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carcano

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  1. Erstens: man kann Herrmann weder als schützen- noch als jagdfreundlich bezeichnen. Auch nicht als das Gegenteil, aber letzteres ist nicht der Punkt. Er würde jede Verschärfung und jedes Verbot mittragen, von dem er sich irgendeinen Vorteil erhofft. Es gab in der Vergangenheit eine einzige Partei, die zu klar zu Gunsten der legalen Waffenbesitzer positioniert hatte. Und das war nicht die CSU. Wenn er jetzt von seinem Vorstoß abrückt (nach dem Politiker-Motto "sooo habe ich das nie gemeint") und dafür die freundliche obige Vorlage nutzt, soll es mir aber recht sein. Die alternative Forderung, für Jagdreisen (z.B. aufgegebene Jagdwaffen im Fluggepäck) eine deratige Zusatz-Sperre vorzuschreiben, wäre allerdings genau dumm. Bring' ihn also besser nicht auf Ideen. Zweitens: die vorgeschriebene Sicherung für Erbwaffen in § 20 - dumm wie sie ist - war damals das kleinere Übel. Die drohende Alternative war eine Aufhebung des sogenannten Erbenprivilegs insgesamt. Fritz kann sich daran noch sehr gut erinnern. Drittens: wer die finanziellen Verhältnisse von Dietl und Mauch kennt, der weiß, dass sie - leider - einen langen Atem haben. Viertens: in der Tat hat sich unter Hartwig Fischer eine zwar graduelle, aber doch positive Re-Positionierung des DJV bzgl. Waffenrecht ergeben, deutlich besser als früher unter Borchert und Heereman. Auch das letztlich durch den Druck der Anfragen der Basis erwirkte klare Statement bzgl. weiteren "Waffensicherungen" ist erfreulich. Man musste hier den Hund zwar zum Jagen tragen, aber immerhin. Leider wird diese Grunderkenntnis nicht von allen LJVs geteilt. Carcano
  2. Es war ein Versuchsballon, und es gab den erforderlichen Protest. Das war gut so. Herrmann wird daraus gelernt haben.
  3. Nein. Tat er natürlich nicht. Es gibt zwar genügend Zusammenhänge, in denen der DJV angreifbar ist. Und Big Mamma wird eh' "die Jäger" angreifen, gleich was der Kontext wäre. Hier geht es allerdings darum, dass der betreffende Minister zunächst allgemein über die Wohltat der Waffensicherung(en) sprach und darüber, dass man insoweit weiter nachdenken müsse (wieso eigentlich?! als ob es keine wichtigeren Baustellen im Waffenrecht gäbe). Gleich danach nannte er aber ein und nur 1 konkretes Beispiel für eine denkbare Anwendung einer "Sicherung im Lauf", und dieses Beispiel waren nun einmal nur die Jäger. Und daher war der DJV als erster und vor allem aufgerufen, sich hierzu zu äußern. Was er nach meiner Bekanntgabe dann schließlich auch getan hat. Und zwar öffentlich, wie es vonnöten ist. Ganz richtig ist allerdings, und das übersieht Big Mamma in seiner Aversion, dass alle Waffenbesitzer und -nutzer gleichermaßen bedroht sind. Worauf ich oben schon hingeweisen habe. Man fängt mit einer Gruppe an und nimmt dann die nächste ins Visier. Deshalb ist ene verbandsübergreifende Organisation wie das FWR so wichtig. Carcano
  4. Damit hast du völlig recht, Joe07. Solche merkbefreiten Schiiters gibt es ja in jedem Verband, die sind nichts Jagdtypisches. Der DJV wurde deshalb Thema, weil Minister Herrmann gerade die Jäger als Beispiel genommen und _sie_ bedroht hatte, nicht eine andere Gruppe. Aber was ihm für Jäger billig wäre, könnte und würde dann im nächsten Schritt genauso Sportschützen auf dem Weg zum und vom Schießstand treffen können. Und zumindest ist der DJV auch Teil des FWR (einmal voll und vertreten durch Dammann-Tanke, einmal indirekt über den gewählten Vertreter des Förderkreises). Allerdings spielt er innerhalb des Forums Waffenrechts eher eine negative und bremsende als eine positive, aktive Rolle - aber jedenfalls ist er drin, er unterstützt es und seine Arbeit grundsätzlich, und das ist schon einmal gut und positiv. Seine formale Einbindung ermöglicht zudem, dass gemeinsame Strategien und Haltungen erarbeitet werden können und niemand ausschert. Das ist gerade angesichts der Erfahrungen der Vergangenheit sehr, sehr wichtig. Und das ist es eben, was seit 2002 ganz anders geworden ist als früher, als der DJV ein entscheidender Motor für die Verschärfungen (!) und die Verschlechterungen des Waffenrechts gewesen war, zu