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Andor

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  1. Bitte schön, hier z.B. frisch aus seinem neuesten Video: "Der Tod ... für 99 €!" läutet eine echte Zeitenwende im Bereich der frei verkäuflichen Schusswaffen ein "die trotz Einhaltung der 7,5J Grenze tödlich ist" "bekommt, was der Gesetzgeber seit 1968 ausdrücklich nicht will: legalen Umgang mit einer tödlichen, leicht zu verbergenden, mehrschüssigen und obendrein leisen Schusswaffe" "auch für Kriminelle durchaus interessant" "kann und wird missbraucht werden" Abgeschlossen ist bereits die Verschärfung aufgrund seiner Pfeilabschussgeräte. Ich finde seinen Kanal sehr interessant und seine "Basteleien" immer wieder sehenswert. Mich stört jedoch die Art, wie er seine Produkte anpreist. Was wird ein politscher Entscheider denken, wenn er so ein Video sieht? Mist, gefällt mir nicht, ist aber leider gesetzeskonform. Kann man nichts machen. Das ist eine Gesetzeslücke, die bald von zehntausenden ausgenutzt werden könnte. Da muss dringend was am Waffengesetz geändert werden! Ich tippe eher auf 2. Wenn es "gut" läuft kommt dann nur eine Einschränkung für Nadelgeschosse wieder ins Waffengesetz (könnte für den DSB und sein Blasrohrschießen interessant werden). Wenn es schlecht läuft werden freie Waffen insgesamt weiter eingeschränkt.
  2. Gerade hat mir ein Schützenkollege folgenden Link geschickt: Antragsformular Wechselsystem Ist das nur etwas ungeschickt formuliert und gedacht für Wechselsysteme größeren Kalibers als die Ursprungswaffe oder verlangen manche Behörden jetzt generell ein Bedürfnis für Wechselsysteme?
  3. War ja zu erwarten, dass diese Forderungen nicht von Tisch sind, sondern nur kurz zurück in die Schublade kamen. "Witzig" auch, dass unter diesen Forderungen wieder illegale Waffen als Begründung angeführte werden.
  4. Danke für deinen ausführlichen Post, ich stimme diesem in großen Teilen zu. Ein Problem hast du meiner Meinung nach aber außer Acht gelassen: Den Einfluß der Schützen- und Jagdverbände! Hier sehe ich zusätzlich zwei Probleme: Ihrem Verhalten und Aussagen nach möchten die meisten Verbände nicht, dass ihre Mitglieder direkt an Politiker herantreten und sehen sich als alleinige Interessenvertretung. Deswegen bekommen außerhalb unserer Blase relativ wenige Sportschützen und Jäger etwas von Protestaktionen mit, die nicht von den Verbänden unterstützt und verbreitet werden. Wenn dann noch aktiv Vereinsvorstände gebeten werden, entsprechende Aktionen nicht zu unterstützen, sinkt die Beteiligung noch weiter. Es gibt immer noch viele Politiker, die sich Ihre Meinung hauptsächlich anhand der Kommunikation mit den Verbänden bilden. Daran ändern dann relativ wenige Protestbriefe einzelner Mitglieder wenig.
  5. Es gelten auf jeden Fall keine Kalenderjahre, sondern immer die letzten 12 Monate.
  6. Und wenn er jetzt auf dem Weg zur Polizei spontan eine Bank mit dem Teil überfallen hätte? Kann ja jederzeit passieren! Aber im Ernst, mit einem solchen Verhalten zerstört man doch jeden Rest Vertrauen in die Polizei und den Rechtsstaat. Ja, die Polizei muss auf entsprechende Verstöße reagieren. Aber ein bißchen Augenmaß schadet auch nicht und eine einfache Belehrung hätte sicher allen Beteiligten mehr gebracht. Evtl. war da ja auch ein Schloß am Jutebeutel...
  7. Nach Anschlag in Magdeburg: Innenministerin Faeser drängt auf Beschlüsse zur inneren Sicherheit Diese Frau ist für mich als Innenministerin untragbar! Anstatt jetzt aufzuarbeiten, wie es wieder einmal zu einer so schrecklichen Tat kommen konnte, obwohl den Behörden schon vorher Hinweise auf den späteren Täter vorlagen, zeigt sie mit dem Finger auf andere, die entscheidende Gesetzesänderungen blockiert hätten. Unfassbar! Als ob irgendeine der geforderten Gesetzesänderungen im aktuellen Fall etwas geändert hätte.
  8. Dem kann ich so nicht zustimmen. Unglücklich gewählt finde ich lediglich den Namen der Aktion. Denn, so wie ich es verstanden habe, ist das Ziel ja nicht, sinnlos Streß zu erzeugen, sondern auf bestehende Probleme aufmerksam zu machen. Daher hätte ich das eher "Aufmerksamkeitsgenerator" o.ä. genannt. Grundsätzlich finde ich die Aktion aber gut, als weitere Ergänzung zu Aktionen z.B. vom VDB oder BZL. Evtl. sollte Ken darüber nachdenken, die Auktion noch zu erweitern und auch Briefe an die Verbände zu adressieren.
