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In keinem Kontinent? Wo steht das? Nach meinem Verständnis müssten die zum Kontinent der gelben gezählt werden, da sie aber nicht auf der gelben eingetragen sind kann ich mir gut vorstellen dass die dann gerne Mal"übersehen" und/oder "vergessen" werden. Allerdings kann ich mit auch für vorstellen dass der eine oder andere SB die zu dem "Grünen HA LW" Kontinent zählt das sie dort eingetragen sind. Was nun wirklich korrekt ist weiß ich nicht, wüsste auch nicht wo das geschrieben steht aber bin mir ganz sicher dass sie zu einem Kontinent dazu gezählt werden müssen und zu welchen wird vermutlich von der Laune und Gesinnung des SB abhängen bis irgendwann Mal ein Richter entscheidet was der Gesetzgeber sich gedacht hat (und das vom nächsten Richter nicht mehr gegenteilig entschieden wird)...
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Nein, wegen einer Weinbrandbohne. Aber der Hustensaft ist durchaus eine beliebte Ausrede bei Alkoholikern die auf ihre Fahne angesprochen werden... Wollte nur sagen: Es gibt glaub echt bessere "Ausreden" als Alkohol um entweder den Schrank nicht zu öffnen oder den SB gar nicht erst rein zu lassen (ohne Termin)
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Weiss nicht ob das der beste weg ist wenn morgens um 8 Uhr der SB klingelt. Könnte eine Tatsache sein die die Annahme rechtfertigt das man Alkoholiker ist...
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Danke und kacke, die Dinger sind leider nicht günstig
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Sieht so aus Siehe mein Link oben (https://de.bruichladdich.com/collections/octomore). Zusammengerechnet ist das dann aber schon eine Glock oder, wie Alfred schon bemerkt hat, ca 3000 Schuss in 9mm. Verfügbarkeit habe ich jetzt gar nicht drauf geachtet, hatte nur mal schnell gegoogelt und dabei festgestellt das dies auch was für mich sein könnte da ich auch am liebsten die Whiskys trinke von denen andere sagen das sie einfach nur nach Aschenbecher oder verbrannter Erde schmecken aber andererseits bin ich zu geizig soviel für eine Flasche auszugeben... PS: Ich sehe jetzt erst das er auch noch fast 60% hat.
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Alle 3? Ich habe auf die schnelle 4 gefunden. Wenn ich mir die Preise so anschaue verstehe ich auch warum die anstelle einer neuen Waffe kommen, für den Preis gibt es auch schon eine Dienstpistole
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Ein Single Malt Whisky. Ich persönlich kenne Ihn jetzt (leider) nicht, ich denke aber der wird auch nicht jedermanns Geschmack sein https://de.bruichladdich.com/collections/octomore
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Auf jeden Fall wird eine "halbautomatische Büchse in 9mmPara" kommen. Was genau bin ich noch unentschlossen, aktuell habe ich diese 4 Alternativen im Auge: 1. Beretta CX4 (ich weiss die findet fast jeder hässlich, aber schlagt mich ich finde die hat was) 2. Kalaschnikov USA KR9 (hat in meinen Augen den höchsten coolness- und Spaßfaktor aber den geringsten sportlichen Wert, da ich aber Spaß mit Fallscheibe und vermutlich Steel haben will ist der sportliche Faktor eher hinten angestellt) 3. Oberlandarms (das wechselsystem auf 223 ist hier halt interessant) 4. CZ Scorpion (in der Auflistung könnte das eventuell sogar die beste Wahl sein, aber CZ habe ich schon eine Shadow2 und ich hätte gerne unterschiedliche Hersteller, mehr als 1 Gerät von einem Hersteller will ich eigentlich vermeiden) 5. Eine MP5 ist ja leider nicht möglich sonst wäre die vermutlich ganz oben auf der Liste oder eine B&T SPC9 wäre auch nice...
