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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Andor antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Das wäre erstens eine mehrjährige Aufgabe für einige Juristen in Vollzeit, diese Energie könnte man aktuell sinnvoller nutzen. Zudem würde alleine die Liste der Auftraggeber bei 2/3 der aktuellen Regierung zu einer direkten Weiterleitung in den Papierkorb führen. Aktuell sollte man sehr vorsichtig mit der Forderung nach einer Überarbeitung des Waffengesetzes sein, sonst rutschen auf einmal so Sachen wie Begrenzung der gelben WBK mit rein. Vergleichbares steht ja bei den Jägern noch aus... -
Roland Rechtschutz (Gothaer) für Sportschützen Vertrag erloschen
Andor antwortete auf jenser1982's Thema in Waffenrecht
Die gibt es aber nur für BSSB - Mitglieder, oder? -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Andor antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Ehrlich gesagt finde ich den Beitrag recht ausgewogen, es wird nicht voreingenommen berichtet und auch einen negativen Unterton bzgl. Sportschützen o.ä. wie bei anderen Beiträgen kann ich nicht erkennen. Am wichtigsten finde ich, dass klar dargestellt wurde, dass diese Reichsdeppen vorhatten, Ihren "Heimatschutz" mit Waffen der Bundeswehr zu bewaffen, und nicht mit Schreckschusswaffen, Armbrüsten oder Waffen von Sportschützen bzw. Jägern. Das zeigt einmal mehr die Sinnlosigkeit weiterer Verschärfungen in diesem Bereich. -
Danke für die Vorstellung des DVAS, ich wünsche euch alles gute für dieses Projekt! Bei uns im Schützenverein gab es auch schon mal die Überlegung, einen Teil der Anlage auch zum Armbrust - schießen abnehmen zu lassen. Falls das mal konkreter wird würde ich mich melden. Beim überfliegen eurer Homepage bin ich auch auf den Abschnitt Waffenrecht gestoßen und mir ist eine Diskussion mit einem Schützenkollegen wieder eingefallen, bei der wir uns nicht einigen konnten. Es geht um folgenden Teil der WaffVwV: "27.1.1 ... Sofern für gelegentliches Schießen in befriedetem Besitztum nach § 12 Absatz 4 Satz 2 Nummer 1 Buchstabe a mit erlaubnisfreien Druckluft-, Federdruckwaffen, Armbrüste und Waffen, bei denen zum Antrieb der Geschosse kalte Treibgase Verwendung finden, vorübergehend eine besondere Herrichtung erfolgt und schießtechnische Einrichtungen vorgehalten werden, wird im Falle privater, nichtöffentlicher, also insbesondere nicht kommerzieller oder gewerblicher Nutzung, keine erlaubnispflichtige Schießstätte nach § 27 Absatz 1 betrieben." Lässt sich hieraus ableiten, dass eine Armbrust auch zum privaten Training auf dem eigenen Grundstück/Halle (entsprechender Größe) benutzt werden darf?
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Andor antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Nur mal angenommen, du hättest recht, dann müsste man weiterhin annehmen, dass zusätzlich auch jeder Antragsteller für Silvester eine Schießerlaubnis bekommen, um legal auf der Straße mit SSW schießen zu dürfen (was, soweit ich weiß, sonst nur in Ausnahmen wie Startschüsse bei Wettläufen oder für Winzer genehmigt wird). In diesem (meiner Meinung nach mit der Rohrzange an den Haaren herbeigezogenen Fall) müssten beim Angriff auf Menschen oder bei Sachbeschädigung trotzdem die Polizei eingeifen, die mühsam verteilten KWS wieder einsammeln und die Angreifer festnehmen. Oder bist du der Meinung, als nächter Schritt werden an Silvester sämtliche Strafgesetze außer Kraft gesetzt? -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Andor antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Genau wie bei einem Streik. Da ist es ja auch ganz wichtig, die Arbeitgeber nicht zu verärgern. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Andor antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Wir haben hier auch nur einen unausgereiften und widersprüchlichen Entwurf aus einer dubiosen Quelle. Das Teil wird auch den Verbänden vorliegen und wurde sicher zur Vorbereitung genutzt. Das wird aber in dieser Form sicher niemand offiziell an Verbände zur Stellungnahme geben. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Andor antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Was ist dir daran nicht deutlich genug? Im Unterschied zu der FDP haben die Verbände offiziell noch keinen Entwurf erhalten. -
Eigentlich schon, deine WBK wurde ja nicht widerrufen.
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Das kann dir aktuell niemand beantworten, da bisher nur Vorschläge für eine Verschärfung des Waffengesetzes im Raum stehen. Nach aktuellem Recht darfst du GK als Gastschütze schießen. Dann musst du aber wieder ein Bedürfnis und regelmäßiges Training (12/18) nachweisen.
