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BlackFly

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  1. Ich bin weder Richter noch Rechtsanwalt. In wie weit die Aufforderung alle Waffen vorbei zu bringen angefochten werden kann und welche Aussicht auf Erfolg das hat weiß ich nicht. Im Gesetz steht aber nicht dass dies eine Mengenbegrenzung hat. Nehmen wir mal das Beispiel das einem Sammler unterstellt wird er hätte Waffen an Leute ohne Erwerbsberechtigung weitergegeben, man aber nicht eingrenzen kann welche Waffe genau. In so einem Fall wäre die logische Konsequenz das der Sammler alle auf ihn angemeldete Waffen vorliegt und überprüft wird das keine fehlt oder andernfalls sogar alle Waffen eingesammelt werden und in die aservatenkammer kommen um dort die Vollständigkeit zu überprüfen (und die Geschichten zu Sammlungen in der aservatenkammer kennen wir mittlerweile ja auch).
  2. Doch natürlich habe ich, darum kannte ich natürlich sofort den Paragraphen auswendig. Der smiley dahinter sollte zeigen dass die Frage nicht ernst gemeint war und darum habe ich ja auch sofort den Paragraphen nachgeliefert den ich auch nur wüsste weil genau der Sachverhalt im DWJ Artikel aufgeführt war. Und ob das nun steht das aus begründeten Anlass die Behörde das anordnen kann oder ich schreibe das das Amt dies fordert ist doch irgendwie dasselbe. Das Amt (oder in anderen Begrifflichkeiten die Behörde) fordert von dem Waffenbesitzer aufgrund eines begründeten Anlasses nach diesem Paragraphen. Jetzt es so hinzustellen das ich was ganz anderes geschrieben habe ist wortklauberei... Dabei ist auch überheblich wenn es so sein sollte oder das Gesetz einen davor schützen sollte. Aktuell steht es so geschrieben und ein begründeter Anlass wird sich immer finden lassen und wenn es nur so ist das jemand eine anonyme E-Mail geschrieben hat...
  3. Ich habe eine grobe Vorstellung aber ehrlich gesagt weil ich es mir gar nicht vorstellen müssen... Grundlage? Du hast doch Sachkunde, da musst du das doch wissen Grundlage wäre 39 Abs 3 WaffG. Wenn das Amt dies fordert kannst du dir überlegen wie du die 750 Waffen rechtlich korrekt zum Büro des SB schaffst...
  4. Mag sein das es am besten wäre. Wenn das Amt oder dein SB es will wird es einen "begründeten Anlass" finden und dann bleibt dir nix anderes übrig alles zum Amt zu tragen, egal ob du 3, 300 oder 750 hast...
  5. Wobei mir beim Thema 750 Waffen noch ein anderes gutes Argument einfällt warum man die Nummernkontrolle im eigenen Interesse bei der Aufbewahrungskontrolle machen sollte. Wenn das Amt die Nummern kontrollieren will kann es dies machen und dafür denjenigen mit allen Waffen auf das Amt zitieren. Das ist die Kontrolle daheim das glaub deutlich geringere übel...
  6. bei 750 ist es aber auch stress und nicht mehr kurz. Aber ganz allgemein: Natürlich hast Du recht, ich habe von mir gesprochen und da betrifft es aktuell 4 Stück. Wäre ich Sammler und hätte ein komplettes Stockwerk im Einfamilienhaus zum Waffenraum umgebaut würde es ganz sicher anders aussehen
  7. Im DWJ ist übrigens zufällig ein zweiseitiger Artikel über die Kontrolle enthalten. So ganz grob die Aussage: Es ist eine AUFBEWAHRUNGSkontrolle also interessiert eigentlich nur der Tresor und nur nebensächlich der Inhalt aber auf keinen Fall die Nummern die auf dem Inhalt eingestanzt sind. Es soll die Aufbewahrung kontrolliert werden und wenn dann beim Blick in den Tresor Auffälligkeiten sind (z.B. mehr Waffen als drin sein sollten oder gar dürfen, zu wenig Waffen wo man dann nachfragen muss ob diese beim BüMa oder unter dem Kopfkissen liegen, Drogenbesteck oder halbvolle Schnapsflasche, 50bmg Geschoß mit ganz komischen farbmarkierungen usw) muss man ggf. mit weiteren Problemen, fragen und Kontrollen rechnen, ein Abgleich der Nummern ist aber keine AUFBEWAHRUNGSkontrolle und wenn dies durchgeführt werden soll müsste man einbestellt werden. Ich persönlich denke aber: Erstens habe ich nix zu verstecken und zweitens wenn die Herren und Damen nett sind und mir nicht dumm kommen sehe ich auch kein Problem die mal kurz auf die Nummern schauen zu lassen. Die machen mir kein Stress dann mach ich denen auch kein Stress und anders herum. Wie es in den Wald hineinruft...