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Aktion "Next Guneration" des VDB und das Forum Waffenrecht
BlackFly antwortete auf Vroma's Thema in Waffenlobby
Da du scheinbar nicht eines seiner Videos gesehen und/oder das dort gesprochene Wort verstanden hast muss ich feststellen dass du ziemlich viel Meinung für ziemlich wenig Ahnung hast. In glaub wirklich jedem Video sagt er ausdrücklich das er mit dem VDB nix zu tun hat und nur sein persönliches Ding durchzieht. Achja, ich glaube hier im Forum haben dir das auch schon einige an einigen Stellen geschrieben... Aber tröste dich, das haben einige Verbände ebenfalls bis heute nicht kapiert die seine mailingaufrufe mit irgendwelchen Aktionen des VDB verwechseln. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Also Japaner in Japan? Dann gibt es wohl keine "woher soll ich das wissen Ausrede". Allerdings schreiben die auch das die rechtliche Lage scheinbar nicht eindeutig und viel Ermessensspielraum dabei sei. Dann haben die in Japan scheinbar ähnlich durchgeknallte Richter wie wir... -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Nö, erster Satz: In Japan wurde ein Mann verurteilt, weil er ein Schweizer Taschenmesser auf sich trug -
Waffen sind aber etwas anderes als ein Smartphone. Eine Waffe kommt eben nicht eingeschweisst und der Karton muss an verschiedenen Stellen aus verschiedenen Gründen aufgemacht werden. Ob dies nun nur der Händler zu seinen zwecken die buchhalterisch und/oder Waffenrechtlicher sind dies macht oder ob ggf. noch weitere Ihre Finger daran legen macht eigentlich kein großen unterschied sofern entsprechend sorgsam damit umgegangen wird. Ein Smartphone das eingeschweißt und versiegelt im Karton kommt zu öffnen stellt eine Wertminderung dar. Bei einer Waffe die in einem "offenen Karton oder Koffer" kommt sehe ich keine Wertminderung sofern der Umgang sorgsam ist und ggf. mit einem Lappen danach drüber gewischt wird. Ich würde eine Waffe da eher mit einem Auto als mit einem Smartphone vergleichen. Auch das Auto wird vor Dir von einigen im Rahmen Ihrer Arbeit bewegt (Händler, Mechaniker, usw.) und ggf. auch anderen Kunden vorgeführt ohne das diese das Fahrzeug fahren dürfen. Auch hier sehe ich keine Wertminderung sofern das Fahrzeug danach entsprechend gereinigt wird und nicht beschädigt wird. Ich würde nicht sagen das Du zu anspruchsvoll bist, ich würde aber vielleicht sagen das Du eine etwas zu strenge Vorstellung oder vielleicht ein unrealistisches Bild hast. Eine Waffe ist ein Gebrauchsgegenstand der sehr haltbar und langlebig ist und Fingerabdrücke sind mit einem Lappen und ein klein wenig Öl rückstandsfrei entfernt
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Wobei dann unklar ist ob es wirklich am Desinteresse und ggf. sogar Ablehnung der Aktion und des VDB liegt oder einfach am Desinteresse sich außerhalb des Stammtischs im Schützenheim noch mit dem Thema Waffen zu beschäftigen. Ein VDB kann sich noch so sehr anstrengen und PR Arbeit leisten wenn einerseits z.B. die Medien das abblocken und andererseits der Adressat alles ignoriert kommt es nicht weit... Hier ist aber auch wieder ganz klar die Schuld mit bei den Verbänden zu suchen, die hätten die Reichweite die Infos unter das Volk zu bringen. Und auch die Vereine, wenn jeder Verein Plakate, Banner und Flyer im Schützenhaus hätte (wobei auch hier wieder die Verbände darauf hinwirken könnten das Ihre Vereine dies machen) würde sie Sache auch wieder anders aussehen... -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Dann steht Aussage gegen Aussage... Wobei nicht gesagt wurde wie auf die Verbände zugegangen wurde. Das könnte ein "Hey, wir machen was das aktuell noch geheim ist, wollt Ihr mitmachen" oder ein "Das haben wir vor, da sind alle Forderungen, macht Ihr mit" sein. Bei den Youtubern war es scheinbar letzteres. In dem Interview wird von Seiten des VDB allerdings auch gesagt das sie zwar angefragt haben aber es letzten Endes eine Aktion von Ihnen und nicht der Verbände ist. Bei den Youtubern kommt dann natürlich auch noch mit dazu das diese zu einem großen Teil gleichzeitig auch Händler sind und damit mehr zum VDB gehören als die Verbände -
Schon mal auf die Idee gekommen dem SB die Frage zu stellen wie in so einem Fall vorzugehen ist? Bei so fragen ist es sowieso sinnvoll dies mit seinem SB zu besprechen da die SBs in einigen Punkten sehr unterschiedlich reagieren und nur der eigene SB einem verbindlich sagen kann was geht und was nicht. Was bringt es Dir wenn jemand sagt das es bei seinem SB geht und Deiner weigert sich? Und dann wäre da auch noch das Problem das der Verband im Normalfall beim Antrag auch die WBK sehen will, wie der Verband in so einem Fall reagiert (da er dann ja eigentlich ein ÜK bestätigt) müßte auch mit dem jeweiligen Verband abgeklärt werden da es hier evtl. auch unterschiede gibt.