Lasten aller anderen legalen Waffenbesitzer. Heute ist er eingebunden und öfters solidarisch. Zwar gibt es immer noch ausgesprochen peinliche, destruktive Ausreißer. Allein aus den letzten Wochen nenne ich nur den Bayerischen Jagdverband - der dem DJV nicht mehr angehört - oder den LJV Baden-Württemberg. Der BJV polemisiert vehement und mit völliger Kenntnislosigkeit der Praxis gegen eine auch nur leise Öffnung bei Nachtzielgeräten, der LJV BW speit Galle und bekommt Diarrhöe bei dem zaghaften Vorstoß, die alberne und schädliche 2-Schuss-Regelung bei Halbautomaten auch nur ein _bisschen_ in einem ganz begrenzten Bereich aufzulockern, geschweige denn allgemein. Aber diese Landesverbände kann man eben nicht dem DJV insgeamt anlasten. Nur an den kommenden dummen Bleifrei-Regelungen (Bleiverbot für Jagdbüchsenpatronen), da sind DJV und LJVs zugegebenerweise gleichermaßen schuld. Carcano
  5. 1. Hirnloser Dummschwatz von schiiter. Zurück in den Gully, und bitte auch den Kanaldeckel wieder zu. Von wegen Geruchsbelästigung. 2. Der DJV hat etliche Tage später, nachdem die Sache publik wurde, adäquat und gut reagiert. Muss man anerkennen und loben. Wäre dieser Punkt der Rede Herrmanns nicht öffentlich bekannt gemacht worden, und wären ncht entsprechenden Reaktionen dort eingegangen, hätte der Verband freilich weiterhin geschwiegen. Ich lobe also auch mal mich selbst. Angemessenerweise. 3. Katja Triebel hatte einerseits recht und andererseits doch wieder unrecht. 4. Michael hat noch mehr recht. Alle Zuhörer schwiegen während der Suada Herrmanns brav und demütig - in einem Parlament hätte es zumindest Protest oder Zwischenrufe gegeben. Wenn es dagegen um die Jagdbarkeit der Tafelente geht, zelebrieren DJV und LJV den gespielten Bauernaufstand mit Feuer und Mistgabel, und rufen zum Kulturkampf gegen jede jagdrechtliche Reform auf. Das zeigt ein wenig die verfehlten Prioritäten. Ob Jürgen Kohlheim und Fritz Gepperth später nach der Rede noch irgendetwas a deux gesagt haben, werde ich sie nächste Woche fragen. Carcano
  6. Genau. Auf diversen Wegen. Verschiedene Mitglieder dieses Forums sowie des Landlive-Forums haben sich nach meiner (mit gutem Grund alarmierenden, aber sachlichen) Meldung auch an den DJV gewandt, und dieser hat auch erfreulich schnell reagiert. Allerdings auch erst NACH diesen Anfragen und nicht etwa vorher, gleich nach dem 6.3. Das zeigt schon, wie wichtig es ist, dass man aufmerksam bleibt, dass man den Verband (welchen auch immer) ggf. auf neue Entwicklungen oder Bedrohungen aufmerksam macht - das hätte hier in concreto nicht nötig sein sollen, weil alle drei Obernasen des DJV im Raum waren und es mit eigenen Ohren gehört hatten - und dass man ggf. Aktivität einfordert. Wäre das nicht geschehen, dann hätte der DJV auch nichts unternommen, *Ihr* (und die Co-Foristen von Landlive) habt ihn nun zu dieser Stellungnahme und klaren (erneuten) Positionierung veranlasst, und das ist gut so ! Und ich denke, auch Minister Herrmann wird die Botschaft zumindest hören. Dankeschön. Carcano
  7. Den Vorstoß gab es tatsächlich. Er ist allerdings dann an einer nicht best... nein, drüclen, wir's anders aus, an einer neutralen und unbeeinflussten Prüfung durch Tester der von Armatix ins Auge gefaßte Polizeibehörde gescheitert, Tja, war nix. Und nein, ich will hier nichts Böses oder Verdächtigendes in etwaigem Kontrast über die PTB schreiben, nichts Böses. gar nichts.... 3:-) Carcano
  8. Na ja, das tut's natürlich nicht. Zum einen ist die Mitteilung des Ministeriums ein bewusst gekürzter Auszug und gibt nicht die ganze Rede wieder, sie behauptet das auch gar nicht. Zweitens hat Herrmann weit(est)gehend frei gesprochen und es gilt das gesprochene Wort. Drittens waren genügend Leute im Saal und die Dreier-Crew des DJV z.B. nur wenige Meter von mir weg, der DSB und das FWR sogar noch deutlich näher am Redner als unsere Gruppe einerseits und der DJV andererseits. Es war also nichts zu überhören. Carcano
  9. Nur in negativer HInsicht. Wer war gerade eben vor 10 Tagen DAGEGEN, dass in die DVO zum baden-württembergischen JWMG eine kleine waffenrechtliche Erleichterung und Verbesserung eingebaut werden sollte? Die Schnarchtüten vom Landesjagdverband. Carcano