  9. Wie gesagt, eigentlich ist für den Inhaber des Hausrechtes die Verwendung von Schreckschuß- und Signalwaffen nach §12 WaffG das ganze Jahr erlaubt. Lediglich das mit dem Verlassen des Grundstückes der Geschosse ist so eine Sache, die aber normalerweise bei PM1 Pyromunition locker gesehen wird. §6 der Allgemeinverfügung würfelt das aber anscheinend mit der Schießerlaubnis durcheinander, die man für das Schießen außerhalb des eigenen Grundstückes beantragen müsste (aber für Silvester üblicherweise nicht bekommt). Dort muss man beim Antrag den genannten Versicherungsschutz nachweisen.
  10. Das klingt schon etwas seltsam. Zitat: 1. Es darf nur erlaubnisfreie pyrotechnische Munition der Kategorie P 1 verschossen werden. Das müsste PM 1 heißen. Zudem ist doch eigentlich auf dem eigenen Grundstück das Verschießen von pyrotechnischer Munition mit Schreckschuss- und Signalwaffen das ganze Jahr über erlaubt. Die in 6. erwähnte Schießerlaubnis müsste ja unabhängig von der Verfügung beantragt werden und würde zum Schießen außerhalb des eigenen Grundstückes berechtigen.
  11. Das hatte ich auch gefunden. Clickbait-Überschrift: "Auf Assads Menschenpresse steht „GERMANY“". Der Rest ist hinter Bezahlschranke. Anderswo habe ich keine Infos gefunden. Bevor ich jemanden für etwas verantwortlich mache bräuchte ich mehr Details.
  12. Du hast das jetzt bereits mehrfach angedeutet. Ich habe mal gesucht, konnte aber keine Fotos finden, auf denen Hinweise auf deutsche Firrmen, z.B. S*****s, erkennbar waren. Hast du da nähere Informationen? Zumal, falls ein Standardbauteilteil wie z.B. ein Motor aus deutscher Produktion verbaut ist lässt sich wahrscheinlich schwer nachvollziehen, über welche Wege der ins Land gekommen ist.
  13. Mir gefällt die Formulierung am Schluss "Illegaler Waffenbesitz muss geahndet werden". Es wird auch Zeit, dass das endlich mal verboten wird.
  14. Man hätte auch einfach in den Niederlanden nachfragen können, welche Maßnahmen dort erfolgreich waren und auch bei uns einführen. Scheint ja gewirkt zu haben, wenn die jetzt in die Nachbarländer ausweichen. Aber wahrscheinlich übersehe ich als Nichtpolitiker da einen wichtigen Hinderungsgrund.
  15. Das ist die spezielle Interpretation in Baden-Württemberg.
  16. Zählt das dann ggf. zum Grundkontingent auf grün?
  17. Zu 1.: Der Bestand ist geschützt, richtig. Aber wenn min. 10 Waffen auf gelb muss man alle bis auf 9 verkaufen, um wieder eine neue kaufen zu dürfen. Zudem überlegt sich jetzt jeder ganz genau, was er kauft. Die Gebühren für Ein- und Austragen sind auch richtig knackig geworden. Zu 2.: Weil zusätzlich zu der nachgewiesenen Wettkampfteilnahme für jede einzelne ÜK Waffe Nachweise für regelmäßiges Training damit gefordert werden. Zusätzlich zu separaten Trainingsnachweisen für Lang- und Kurzwaffen im Grundkontingent.
  18. Im Moment ist das zu einem großen Teil Folge der geänderten bzw. rigoroser durchgesetzten Überkontingentregelungen und der Begrenzung der gelben WBK. Insbesondere in BW kenne ich mehrere Sportschützen, die Waffen verkaufen müssen, mit denen sie bisher hauptsächlich Wettkämpfe geschossen haben. Mit den jetzt geforderten regelmäßigen Trainingsnachweisen für jede ÜK Waffe wird es Eng mit den Trainingszeiten.
  19. Am Ende des Videos sieht man schon eine ordentliche Mauer aus Langwaffen über die komplette Breite des LKWs.
  20. Respektable Anzahl. Aber hätte er hätte als ehemaliger Waffenhändler es doch sicher irgendwie schaffen können, die Sammlung legal anzulegen?
  21. Habe ich, und zwar mit doppelter Sicherheit (mindestens).
  22. Evtl. bekommt mein EDC Tooltasche jetzt einen neuen Inhalt ;-) Taschenmesser passt gut zusammen mit Schloss hinein:
  23. Ich versuche zwar auch, mich bei Unstimmigkeiten mit Verkäufern und Käufern zu einigen (was auch meistens klappt), aber alles hat Grenzen. Und ich lasse mich auch nicht mit der Androhung einer negativen Bewertung erpressen.
  24. Dann würde ich sagen: Glück gehabt! Mittlerweile sind da schon seltsame Leute unterwegs, die z.B. 24h Versand, Gebrauchtware im Neuzustand oder nachträgliche Preisverhandlungen als selbstverständlich ansehen.
  25. Hatte der Jäger die Fundmunition abgegeben oder wurde wurde diese bei einer Kontrolle gefunden? Weshalb wurde er angeklagt?
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