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Hast Du sie auf Garantie getauscht bekommen?
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
@Elo In Deinem Zitat sprachen die von der Mailingaction des Tactical Dad, diese fand aber erst statt als die Aktion schon angelaufen ist. Zugegeben am Anfang der Aktion aber nach dem start der Aktion. Bei den Youtubern wurde scheinbar eine Whatsappgruppe eingerichtet und die hatten bereits deutlich vor der Aktion schon alle Forderungspapiere auf dem Tisch (die dann nachträglich nochmal etwas abgeändert wurden aber inhaltlich waren alle Forderungen bekannt), erkennbar sehr gut an Ghost_TV der schon Wochen vor dem ersten Termin (der dann ja nochmal um einen Monat nach hinten verschoben wurde) einige Andeutungen und Ankündigungen gemacht hat und ich glaub Ken hat dies auch schon recht früh angeteasert. Im Brief vom BDS wird auch bemängelt das der BDS diese Infos nicht hatte und ich könnte mir vorstellen das der BDS vielleicht etwas Werbung gemacht hätte wenn er die Infos vorher gehabt hätte und damit gewußt hätte was er unterstützt. BDMP scheint sich ähnlich zu positionieren wie der BDS, allerdings bin ich nicht im BDMP und kann darum wenig dazu sagen. DSU ist auch sehr positiv und der Präsi verteilte während der laufenden Aktion auf Lehrgängen VDB Fördermitgliedschaftsanträge mit dem mündlichen Bekenntnis das er bzw. die DSU das gut findet. Öffentlich auf der HP oder evtl. in Rundschreiben haben sich die Verbände aber erst nach der Aktion dazu geäußert. Warum? Das kann man nur vermuten. Ich denke aber das es daran gelegen haben wird das sie nicht alle Forderungen kannten und es nicht riskieren wollten das der VDB in einer späteren Forderung "Blödsinn" fordert und dann der Verband ebenfalls mit seinem Namen dazu stehen muss. Wären die Forderungen vorher alle bekannt gewesen und die Action ggf. abgestimmt gewesen so könnte ich mir durchaus vorstellen das die Unterstützung eine andere gewesen wäre, allerdings hätte sich dann vielleicht auch ein DSB oder DJV mehr dagegen gestellt... -
Was ist "neu und orginalverpackt"? Eine Waffe "neu und ungeschossen" wirst Du in Deutschland nirgendwo bekommen! Nachdem die Waffe produziert wurde wird sie vielleicht vom Hersteller geschossen, ich denke aber die mühe machen sich nicht alle. Dann wird sie zum Beschussamt geschickt (oder das Amt kommt ins Haus) und wird nochmal vom Amt ein paar schuss durchgejagt. Je nachdem kommt die Waffe dann in die OVP oder sie war bereits in der OVP und du bekommst allein deswegen schon einen geöffneten Karton. Ich denke im "reinen Versandhandel" ist die chance groß das die Waffe noch keiner ausgepackt hat. Im Fillialgeschäft, egal ob Frankonia oder irgend jemand anderes, ist die Wahrscheinlichkeit das die Waffe schon jemand anderes in der Hand hatte deutlich größer, vorallem wenn es zu dieser Waffe kein Ausstellungsstück gibt. Aber wo ist das Problem wenn die schon jemand anderes in der Hand hatte? Das ist doch keine Frau mit der man im Mittelalter eine ehe schliesst bei dem dann das ganze Dorf am nächsten Tag den Blutfleck auf dem Laken sehen will... Sollte die Waffe kommen und gebrauchspuren bzw. Beschädigungen aufweisen weil die jemand in der hand hatte und vielleicht fallen lassen hat kannst Du diese zurückgehen lassen und sofern du das machst bevor Du sie Dir eintragen lässt hast Du auch keine nennenswerte Nachteile dadurch. Sollte sie aussehen wie neu ist doch egal wieviele sie schon angefasst haben. Das einzige was für mich ein nogo wäre: Wenn der Händler die Waffe schon 5 Kunden auf Leihschein zum testen mitgegeben hat, jeder hat mal eine unbekannte Zahl an Schüssen durchgejagt und wieder zurück gebracht und nun wird sie als "Neuware" dem nächsten angeboten. Ein seriöser Händler macht sowas aber eigentlich nicht...