  8. Ich sehe es z.b. auch bei der DSU Liga runde, diejenigen die bei uns im der DSU sind und einigermaßen aktiv sind machen auch bei der Liga gut mit. Wenn ich sowieso zum Schießen gehe (oder gehen muss) bietet es sich doch an sowas mitzunehmen, macht Spass, man hat eine "sinnvolle Aufgabe" und die Pflichttermine werden damit erfüllt. wenn dann im Rahmen der Ligarunde auch noch Disziplinen angeboten werden die a) Spass machen und b) selten geschossen werden findet man auch immer "nicht-DSUler" die mitmachen und Spass haben. Ähnlich sah es bei uns auch mit der Sportlerehrung aus, der eine Verband hatte so gut wie keine Urkunden zu verteilen und wenn dann gingen die an die Jugend, der nächste Verband hatte eine kleine Kiste und der andere Verband hatte einen Wäschekorb voll...
  9. Wobei ich behaupte das wenn ein Verband sich wirklich auf seine Mitglieder konzentriert und Disziplinen sowie Wettkämpfe anbietet die von den Mitgliedern gewünscht sind, dann würde ein Verband auch ohne Zwang weiter bestehen. Vielleicht nicht mehr in der jetzigen Größe aber er konnte trotzdem weiter bestehen.
  10. Aber ist das nicht genau das beste Argument erstens für den VDB und zweitens das der VDB auch wirklich was erreichen will? Er bekommt die Kohle, nach Deiner Argumentation, nur von den Waffenbesitzern wenn diese Angst um Ihr Hobby haben und darum eine Fördermitgliedschaft abschließen, an diesem Punkt sind wir aktuell. Und damit decken sich eben die Interessen des VDB mit denen der LWB (wobei das jetzt nicht nur auf WBK pflichtige Waffen bezogen ist). Also muss der VDB einfach unser Freund sein, im Gegensatz zu dem FWR das sein Geld nur dann verliert wenn der WBK-LWB zwar noch ein paar Waffen besitzen darf aber dies möglichst streng reguliert ist damit die Verbände auch noch ihre Daseinsberechtigung haben. Ich könnte mir sogar vorstellen das die Geschichte jetzt ganz anders aussehen würde wenn der VDB in seinen Forderungen nicht auch das eine oder andere gefordert hätte das den Verbänden sehr schmerzhaft die Mitglieder streitig machen würde (z.B. wenn es an die Bedürfnispflicht geht)
  11. Damit scheint der DSB tatsächlich der einzige zu sein der Mitglieder verliert bei einer leicht sinkenden Anzahl an Waffenbesitzern während alle anderen dazu gewinnen. Was lese ich da raus? Die allermeisten müssen in den DSB eintreten (wobei ich nicht sage das es jeder nur aus zwang macht oder nur aus zwang drin bleibt) darum werden die Mitglieder mit weniger Waffenbesitzern auch zwangsläufig sinken. Wenn man dann aber die anderen anschaut die eher steigende zahlen haben dann sagt das schon einiges aus! Wenn wir davon ausgehen das die meisten im DSB sind, dann können wir auch davon ausgehen das diejenigen die in den anderen Verbänden sind diese als zweit oder drittverbände haben und damit "freiwillig" in diese Eintreten (natürlich nicht ganz freiwillig und viele werden auch in einen Zweit oder Drittverband eintreten weil sie eine bestimmte Waffe haben möchten die sie in den anderen verbänden nicht bewilligt bekommen). Also entweder wollen ganz viele Leute z.B. einen Revolver <3" LL das sie in den BDMP eintreten oder z.B. einen .500 S&W das sie in die DSU eintreten oder z.B. IPSC Schießen das sie in den BDS eintreten oder es ist tatsächlich so das die Verbände abseits des DSB etwas zu bieten haben was die Leute interessiert (wenn man sich nun den Anteil der IPSCler, .500S&W sowie Snub nose Revolver anschaut kommt man vielleicht für sich selber schon auf eine antwort). Ich denke wenn der DSB Disziplinen anbieten