit sich ihren Thrill geholt haben. Mindset kann man sich übrigens nicht kaufen auch nicht wenn man mir Chris Kyle trainiert haben sollte. Wo die Gefechts Erfahrung wichtig ist, ist in der Triage zwischen Bullshit und was funktioniert insofern ist natürlich die Probe auf Exempel wichtig. Jedoch ist für denjenigen der lernt noch wichtiger jemanden zu haben der in der Lage das zu vermitteln was er kann und dafür braucht es viel mehr als nur Gefechts Erfahrung. Übrigens wenn du mit Leuten sprichst die Kampf Erfahrung haben, werden sie dir meistens von ganz anderen Sachen berichten die für sie Match entscheiden waren als was man in einem Schiesskurs lernt.
  23. Zum einen redet ihr nicht über dasgleiche Buch zum andern Gefechtserfahrung ist nicht unbedingt gleich didaktisch erfolgreich. Zudem ist Pincus und Suarez nun wirklich nicht das Gleiche. Pincus hat sich seine Technik im Garten angeignet instinktiv (ich hatte Kurse mit ihm und daher weiss ich es ) und etwas entwickelt was nach meiner Meinung funktionniert aber nicht wirklich brauchbar ist, weil es viel zu trainings Intensiv ist. Suarez hat effektiv neues gebracht, hauptsächlich mit dem get of the X, wobei er in den letzten Jahren eigentlich uns nachgemacht hat (was ja irgendwo ein Kompliment ist). Nun im deutschprachigen Raum hat man effektiv mit Henning jemanden der Kompetent ist und dazu ein Buch geschrieben hat was den Vorteil hat aktuell zu sein und auf deutsch geschrieben zu sein. Sowieso aus einem Buch lässt sich nichts lernen, da geht nichts an einem entsprechenden Kurs vorbei.
  24. Man kann sich ja heute die letzten Nummern von Inspire runterladen (das Blatt von Al Quaida), wo man perfekt erklär kriegt wie man eine Autobombe mit Gasflaschen baut oder auch einen kleineren Sprengsatz, der es auch in sich hat. Insofern ist die Disskussion über Von Dach's Buch ein bisschen sinnlos, ist übrigens wenn man manches modernisiert immer noch aktuel.
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