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Schade das dies nicht schon viel früher gekommen ist... Wäre der VDB auf die Verbände genauso zugegangen und hätte die ins Boot geholt wie die Youtuber dann hätte glaub deutlich mehr Reichweite erreicht werden können sofern die Verbände den VDB auch wirklich unterstützt hätten. Die DSU ist ja scheinbar sehr aufgeschlossen, auch der BDS hat sich nicht direkt verwehrt (und selber schon beklagt das sie nicht vorher informiert worden sind) und der BDMP hat sich glaub ähnlich geäußert wie der BDS, einzig der DSB hatte sich wirklich negativ geäußert. Ähnlich bei den Jagdverbänden, auch da hätte es vielleicht Unterstützung und weitere Reichweite gegeben... -
Derjenige ist aber nicht allein wenn der Kontrolleur rein kommt. Läßt man den Kontrolleur nicht rein weil man sagt das man erst die Wumme wegpacken muss kommt es vermutlich ähnlich schlecht wie wenn diese nicht vorschriftsmäßig rumliegt... Und die Aufbewahrungsvorschriften existieren ja gerade deshalb so in der Form weil immer davon ausgegangen werden muss das, berechtigt oder unberechtigt, jemand in die Wohnung kommen könnte der dann die tatsächliche Gewalt ausüben könnte sofern die Waffen eben nicht ordnungsgemäß (also nach den Vorschriften) aufbewahrt werden. Das Reinigen und die Unterbrechung des reinigen bzw. nicht permanentes daneben stehen weil man sich eine folge auf Netflix anschaut während das Ultraschallbad seine Arbeit verrichtet oder man schnell mal pinkeln geht während der Reiniger einweicht stellt durchaus eine gewisse rechtsunsicherheit dar. Diese Rechtsunsicherheit hat das Gericht nun für sich genutzt weil es vermutlich weniger anfechtbar ist (bzw das Gericht der meinung ist das dies weniger anfechtbar ist) als das Urteil darauf zu begründen das man sagt der Angeklagte lügt ohne es beweisen zu können. Ich vermute das wenn die Waffe, wie von mir beschrieben oben beschrieben, offensichtlich bei der reinigung vorgefunden worden wäre das Gericht ein anderes Urteil gefällt hätte. Da das Gericht nun allerdings das Urteil in diesem Fall so gefällt hat kann es nun für den "wirklichen Reinigungsvorgang" wie beschrieben ein Problem darstellen obwohl eigentlich keins da sein sollte...