würde die die Leute haben wollen dann wären die anderen Verbände ziemlich aufgeschmissen weil keiner mehr in einen BDS zusätzlich eintreten würde wenn er ohnehin schon im DSB Mitglied sein muss und damit alles Schießen kann was er will. Gab es hier nicht vor kurzem die offizielle Angabe (Newsletter? PR Brief in bezug auf Fancys letzten Versuchs?) das die 100.000 geknackt wurde? Schreibt auf seiner Webseite: Der BDMP e.V. ist einer der wenigen Schießsportverbände, die ein jährliches Wachstum der Mitgliederzahlen aufweisen können (wobei das ja scheinbar auch nicht so ganz korrekt ist da die anderen Verbände bis auf den DSB ebenfalls steigende Zahlen verkünden) Laut Wikipedia im Sep 2022: 18.194 Laut DSU Webseite Stand 3/2023: 18.600
  12. Der VDB hat übrigens seinen Newsletter verschickt in dem er eine Umfrage hat wie er sich nun gegenüber dem FWR verhalten soll und will dann im nächsten Newsletter transparent über die nächsten Schritte informieren
  13. Die meisten Punkte davon sind die antworten doch schon von vielen stellen gegeben worden. Auch der Jörg Sprave (ich bin echt kein Fan von Ihm) hat da schon ein sehr gutes Video dazu gemacht. Die anderen (gunvlog, Ghost TV und ganz viele anderen) haben auch schon Ihre Videos dazu gemacht. Jetzt kam gerade auch noch tactical dad hinterher. Noch bin ich am Anfang, aber auch das hört sich sehr gut an was er sagt:
  14. Nee, ich meinte das glaub etwas anders. Ich meinte nicht das der VDB dabei irgendwelche taktischen spielchen spielt, ich denke dem ist schön das Messer in den Rücken gerammt worden. Ich denke das die taktischen Spielchen auf seiten der anderen FWR Vorstände gespielt wurden, das die großen da ein Komplott geschmiedet haben und die kleinen mitgemacht haben weil sie sonst Angst haben nix mehr melden zu können. Aber es scheint tatsächlich so das einer der kleinen da nicht mitmacht und sich mit dem VDB verbündet, etwas was ich ausdrücklich begrüßen würde. Wie geil wäre das wenn der VDB in naher Zukunft verkündet das er den Wunsch nach einem eigenen Schiesssportverband vernommen hat und sich darum mit einem bereits existierenden in eine Partnerschaft begibt, die kommerziellen stände die beim VDB sind dann irgendwie noch mitmachen usw. Allerdings besteht dann die Gefahr das krieg entsteht und dieser Verband dann nicht mehr nach Philipsburg dürfte, der DSB verbietet das auf seinen gesponsorten Ständen trainiert wird usw... Ja, und er schreibt auch dazu das trotzdem klagen kommen werden und scheint davon auszugehen das diese auch gewonnen werden können Und weiter schreibt er das das Gesetz so nicht kommen könnte weil zu teuer Das wünschen wir uns alle und weiterhin hat fancy ein Problem: Die FDP ist aktuell sowieso etwas stinkig und angepisst von den anderen beiden und die hat den vorherigen Entwurf schon abgelehnt weil blödsinnig und nicht im Koalitionsvertrag. Und nun sollte sie einen noch blödsinnigeren Entwurf durchwinken der noch weniger im Koalitionsvertrag abgesprochen ist und gleichzeitig ein enormes Kosten Risiko birgt und dem Lindner (und vielen anderen Politikern) dann auch noch sein Spielzeug wegnimmt? Ich gehe aktuell fest davon aus das dies so nicht kommen wird und wenn das wirklich drin steht was Winkelsdorf (aktuell als einziger) behauptet dies verhandlungsmasse ist damit die FDP was verhindern kann und das eigentliche Thema dafür durchgeht. Bei einem kompletten HA Verbot wären einfach zu viele betroffen, da würde wie gesagt selbst der DSB nicht mitmachen da dies ja sogar olympische Disziplinen verhindern würde...
