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joker_ch

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  1. Etwas für Helvetophoben unverständliches... Lass es gut sein... Sonst zu Platten ich konnte mal neuere Modelle testen. http://www.universal-shield.ch/index.php/en/balistic-p-l-a-t-e-s http://www.universal-shield.ch/index.php/en/#filter=.category-58-module-89,+.menu-portfolio-89 Die sind ultra leicht und halten mehrer Schüsse problemlos aus. Man kann (Klasse IV) ein ganzes Magazin 7.62x39 drin leeren und es geht nicht durch, im Gegensatz zu den üblichen wo nach dem dritten Schuss man durch ist. Kostet ein Haufen Geld, aber für jemanden der es wirklich braucht, denke gut investiert. Sich nicht von der beschissenen Web Seite beinflussen lassen, die Platten sind wirklich gut.
  2. Dürfte ich meinen Senf dazu geben... Mit jeder VA oder HA Langwaffe trifft man bis auf 300m eine Mannscheibe und wenn man keine zwei linke Hände ist auch jedes Stg zu bedienen. Und ich nehme mir heraus auch jeden Sdt auf jedes Stg aus bilden zu können. Nur dass dies einfach nicht das Thema ist... Denn unter diesen Umständen würde ich zur SKS raten. Idioten sicher, einfach zu bedienen und trifft auf 300m eine Mannscheibe.
  3. Das wäre in der Tat revolutionär wenn es nun auch unabdingbar wäre, ist es aber nicht. Der erste Punkt betrifft die Beidhändigkeit der Bedienbarkeit, diese ist völlig Schnuppe es ist mir noch nie ein Sdt begegnet der zb das SIG als Linkshänder nicht bedienen kann, das gleiche gilt für andere nicht ambidextre stg. Ich habe auch nicht das kleinste Problem die demos rechts oder links zu machen. - Ladehebel: Als Rechtshänder unter oder Übergreift man die Waffe mit der linken Hand zum laden (je nach dem ob eine ZF drauf ist oder nicht). Als Linkshänder wird sie mit der rechten Hand geladen (ist noch einfacher als für den Rechtshänder). - Magazinlöser, nun beim SIG ist er beidhändig bedienbar, Beim M4 wo der Knopf sich rechts befindet, wenn man Rechtshänder ist wird dieser mit dem rechten Zeigefinger bedient und das Magazin mit der linken Hand genommen. Als Linkshänder wird das Magazin mit der rechten Hand genommen und mit dem Daumen der rechten Hand ausgelöst. - Durchladehebel der mitläuft. Beim M4 ist wohl klar warum dieser nicht mitläuft. Bei allen anderen Gewehren stellt dies nicht das geringste Problem da. Ich habe noch nie ein Störung gesehen egal ob rechts oder Linkshänder und egal welche Position, inklusive unter einem Auto durchschiessen (da hat man nur 15cm). Also ein Problem das gar keins ist. - Sicherungshebel: Die Waffe wird entsichert wenn sie auf die Schulter kommt und gesichert wenn der Schaft von der Schulter wegkommt. Das stellt mit keinem mir bekannten Stg ein Problem dar. Allerdings kann man die Waffe nicht immer sichern wenn sie auf der Schulter ist, ohne den Pistolengriff zu verlassen, ist aber auch nicht nötig. Was hingegen sein muss, ist ein kleiner Sicherungshebel der nicht aus versehen die Waffe entsichert, wenn man zb auf dem Boden robbt oder die Waffe hinten hängen hat, deswegen sind so gimiks wie vergrösserte Sicherungen ein NO GO wenn die Waffe als Kampfwaffe und nicht als Sportwaffe benutzt werden soll. - Verschlußhebel: Wie der Name sagt es ist ein Verschlußhebel und kein Verschlusslosslasshebel. IPSC ist nicht Kampfschiessen. Der Verschlusshebel dient alleine dazu den Verschluss hinten zu fangen wenn das Magazin leer ist. Der Verschluss wird wieder frei gegeben durch ziehen des Ladehebel. Grund dafür ist eine Konsistenz der Ausbildung unter Stress wo man ein Manöver weniger lernt. Tap/Rack und laden wird gleich behandelt. Komplizierte Probleme wie Stove-pipe behandelt man eh in der Bewegung und wenn möglich hinter eine Deckung. - Art des Magazin Schacht, AK47 oder M4, ist Geschmackssache und wie man sozialisiert wurde. Beide haben Vorteile und Nachteile. Was aber auf keinen Fall wichtig ist, ist dass das Magazin raus fällt. Nochmals es ist keine IPSC Waffe sondern eine Kampfwaffe und da sollte man möglichst seine Magazine nicht in der Pampa verteilen, selbst wenn es unter Stress halt passiert. Leere Magazine kommen in eine Dump Pouch die man am Mann trägt. Sonst steht man bald mit einem Einzelader das neben einer Kiste Munition. Was wirklich matschentscheiden Ergonomie ist, ist das Waffe ein ausgeglichenen Schwerpunkt hat. Hat das G36. Das der Abzug guter Qualität ist, ist er nicht beim G36. Das der Handschutz dünn ist damit man die Waffe gut halten kann (nicht jeder hat Schaufeln als Hände), ist er nicht beim G36. Das die Magazine handlich sind und nicht in der Magazintasche klemmen und man viele auf kleinen Raum zusammen kriegt, da ist wohl HK das schlimmste gelungen was je auf den Markt geworfen wurde. Stanag Magazine von Magpul zb sind eigentlich das Beste was man heute diesbezüglich haben kann. In der Summe wenn das G36 auch kampftäuglich wäre könnte man mit der Ergonomie leben, aber gut oder hervorragend ist etwas anderes.