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Ich sehe die Sache so: Da hat jemand gegen die Aufbewahrungsvorschriften verstoßen und versucht seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen indem er (mehr schlecht als recht) eine Waffenreinigung als Ausrede erfunden hat. Das Gericht hat dies ebenfalls so gesehen, konnte ihm das aber nicht nachweisen und darum auf diesem Wege nicht verurteilen. Also hat es seine "Ausrede" akzeptieren müssen und um ihn trotzdem zu verurteilen das Urteil so fällen und begründen müssen das die Handlung der Ausrede als strafbare Handlung ausgelegt wird. Dabei mußten sie sich dann ggf. auch etwas aus dem Fenster lehnen und irgendwie eine nicht gesetzeswidrige Handlung zu einer gesetzeswidrigen Handlung machen. Soweit finde ich das theoretisch noch OK weil der Typ es verdient hat... Das Problem das sich nun allerdings daraus ergibt: Wenn nun jemand anderes den Waffenkontrolleuren die Tür mit dem Ballistol in der Hand und der zerlegten Waffe auf der Werkbank mit Putzstock im Lauf die Tür aufmacht kann der Kontrolleur bzw. der SB und später ein Richter sich auch auf dieses Urteil beziehen und vollkommen ungerechtfertigt ebenfalls die Waffen einkassieren
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Die Haltung der betreffenden Person gegenüber ist doch gar nicht das Thema und habe ich auch gar nicht beschrieben! Ich habe nur meine Haltung gegenüber dem Therapeuten beschrieben! Mir ist sehr wohl bekannt das die meisten der Diagnosen auch aufgrund von standardisierten Tests erstellt werden, dies habe ich auch nicht als negativ beschrieben auch wenn manche Diagnosen auch zum teil etwas vorschnell erstellt werden, gerade auch im Bereich des ADHS. Hier denke ich das einiges, aber lange nicht alles auch vom Umfeld abhängen kann und das diese Diagnose auch oftmals etwas vorschnell und als "einfacher Weg" gegangen wird (es ist nicht der Fehler der Person, die muss sich nicht die Arbeit machen daran etwas zu ändern da es ja eine Krankheit ist für die man nix kann). Allerdings finde ich die Menge an Diagnosen bei einer Frau, die zweifelsohne Probleme hat und Hilfe braucht aber, ihr leben bisher auch so bestreiten konnte und immer gesagt hat das es Ihr gut geht auch etwas bedenklich. Bis vor kurzem hatte sie immer gesagt das sie mit allem klar kommt und keine Hilfe braucht, dann kam der Punkt an dem Sie sich auf Druck einer anderen Person doch die Hilfe gesucht hat und kommt nun mit einem Haufen Diagnosen an aus denen sie dann ableitet das alle anderen sie kacke behandeln weil keiner Sie "richtig" entsprechend Ihrer Krankheit behandelt und anders herum sie keine Fehler sieht an denen sie etwas ändern kann wie sie andere Personen behandelt da sie ja diese Krankheiten hat und nicht anders kann (und das war jetzt das erste mal das ich etwas über meine Haltung zu der Frau geschrieben habe). Was ich konkret bemängele, und das ist der einzige Punkt auf den Du bisher nicht eingegangen bist, ist die Diagnose Autismus aufgrund von Fragebogen. Ich kenne es von vor ein paar Jahren noch so das jeder Therapeut gesagt hat das diese Diagnose nicht einfach so und mit Tests erstellt werden kann, maximal eine gewisse Wahrscheinlichkeit, und es nur wenige und sehr erfahrene Spezialisten in spezialisierten Fachkliniken gibt die diese Diagnose erstellen können. Jetzt scheint dies plötzlich so gut wie jeder zu können (in konkreten Fall geht es um einen psychologischen Therapeuten der nach 2 verschiedenen Psychologie Studium an 2 verschiedenen Unis (vermutlich Bachelor und Master of science) nochmal 5 Jahre an eine Uni gegangen ist und dort die Weiterbildung zum psychologischen Therapeuten gemacht hat (was sagt diese Dauer wenn Du schreibst das diese Weiterbildung 3 Jahre dauert?) um dann 2 Jahre nach dem Abschluß seine Praxis zu eröffnen und nochmal 2 Jahre später die Diagnosen zu erstellen (wobei Du auch erst geschrieben hast das man nach der Uni das nicht könne/dürfe und dann im Satz danach gleich das Gegenteil geschrieben hast)