  15. Sagt wer? Ich habe das bisher nur aus einem tweet von Winkelsdorf mitbekommen, alle anderen Berichte darüber beziehen sich alle auf diesen Tweet. Und selbst der sagt das es nicht dazu kommen wird weil das zu teuer wäre Diskutieren mag vielleicht der eine oder andere "echte Demokrat", realistisch ist das aber nicht bzw. wurde, falls die Aussage der Wahrheit entsprechen sollte, nur eingefügt um die Verhandlungsmasse zu erhöhen. Selbst ein DSB würde hier auf die Barrikaden gehen da dies selbst ihn hart treffen würde, einzig das neue FWR Vorstandsmitglied würde das evtl. kalt lassen. Ich weiss ja das die Ampel Parteien alles dafür tun das sie nicht wieder gewählt werden, aber so merkbefreit sind sie dann doch nicht...
  16. Sehr interessant! Dann noch andere Bruchstücke von anderer Stelle... Wirklich sehr sehr interessant!
  17. Ohne das ich mir jetzt alles anhören muss, wurde gesagt wer bzw. welcher Verband? Eigentlich betrifft das ja fast alle Verbände weil fast alle Verbände im Jugendbereich in der SpO durchaus auch da betroffen sind
  18. Und auch wird ganz ausgeblendet das die allermeisten dieser Unfälle dann auch im zusammenhang mit Alkohol stehen und es recht wenige unfälle gibt in denen Alkohol keine Rolle gespielt hat. Überhaupt sind die Krankenhäuser in der Nacht viel mehr durch Verletzungen durch oder mit Alkohol belastet. Also wenn man was für die Sicherheit tun will sollte man Böllern immer erlauben und Alkohol verbieten. Problem ist nur: Das haben noch mehr Länder als nur die USA versucht und so richtig gut hat es nie funktioniert
  19. Das ganze könnte an vielen Stellen zu kurz gedacht sein: 1. Wird es auch an den WBK-LWB nicht ganz spurlos vorbei gehen. Natürlich werden (vorerst) nicht alle HA verboten, aber bei den Punkten Überprüfungen und versagensgründen wird sicherlich auch etwas rumgefeilt und keiner kann es sich leisten als derjenige dazustehen der verhindert das Demokratiefeinde, Terroristen, Gewalttäter usw. entwaffnet werden. Schließlich sind wir ja alle anständige Menschen und müssen das gut finden (theoretisch ist das ja auch ne gute Sache, kommt halt nur drauf an wann und wo man die Grenze zieht) 2. Dadurch werden 2 Lobbyverbände geschaffen die ggf. kämpfen. Der Lobbyverband der "handzahm" ist hat vielleicht ein paar neue Mitglieder über den BHDS, allerdings hat er auch viele verloren. Und ganz wichtig: Viele der WBK-LWB die aktuell im BDS, BDMP und DSU sind finden das auch nicht gut und sind geneigt den VDB als ihren Vertreter anzusehen. Die DSB Olympioniken die viel lieber mit Lichtgewehren Schießen würden weil einer der Volldeppen zu doof war und im Hotelzimmer (zum Glück nur) die Zimmerpflanze erschossen hat sind davon vermutlich weniger betroffen wenn es den GKs an den Kragen geht... 3. Durch den Verlust an Mächtigkeit wird es beim nächsten mal wenn die GKs und HAs auf der Abschußliste stehen deutlich schwieriger 4. Der VDB ist jetzt in seinen Entscheidungen noch freier und kann sein Ding noch mehr durchziehen. Mich würde es nicht wundern wenn der VDB unter dem Strich durch die Aktion deutlich gestärkt wird. Wenn der VDB es jetzt richtig anstellt kann es passieren das das FWR nahezu in der Bedeutungslosigkeit versinkt und über die Jahre/Jahrzehnte der VDB sich zu einer ähnlichen Mächtigkeit hocharbeitet wie eine NRA. Der Punkt 4 ist in meinen Augen verdammt spannend! Spannend ist auch wie sich die anderen positionieren! Es hat ja einer für den VDB gestimmt, ich kann mir aber gut vorstellen das es noch mehr gemacht hätten wenn sie gekonnt hätten. Eine DSU z.B. die eigentlich vollkommen unabhängig ist und einen vollkommen anderen Background