  4. Also ergonomisch kann man das G36 nicht bezeichnen, zuverlässig hingegen ja. Nur das Magazin dürfte das Klobigste sein was je auf dem Markt gebracht wurde zb.... Aber eine sinnlose Disskussion... Dann erfüllt übrigens auch die AK47 die Kriterien, die ist zuverlässig, hält die 12cm auf 100m und je nach Betrachter ist die ergonomisch... Wenn aber das Hauptkriterium nicht erfüllt ist, nämlich wenn es drauf ankommt Löcher dort zu machen wo sie soll ist das Wort Schrot eigentlich richtig. Was mich immer wieder wundert ist das HK willentlich eine Waffe geliefert hat die Wahrscheinlich den Vorgaben gerecht war (BW Problem) die aber nicht wirklich brauchbar ist. Als Waffenfabrikant sollte einem eigentlich so etwas nicht passieren.
  5. Gewollt oder zuviel getrunken ???
  6. Echt.... Das ist Satire, ich hoffe zu mindestens, wenn nicht ist soviel geballte Inkompetenz Rekord Verdächtigt.
  7. Interessant: Wenn diese blöden Taliban nicht die vorschriftsmäßige erlaubte maximale Schußzahl der BW respektieren ist das wirklich nicht Problem des Stg. Übrigens wie deckt sich so eine Aussage mit der der Ministerin das die Waffe nicht kampftauglich ist. Manchmal fragt man wer was schreibt und ob der sich auch im klaren ist was er schreibt.
  8. Richtig aber wenn du genau hinschaust wollte man wissen ob der Lauf noch zu gebrauchen ist nach 7'500 Schuss, nicht ob das Teil seinen Haltepunkt verschoben hart. Insofern wurde effektiv solche Probleme damals einfach nicht gesucht. Aber der EndUser, dem sollte es eigentlich aufgefallen sein.Und da habe ich das zweite Problem, das erste ist das HK der Meinung war das ein Lauf der in Plastik eingebettet ist funktionieren kann.
  9. Ich erriner mich nicht das zb das Lasten Heft des Stg90 vor sah die Präzision du messen nachdem die Waffe heiss geschossen ist. Der Grund liegt ja auf der Hand, dieses Problem hatte es bis jetzt nie gegeben. Und das finde ich kann man der BW nicht anlasten. Hingegen das Problem konsequent nicht wahrgenommen zu haben während 20 Jahren da steckt schon eine gewisse Methodik dahinter.
  10. Ich würde der BW vieles Andichten angesichts der Tatsache das es 20 Jahre gebraucht um offiziel festellen dass das Teil Kampfuntauglich ist, aber völlige Blödheit denen zu unterstellen ist einfach Schwachsinn.
  11. Kennst du die damaligen Masstäbe für das G36 und welche Masstäbe in anderen Armeen zu diesem Zeitpunkt gesetzt wurden.
  12. Genau so ist es. Die Truppe wird mit den Waffen bestückt die es für die Mission braucht, und da hat man LMG, Stg mit und ohne ZF sowie Scharfschützengewehr und 40mm Granatwerfer. Da kann man sich en Mix zusammenstellen den man gerade braucht. Für eine observierungs Mission in einer Stadt wird man nicht das gleiche brauchen als Jagskommando au dem Land. Was das Stg betrifft gibt es eine Hierarschie des was man braucht: 1°) Zuverlässig 2°) Präzise unter Belastung 3°) Leicht 4°) Ergonomisch.