  10. Du meinst nicht Loyalität, sondern Solidarität.
  11. Der erklärende Beispielssatz mit dem Jägern auf dem Weg zur Jagd fiel ausdrücklich so.
  12. Erstens: man sucht sich die Adressen heraus und schreibt eine - ruhig kurze - Anfrage an den Deutschen Jagdverband. Da muss und sollte man gar nicht schimpfen; es reicht der Hinweis, dass die Angeschriebenen ja im Raum waren, es gehört haben, und die klare Frage, was sie konkret dagegen tun werden. Diese konkrete Frage ist wichtig, sonst erhaltet ihr keine Antwort. Die Email-Anschriften (sind alle netzöffentlich von der DJV-Website und können daher hier wiedergegeben werden): a.leppmann@jagdverband.de ; f.v.massow@jagdverband.de ; h.fischer@jagdverband.de ; djv@jagdverband.de Zweitens: man scheibt eine vergleichbare eigene Mail an den eigenen Landesjagdverband. Zumal (aber nicht nur) an den Bayerischen Jagdverband. Und weist darauf hin, solch eine Gefahr sei wohl eine wichtigere Baustelle für alle Jäger, als gegen Nachtzielgeräte zu polemisieren, und das Recht auf Totschießen fremder Katzen (ist ja auch ein toller jagdlicher Imagegewinn) einzufordern. Drittens: das Forum Waffenrecht sollte eine Cc Eurer Mails erhalten: info@fwr.de Carcano
  13. 367.000 Jäger. Und der (hoffentlich solidarische) Rest. Denn dann sind Sportschützen als nächste an der Reihe.
  14. Wer auf der Eröffnung der IWA am vorigen Freitag war, der weiß jetzt, dass Bayerns Innenminister Herrmann ernsthaft darüber nachdenkt - er hat es ja expressis verbis herausposaunt - Armatix-Waffensicherungen oder Vergleichbares auch Jägern auf dem Weg zum und vom Revier vorzuschreiben. Z'wegen mehr Sicherheit. Kein Witz. Leider. Von DJV saß die gesamte Spitze (Fischer, Leppmann und von Massow) dabei, in meiner Sichtweite, und sie haben sich's geduldig und unbewegten Gesichts angehört. Es fehlte nur noch das Kopfnicken. Das sah ich allerdings nicht. * * * Ergänzung: Bisher sind Waffensicherungssysteme nur auf Erbwaffen beschränkt. Sie waren der zwingende (!) Preis dafür, dass das sogenannte "Erbenprivileg" (heißt: Waffenübernahme und freie Verfügung über Waffen *ohne* Sachkunde und *ohne* Bedürfnis) aufrecht erhalten werden konnte, sonst wäre es völlig abgeschafft worden. Armatix aber und Teile der Politik (insbes. die Grünen, aber, wie wir am Freitag gesehen haben, auch Teile der CDU bzw. CSU) wollen weit mehr. Sie wollen eine generelle Ausrüstung ALLER zivilen Waffen mit solchen Sicherungsysteme, die nur unmittelbar vor der Benutzung entsperrt und danach sofort wieder gesperrt werden. Kein Witz. Nach dem Motto: "Wenn dadurch auch nur ein Kind gerettet werden kann... bla.. blah..." Es ist brandgefährlich, wenn nun auch ein CSU-Innenminister in öffentlicher Rede einen solchen Ballon aufsteigen lässt. Er will damit die Reaktionen testen. Wenn jetzt kein massiver und entschiedener Protest kommt, wird das so umgesetzt. Wenn er starken Gegenwind erhält, weicht er elegant zurück und beteuert, er habe ja nur gesagt, dass man im Interesse der Sicherheit über alles offen nachdenken müsse. Aber der DJV und die LJVs verschnarchen lieber die Entwicklungen und protestieren stattdessen im nachhinein gegen sinnvolle und lange notwendige Jagdrechtsreformen. Und am Ende dürfen Jäger alle ihre Waffen dann nur noch *mit* Sperrsystem aufbewahren und "transportieren" (= erlaubnisfreies Führen). Das Recht zum allgemeinen Führen hat man uns 1973 genommen, das Recht zum geladenen Führen auf dem Weg von und zu der Jagd hat man 2003 abgeschafft und auch gleich etliche Jäger damit kriminalisiert. Und jetzt wäre das der nächste drohende Schritt. Carcano
  15. Wer auf der Eröffnung der IWA war, der weiß jetzt, dass Bayerns Innenminister Herrmann ernsthaft darüber nachdenkt - er hat es ja expressis verbis herausposaunt - Armatix-Waffensicherungen oder Vergleichbares auch Jägern auf dem Weg zum und vom Revier vorzuschreiben. Z'wegen mehr Sicherheit, Kein Witz. Leider. Carcano