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Andor antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Dann müssen die mal auf Kurs gebracht werden, der DSB sieht das nämlich anders: Gemeinsame Pressemitteilung zum Waffenrecht: Breite Allianz lehnt Waffenrechtsverschärfung ab -
Nancy Faeser: Halbautomatische nicht in Privatbesitz
Andor antwortete auf geissi's Thema in Waffenrecht
Egal wie man das nennt, Geld und Waffen wären wohl weg, ohne eine Entschädigung vom Staat. Oder hat beim letzten Mal irgendjemand eine Entschädigung für ein Pfeilabschussgerät bekommen? -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Andor antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Ja, das wäre aber durch Notwehr gedeckt. Da es aber in D nur wenige mit großem Waffenschein gibt und die meisten davon sicher nicht an Silvester in Berlin durch die entsprechenden Viertel spazieren ist die Gefahr hier gering. Ein entsprechend bedrohter Polizist würde aber auch schießen. Hier würde mir aber nur der Polizist wirklich leid tun, der andere wäre ein Anwärter auf den Darwin - Award. Davon reden wir doch die ganze Zeit. Das ist bereits jetzt verboten und kann bestraft werden. Nur muss es auch konsequent verfolgt werden! -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Andor antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Bereits jetzt ist für das führen einer Schreckschusswaffe in der Öffentlichkeit ein KWS erforderlich und die Polizei darf das kontrollieren. Bereits jetzt ist zum schießen in der Öffentlichkeit eine Schießerlaubnis erforderlich. Ich bin sicher, dass keiner der Silvester - Chaoten eine Schießerlaubnis hatte. Ob ein KWS vorhanden war ist zumindest fraglich. D.h. es hätte jetzt schon Möglichkeiten für den starken Staat gegeben, einzugreifen. Mit weiteren Gesetzesverschärfungen alleine erreicht man gar nichts. Im Gegenteil, die jetzt schon überlastete Verwaltung ist dann zusätzlich noch mit KWS beschäftigt. -
Mir auch nicht, das Problem kann aber auf jeden zukommen. Ich habe beim kehren schon ein paar mal einzelne Patronen auf dem Stand gefunden, bislang aber immer in Kalibern, die ich erwerben darf. Die Patronen habe ich dann mitgenommen und entsorgt. Würde ich andere Kaliber finden würde ich Schützenkollegen mit entsprechenden Waffen fragen.
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Bei den Cineshot - Patronen, die ich kenne, handelt es sich um etwas schwächer geladene, normale Munition. Ich würde mich zunächst beim Schießstand - Betreiber melden. Auch wenn es keine Standaufsicht gab (weil alleine auf dem Stand) hat die sicher jemand gefunden und es lässt sich nachvollziehen, wer auf dem Stand war. Ist die Munition verschollen müsste das wirklich gemeldet werden.
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Andor antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Andor antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Der Gedanke kam mir auch schon, bei manchen "sinnvollen" früheren Verschärfungen des Waffenrechts hatte ich das aber auch schon gedacht. Noch bin ich aber optimistisch. Fördermitglied beim VDB bin ich aber auch schon. Gäbe neongrün eigentlich dann Pluspunkte? -
Die Vorstandschaft scheint ja echt witzig drauf zu sein. Das ist eine schwerwiegende Einschränkung, die in die Satzung aufgenommen werden müsste. Und somit in den meisten Fällen auch in einer (außerordentlichen) Mitgliederversammlung des Vereins zur Abstimmung gebracht werden müsste. Bei einer solchen Versammlung würde ich dann eine Neuwahl der Vorstandschaft beantragen.
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Teils teils. Ein paar springen ab, ein paar halten durch und bei manchen kann man bei guten Trainingserfolgen und wenn die Eltern mitmachen eine Ausnahme für den früheren Umstieg auf Luftgewehr begründen. Wenn man generell erst mit 12 beginnt haben sich die meisten Kinder schon andere Hobbys gesucht.
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Ein Lichtgewehr sehe ich aufgrund der Gesetzeslage als sinnvoll an, um überhaupt Jugendarbeit für Kinder unter 12 anbieten zu können. Ansonsten ist das für mich eher eine Art Computerspiel. Bei einem Lasergewehr Klasse 4 wären dann wieder die auftretenden physikalischen Effekte interessant. Aber auch kein Ersatz zu GK oder VL.
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Egal ob es sich um einen Trollbeitrag handelt oder (unwahrscheinlicherweise) die Geschichte stimmt: Was bringt es, diese ohne weitere Details oder zitierbare Quellen überall zu verteilen? Wenn wirklich sogar eine schrifliche Antwort des BMI vorliegen sollte würde es eher Sinn machen, diese gezielt an Verbände und Lobbygruppen (z.B. VDB) weiterzuleiten (notfalls anonymisiert).
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Also die Freundin hat (illegalerweise?) BMI - interne Diskussionsgrundlagen weitergegeben und der BMI hat das Diskussionsthema schriftlich bestätigt? Da würde ich doch wirklich mal gene wissen, welche einflussreiche Organisation hinter "unsererseits" steckt. Der VDB z.B. versucht schon lange erfolglos, Details über evtl. geplante Waffenrtechtsänderungen in Erfahrung zu bringen.
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Da bräuchte man ja auch eine Aufschlüsselung der (wenigen) Delikte nach GK, KK, VL, SSV, Armbrust, Eigenbauten, ...), um hier schlüssig argumentieren zu können. Bauchgefühl als Grundlage für eine Gesetzesänderung geht eher nicht durch.
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Trotzdem gab es aber die Hausdurchsuchungen. Und anscheinend wurden dabei auch Luftgewehre mit verbauten Exportfedern gefunden.