  13. Doch ungefähr alle Stg aus der gleiche Zeit und natürlich die heutigen
  14. Theoretisch sollte in einer Patrouille jeder 4 damit ausgestattet sein. Ich kann es auch plastischer erklären. Wenn ich jemanden sein Stg90 mit dem Diopter einschiessen lasse auf 25m. Will ich das die Schüsse sich mit einem 5 Frs Stück abdecken lassen, beim ZF ist es das 1 frs Stück. das 5 Frs ist 3cm breit das 1 frs 2cm. Hochgerchnet haut es auch hin. das wären 12cm auf 100m respektive 8cm. Wenn jemand diese Vorgaben nicht erfüllt muss ich mit ihm arbeiten um seine Schiessfertigkeiten zu verbessern. Ist auch einer der Gründe wenn ich eine Klasse habe die zum SG4 kommt die Hälfte des Tages in der 25m KD Box verbracht wird um eben sich die Zeit zu nehmen den Schützen ein zu stellen, bevor man das Stg einstellt. Aber ich habe bis jetzt noch niemanden gehabt der nicht am Schluss es konnte. Ist eine Frage der Methodik und das Gewehr kann es, wie beinah alle heutigen Stg inklusive des Kalten G36.
  15. Das mag statistisch stimmen, aber in der Wirklichkeit auch wieder nicht. Und nicht vergessen die Zahlen aus dem Reglement sind mit Diopter, ich rede natürlich mit Kern ZF 4x, auf 600m schiessen ohne geht aber auch nur wenn die Ziele auch brav Gelb in der Landschaft stehen.
  16. In dem Reglement Stg 90 steht auf Seite 98 4cmx4cm aber 50% der Treffer. Nur die Zahlen die ich dir gegeben habe stehen halt nicht im Reglement. Zu der Leistungseinbusse unter schwierigen Konditionen, erklärt es sich einfach. Jeder kleine Fehler wie Haltungs oder Abzugs Fehler wo man in Labor Konditionen sich drüber weg Mogeln kann, kommen dann massiv zum tragen.
  17. Das sind Mills. Heisst 1 pro mille = 10 cm auf 100m. Milldot System
  18. Habe ich schon mehrmals geschrieben und sind kein Abschätzungen sondern Messungen über viele Sdt mit gleichem Ausbildungstand und Stg90. 1°/°° Liegend, 2°/°° Kniend, 4°/°° stehend und 10 °/°° VA. Im schnellen Einzelschuss verdoppeln sich die Zahlen. Damit ist den 08:15 Sdt aus zu bilden auf 600m noch eine Klapscheibe zu treffen, die 60x40cm misst kein grösseres Problem. Ich kriege jeden dazu in einem Tag auf 600m eine F Scheibe zu treffen und mehr als die Hälfte eine G Scheibe. Wie es aussieht unter Kampfstress kann man nicht wissen, aber sicher bedeutend schlechter. Um eine Parallele zu ziehen, wenn ich Leute habe die eine Woche draussen verbracht haben mit Schlafmangel und wenn die 40Kg als Rucksack haben + die Schutzweste, stürzt die Treffer Quote um 50% ab.
  19. @Der Hein Hervoragende Zusammenfassung
  20. Diese Wahnsinnigen Distanzen, zumindestens bei den Karabinern waren nicht dazu gedacht etwas genau zu treffen, aber als MG Ersatz in dem zb 40 Sdt gleichzeitig schossen zb auf 1'000m gestellt.
  21. Als erster Punkt musst du wissen das man als Schweizer auf keinen Fall eine Meinung haben darf und noch weniger expertise was militärische Gegebenheiten betrifft wenn es die BW betrifft. Das bleibt Deutschen vorbehalten, und auch nicht jedem sondern nur denjenigen die Linien Konforme sind. Wobei im Falle des G36 nach der Ansage von der Verteidigungs Ministerin und den verschiedenen technischen Prüfungen man sich fragen wo diese ist. Zu den 30cm war es Schleifalot, aber lesen und nicht willentlch daneben verstehen ist bei manchen nicht von Haus aus gegeben. Sonst zu Erfahrungen mit G36, die BW hatte mal ein paar Leute geschickt und wir konnte ausführlich diejenigen der Commando Marine testen.Alles aber ein paar Jahre her.