als die anderen hat wäre z.B. so ein Kandidat der vielleicht für den VDB gestimmt hat, vielleicht aber auch gegen den VDB gestimmt hat weil ihnen klar gemacht wurde das sie sonst nix mehr zu melden haben aufgrund ihrer geringen (gegenüber DSB oder auch BDS) Mitgliederanzahl. Was wäre denn wenn die alles auf eine Karte setzen würden und feststellen das der VDB ein Ass und das FWR nur ein Bube ist? Die DSU gewinnt die Jahre ohnehin gut an Mitgliedern, was würden wohl die Mitglieder davon halte? Und ein BDMP sieht es vielleicht ähnlich weil auch ein BDMP sehr hart von Einschränkungen im HA und GK Bereich getroffen wäre. Selbst ein BDS müßte bei einer solchen Entwicklung am Ende darüber nachdenken ob seine Entscheidungen richtig waren und ggf. das Lager wechseln! Auf jeden Fall werden dadurch 2 Lobbyverbände entstehen wovon der eine eher auf die Geheimdiplomatie setzt und der andere offensiv vorgeht. Das offensive vorgehen zwingt dann aber Team Geheimdiplomatie ebenfalls zum handeln und dann können sie nicht mehr ganz so geheim bleiben. Außerdem zeigen Spartengewerkschaften immer wieder wie mächtig sie sein können, Grundvoraussetzung ist aber das sie an wichtigen Schlüsselpositionen sitzen. Leider muss ich aber sagen das die WBK-LWB keine Schlüsselposition besetzen und damit ein Vertreter der nur für WBK-LWB eintritt eine schwache Position hat. Der Vertreter der die Breite masse vertritt (und sind wir mal ehrlich, wenn jedem der vom WaffG betroffen ist dies klar wäre dann wäre eigentlich fast jeder in Deutschland ein potentieller Unterstützer des VDBs) kann aber durchaus etwas erreichen. Die Fortschritts Koalition verweigert sich zwar gerne den fakten, aber irgendwann wird auch die darüber stolpern!
  20. Vom Tisch ist der Phaser Plan noch nicht dadurch aber die chance ist größer das er an den WBK-LWB vorbei geht... Ich sehe den "taktischen Vorteil" für das FWR darin das man nun noch einen weiteren "seriösen" Partner hat dem die Politik wohlwollend gegenüber sein kann. Der DSB kümmert sich um Olympia und internationalen Sport und hat damit ein hohes Gewicht bei den Politikern, der BDHS ist Brauchtum und kirchlich verankerter Trachtenverein auch hier wird die Politik eher wohlwollend reagieren. Ich denke das selbst der BDS in der Politik es schon deutlich schwerer haben wird weil er so Sachen wie IPSC (böse Kriegsspiele), Stahl (sinnlose rumballerei), CAS (rumballerei in der rassistische Cowboymythen glorifiziert werden) usw. anbietet und dann machen die das auch noch mit bösen Kriegswaffen die saugefählich weil schwarz sind. Der VDB hingegen sind diejenigen die auch noch für die freien Waffen eintreten (und wenn die Verboten wären dann wäre Silvester in Neu Köln endlich wieder sicher), für Paintbaler (die alle mit schwarzen kriegswaffenimitaten spielen und darum Reichsbürger sind die für den Sturm auf den Bundestag trainieren sobald der Graf wieder frei ist) und das auch recht laut und die Politiker immer wieder mit Unmengen an Briefen nerven. Ich gehe ehrlich gesagt davon aus, und es würde mich auch nicht wundern wenn dies nicht nur taktische Überlegungen sind sondern bereits abgesprochene Taktik ist, das der Gedanke ist ohne den VDB im FWR die Geheimdiplomatie besser fortführen zu können das die nächste Verschärfung durchgeht aber fast ausschließlich die freien Waffen betrifft (mehr steht im koalitionsvertrag auch nicht drin, mehr hat die FDP das letzte mal nicht zugelassen und die Angst ist zu groß das es auch dieses mal so enden wird und es werden ganz dringend "erfolge" benötigt die man nicht riskieren will) und das FWR als WBK-LWB Lobbyverband dabei die Klappe hält.