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Örtlich kann das auch definitiv sinn machen. Es gibt in kleinen Städten z.B. bestimmte Plätze an denen sich normale Familien auch mit Ihren Kindern sammeln um zusammen zu feiern und darunter mischen sich dann ggf. auch einzelne stark alkoholisierte. Hier kann es evtl. sinn machen, und wird dann vor allem auch eingehalten, Feuerwerk zu verbieten um entweder die Familien mit Kindern, Gastronomie mit Außenbereich oder eine brandgefährdete Altstadt zu schützen. Das hat allerdings mit "Sicherheit, siehe Berlin" überhaupt nix zu tun und in allen Bereichen in denen es ähnlich aussieht und sich ähnliches Klientel versammelt würden nur dies nur in Verbindung mit "drastischeren Maßnahmen" funktionieren, diese dürften aber erstens politisch nicht gewollt und zweitens zum Teil auch rechtlich nicht gedeckt sein... -
Warum sagst Du Nein wenn Du den Fall gar nicht kennst? Die Praxis in der die Frau war wird von 2 Therapeuten betrieben hier die Selbstauskunft des einen: - Hochschulreife - Psychologiestudium mit Abschluß Bachelor of Science - Noch ein Studium an einer anderen Uni mit Master of Science - Weiterbildung an einem Ausbildungsinstitut für psychologische Psychotherapie mit Staatsexamen. - Eigene Praxis eröffnet Und hier des anderen (das war dann glaub auch der diagnostizierende): - Psychologiestudium an 2 verschiedenen Unis (nicht weiter definiert, dieser hat aber auch den Master of Science) - Weiterbildung zum psychologischen Therapeuten an einer Universität - hat in einer Klinik und ambulanten Praxis psychotherapeutisch gearbeitet und dann 2 Jahre nach der Weiterbildung an der Uni eine eigene Praxis aufgemacht OK, der erste Therapeut ist nicht "frisch von der Uni" sondern "frisch von einem Ausbildungsinstitut". Von dem zweiten kann man aber durchaus sagen "frisch von der Uni" (seit 4 Jahren von der Uni und seit 2 Jahren in der eigenen Praxis vor dieser Diagnose) Ja, weiss ist. Trotzdem ist beides durch Tests bzw. Fragebogen diagnostiziert worden neben ein paar anderen Diagnosen wie Burnout/Belastungstörungen und glaub Depressionen und Borderline waren auch mit dabei. Irgendwie halt alles was gerade in Mode ist...
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Ich denke mal das nicht jede "Anfrage" einer Person mit psychischen Erkrankungen unbedingt immer gleich so zu denken geben muss. In Zeiten in denen jeder mit einer Psychotherapeuten Ausbildung anhand eines einfachen Tests mit Multiple choice fragen glaubt Diagnosen erstellen zu können an die sich vor einigen Jahren nur echte Spezialisten in wenigen Spezialkliniken in Deutschland in tagelangen persönlichen Gesprächen (natürlich nur privat abgerechnet weil den gesetzlichen Krankenkassen das zu teuer war) ran gewagt haben, in solchen Zeiten braucht man sich auch nicht zu wundern das immer mehr Leute mit einer entsprechenden Diagnose sich sorgen darum machen ob sie damit eine Waffe kaufen dürfen. Vor wenigen Jahren noch hat man eine echte Autismus diagnose nur in wenigen Kliniken von wenigen Spezialisten bekommen, heute macht der Therapeut frisch von der Uni einen Test und eine 50 jährige Frau hat "plötzlich" ADHS und ist ein Autist... Generell ist die Warnung vor den "Qualität Journalisten" aber natürlich nicht unangebracht. gab Anfang es Jahres ja genug Negativbeispiele und im laufenden Jahr nur ganz wenige neutrale oder positive Beispiele, da kann man schon vermuten das ein übereifriger journalist glaubt auf einer heißen spur zu sein und zu hoffen das auf solch eine Anfrage in entsprechenden Foren oder auf Sozialen Netzwerken in entsprechenden Gruppen sich vielleicht irgend jemand meldet der berichten kann wie er als psychisch kranker ganz einfach an eine Waffe gekommen ist was dann in eine entsprechende "insider-investigativ-skandal-reportage" verarbeitet werden soll.