  22. Man kann versuchen jegliche Fehlleistung schön zu reden. Ein Versuch ist hier den Sdt das Schiesskönnen ab zu sprechen, ein anderer einfach mal Grundsätzlich in Frage zu stellen was Leute die schiessen können mit dem G36 als Erfahrungen gemacht haben. Schleifalot kennend und wissend wie er schiesst trifft der garantiert nicht 30cm daneben auf 100m. Und was mich und meine Kameraden betrifft weiss ich auch was wir können, und wenn wir vor Jahren in kürzester Zeit uns fragen mussten warum man mit dem G36 keine normale Klappscheiben trifft ist das Problem bei dem Schiessprügel. Eine Zumutung ist Sdt die in Kampfhandlungen involviert sind, eine Waffe zur Verfügung zu stellen mit er sie nicht kämpfen können und danach zu behaupten, ist gar nicht so schlimm denn niemand braucht im Kampf eine Waffe die präzise ist weil man sowieso daneben schiesst. Das ist für mich einfach der unverschämte Versuch ein völliges Versagen auf verschiedenen Ebenen im nachhinein zu rechtfertigen. Sowieso die Amis und alle anderen Armeen haben eh keine Ahnung, wenn sie die Ausbildung darauf abstimmen eben den halben km decken zu können. Das unglaublichste ist das in den heutigen Herausforderungen, eigentlich meistens noch die Scharfschützen und die Stg Träger mir ZF diejenigen sind die wirken können, weil in vielen Konstellationen man keine indirekten Waffen einsetzen kann und nicht immer eine Luftwaffe zur Verfügung stehlt. Die heutige Arbeit ist eben den Infanteristen entsprechend aus zu bilden und ihm natürlich die Mittel um seine Aufgabe zu erfüllen zur Verfügung stellen.
  23. @Überdeutschen Aha, und dann ??? Wo soll jetzt der Unterschied sein zwischen normalen Klapscheiben wo man sieht ob die unten sind oder nicht Gut gehen wir davon aus das die BW auf allen Übungen so tolle Scheibe hat, und da sie nicht klappen gehen wir davon aus das die Elektronic in der Lage ist wirklich jeden Treffer zu registrieren. Also dann zählt ihr die Ausgegebenen Schüsse, diejenigen die zurückommen und die Treffer. Da du nun so gut unterrichtest bist, welch ist die Treffer Quote den allgemein und wie regelt ihr das mit den LMG's und anderen Waffen. Das wäre doch mal eine Hausnummer genau zu wissen was passiert, kenne ich nur von den High Tech Simulations Anlagen. Und daraus schliesst du das es freihzeit Sdt sind? Es ist keine demo sondern Training/lernen. Aber wenn du schon recht hast das ab einem gewissen Moment nur noch einer feuert und danach eine Feuerpause von 1 Sekunde ensteht, muss ich sagen das mit den andauernden Feuer klapt eben nur bei Ballet ähnlichen Vorführungen, sprich man lässt die Leute so lange die Gleiche Übung machen bis es anscheinend klapt. Das Problem ist änder einen Parameter und du kannst dir das in der Pfeife rauchen, immer wieder kommen solche Momente, wenn einer oder zwei nicht ausgeschossen sind, erhöhen sie das Feuer und die anderen laden in der Zeit nach, so solte es in der perfekten Welt passieren auch das ist nicht immer garantiert. Bei Richtigen Übungen wird nicht vorher vorgegeben was passieren muss sondern ich als Direx greife ich ein gebe eine neue Situation sei es mündlich oder mit der Regie Waffe. Dann ist es mit dem Balet vorbei. Und kommuniziert haben sie, du hast es nur nicht verstanden. Kommunizieren ist nicht das alles glatt läuft sondern das wenn es nicht glatt läuft eben kommuniziert wird. Aber in deiner perfekten Welt ist es wohl anders. Was bei dir einzigartig ist, ist das du alle anderen Armeen als doof und inkompetent hinstellst. Habe bewusst Franzosen gewält und die waren dann auch gleich doof, freihzeit Sdt usw.. Ich kenne sonst niemanden der eine Uniform trägt und ich kenne etliche aus vielen Ländern die sich so aufführen, entweder hast du ein Problem und nicht ein kleines oder bist eben ein arm chair sdt. So ganz kann ich mich nicht entscheiden denn ab und zu scheinst du etwas von der Materie zu verstehen, aber immer irgendwie Reglemenstmässig und mit wenig Praktischen Bezug. Wenn du schon in der tollsten aller Armeen bist, solltest du dich fragen wie es möglich das die BW 20 Jahre verschlafen hat das ihr Stg nicht kampftauglich ist und wieso du mit geschlafen hast. Und diese Frage solltest du beantworten bevor du Sdt von anderen Armeen als unfäig hinstellst.