  21. Und was sagt uns das? Es gibt Waffen die haben keine Seriennummer, es gibt Waffen die haben nur auf einem Teil eine Seriennummer, es gibt Waffen die haben auf mehreren Teilen eine Seriennummer. Aber das hast Du in Deiner Sachkunde sicher gelernt und auch welche Waffe wieviel Nummern hat und wo genau? Ja, mit ein bißchen Erfahrung findet man die Nummer eigentlich recht schnell, auch beim zerlegen/reinigen/sonstiger Pflege wird man die sicherlich auch mal gesehen habe. Aber zu denken das jeder sachkundige wegen einen Wochenendelehrgang wissen muss was wo genau steht ist ein bißchen realitätsfern
  22. Ja klar, hat ja lang gedauert bis die Sachkunde angesprochen wurde. Natürlich wurde in meiner Sachkunde von jeder Waffe und jedem Exoten und jedem Einzelstück gelernt wo die Nummern sind. Und natürlich muss man das von seinen Waffen auch auswendig wissen und blind drauf zeigen können egal zu welcher Uhrzeit man gefragt wird da man sonst natürlich sofort unzuverlässig ist!
  23. Wobei die Frage kann nicht wirklich ist welcher Vertreter von den betroffenen gewollt ist sondern welcher Vertreter von der Politik eingeladen wird, da ist ein "bequemes" FWR sicher lieber gesehen als ein"rebellischer" VDB...
  24. Das wäre irgendwie auch meine Hoffnung, die DSU hat bei mir in letzter Zeit einiges an Ansehen gewonnen und wäre, nach der veröffentlich letztens, auch ein heißer Kandidat, aber in dem Text des VDB steht auch das den anderen Vorstandsverbänden die Aktion des VDB missfallen hat. Ein Punkt der bei mir, sowohl bei der öffentlichen Aktion als auch bei persönlichen Kommentaren auf einem Lehrgang, aber irgendwie anders ankam. Also ich weiss gerade ehrlich gesagt nicht was ich in der Hinsicht bei der DSU denken soll... Auch hier der Hinweis von oben... Allerdings habe ich auch mal geschaut wer im Vorstand des VWR genau sitzt: Nur die letzten beiden sind kein "Vorstandsverband" und da sie ggf. demokratisch gewählte Vertreter des "Fußvolks" sind (keine Ahnung wie genau die auf diesen Posten kommen) könnte ich mir auch gut vorstellen das diese entweder gar nicht erst an den evtl. vorgelagerten "Geheimdiplomatie meetings" teilnehmen durften (müssen sie ja auch nicht da sie locker überstimmt werden können) und ggf. auch nicht so ganz auf "Parteilinie" sind da man auf die Besetzung ja auch recht wenig Einfluß hat PS: Richtig interessant wird jetzt natürlich die Reaktion des VDB, einer der Youtuber (ich weiss nicht mehr welcher) hat schon angedeutet das es da scheinbar den einen oder anderen Plan gibt der aktuell ausgearbeitet wird. Das Problem ist halt das wenn die Politik nur mit dem FWR sprechen möchte, wegen der jahrelangen guten zusammenarbeit wie es mein Arbeitgeber immer über die mir aufgezwungene Gewerkschaft betont, dann hat der VDB jetzt halt echt an Stimme verloren...
  25. Die interessanteste Frage wäre jetzt: wer war der EINE Unterstützer den der VDB hatte?
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