  24. Ich glaube du hockst ausschliesslich im Büro, anders lässt sich nicht erklären was du gerade da von dir gegeben hast. Gehen wir mal davon aus das die BW elektronische Ziele hat (keine Klapscheiben) die man irgendwo in der Pampa verteilen kann. Und stellen wir uns mal vor in dem Video stehen die vorne. Also viewiel Schuss hat jeder abgeben und auf welche Ziele ???? Kannst dir gerne das Video noch mal anschauen. den ohne das zu wissen kannst du dir deine elektronischen Zielscheiben ans Knie nageln. Sorry das ist Schwachsinn, und man redet ja nicht mal von Gefechtsschiessen was noch eine andere Nummer ist. Solltest das mal diesen "Freizeit Soldaten" erklären.... Ich sehe schon die Titel, BW Angehöriger der als Büroangestelter arbeitet wurde von Französischen Soldaten (Afghanistan Veteranen) verprügelt. Dürfte in etwa so ausgehen. Nun zum einem solte dir schon aufgefallen sein das es sich um die F Uniform handelt das sie Famas haben und das ganze nicht in Frankreich gedreht wurde. Dann und da wird es interessant, diese Bemerkung zeugt davon das du A nicht verstanden hast was in diesem Video ist und B wenn du überhaupt mal so etwas getan hast es mit Platzpatronen gemacht hast. Sofort reaktions massnahmen sind kein Ballet, es ist eine ganz andere Nummer wenn du das in life fire machst als wenn du das trocken oder mit Platzpatronen machst. Um diese Übung zu beurteilen, stellt man drei Fragen an die Teilnehmer: Kommunikation (Bestand), Bewegung (I.O), Schiessen (Treffen kann man nicht beurteilen, aber das Feuer Volumen war ansprechend). Ist ein GO. Der Gruppen Chef hat sehr gut seine Gruppe geführt, denn es war eine Rolle vorwärts UND anschliessend Feuer und Bewegung (Überschlagend) Ballet ist wenn man das ganze vorher x mal einstudiert hat und etwas schönes produziert, das ist Bullshit aber Burohengste finden soetwas toll. Du hast dich dermassen disqualifiziert....
  25. @gebüsch Unser Job ist vielen Leuten gut Schiessen bei zu bringen UND die Einsatz Taktik der leichten Waffen der Realität an zu passen heisst das was die Waffe im Verbund mit dem Sdt kann. Und die Lern Programme so aus zu richten das man dieses Ziel erreicht mit so wenig Zeit und Munition wie Möglich Die ausgemessenen Annahmen mit CH Sdt (gleiche Ausbildung, Stg90). Ist 1 °/°° Streuung liegend , 1-2°/°° Kniendn 4 °/°° Stehend, >10 °/°° VA verdoppellung in jeder Position im schnellen Einzelschuss. Relevante Treffpunktwanderung gibt es keine.... Kenne auch ausser Scharfschützengewehre keine wo dies eine Rolle spielen würde wenn die Waffe warm geschossen ist. Noch weniger wenn man sie einfach rumliegen lässt. Ab dann wie jemand schiesst in einer Kampfsituation ist einfach nicht zu messen. Schlechter auf jeden Fall. Selbst im Gefechtsschiessen wenn es wirklich eins ist, kann man Zahlen vergessen. Sicher ist eins wenn jemand eine schlechte Schiessausbildung hat ist dies kein grund ihm deswegen einen unbrauchbaren Schiessprügel in die Hand zu geben. Und offensichtlich ist das Stg sehr wohl tödlich für die Gegenseite wie alle Kriege gezeigt haben. Zum G36 wenn man zb auf 100m eine Treffpunktwanderung von 10cm hat und eine verdreifachung der Streuung, wird selbst treffen auf dieser Kurzdistanz zum Glücksspiel. Und es ist genau umgekehrt wie du versuchst zu behaupten, wenn Kampfbedingt die Schiessfertigkeiten runtergehen, aber der Treffpunkt immer noch irgendwo auf sich in einem 80x40cm Quadrat befindet wird eine Präzise Waffe um so mehr wichtiger. Denn es ist immer noch besser einen Arm zu treffen als gar nichts. Die Drills die ich gegeben habe, sind ein Turnaround um zu sehen ob jemand soweit seine Waffe beherscht das er kampftauglich in diesem Bereich. Und auch dort wird sich eine Waffe die schlecht schiesst bemerkbar machen. Wir haben es schon gesehen an Waffen die eine schlechte Ergonomie hatten wie schnell diese Tests divergieren.
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