  16. Konferenz der Referenten der Landesfinanzverwaltungen und des BMF.
  17. Ach, lasst doch den Petitionsquatsch. Wenn du etwas helfen willst, dann unterstütze die Rechtsstreitigkeiten des BDS. Der Verband macht mehrere finanzgerichtliche Prozesse anhängig. Professionell eben. Carcano
  18. Nicht strikt genommen "falsch", aber total schief und irreführend. Natürlich kann auch nach dem 1.1.2016 auf dem Vereinsschießstand weiterhin IPSC geschossen werden. Es schießt dann aber nicht der Verein, sondern der individuelle Schütze für sich, oder die IPSC-Gruppe. Carcano
  19. Alter aber sehr interessanter Thread. Ich reaktiviere ihn mal mit einer auch sonst vielleicht nicht uninteressanten Frage: Anfänglich (also vor über 10 Jahren) wurde ja auch der Kleinschießplatz innerhalb des Kasernengeländes für Field Target genutzt (ich habe ihn jetztz mal in Wikimapia markiert). Existiert der noch oder wurde er inzwischen abgerissen - und falls ersteres, wird er noch irgendwie (gelegentlich) bespielt ? Danke, Carcano
  20. Das dürfte wohl frei erfunden sein. Oder velwercheslt.
  21. Zunächst einmal ist es richtig, dass hier unterschiedliche Rechtsgrundlagen betroffen sind und ineinanderwirken - Verwaltungsrecht, Straf- bzw. Ordnungswidrigkeitenrecht und ZiviIrecht. Der betroffene Büchsenmacher und Händler hat inzwischen eine gute und einschlägig kompetente Verteidigung (nein, nicht mich - diesmal kein Eigenlob ;-) ), mindestens ein anderes hier im Thread postendes Forumsmitglied hat auch rechtliche Vertretung, und die Erfahrung lehrt, dass a) jetzt erst einmal nicht viel geschehen kann, weil der Verteidiger sich gundsätzlich nicht vor der beantragten Gewährung von Akteneinsicht äußert, und es Akteneinsicht eben erst nach dem Abschlussvermerk der Polizei gibt - was sicherlich noch einige Wochen dauern Kann (frühestens !), oder auch Monate; b) von vielen Vorwürfen gegen Gewerbetreibende am Schluss häufig sehr wenig übrigbleibt, und vieles eingestellt wird. Waffen und Waffenteile könnten bei einem etwaigen Vorwurf Beweismittel sein. Da § 54 WaffG aber *nicht* auf § 52a WaffG verweist, und auch die Polizei ihrerseits (K 15) nichts gegen legale Waffenbesitzer hat, werden die zuordenbaren Waffen an die Berechtigten zurückkommen. Ob das schon vor dem Gesamtverfahrensabschluss geschehen kann und geschieht, hängt von der Kooperation der Justiz (StA) ab.
  22. Man könnte auch vernünftig sein und den Rechtsweg nutzen. Als Kunde sowieso.
  23. Amerikanistan halt. :-(
  24. Ja. war es. Unklug waren (nachher ist man immer schlauer) seine Äußerungen anlässlich der unmittelbaren polizeilichen Vernehmung nach dem Vorfall.
  25. Genau da liegt das Problem. Die OLG-Entscheidung spricht zwar viele durchaus wichtige rechtliche Gesichtspunkte ganz gut an und ist lehrreich für Jurastudenten; die Zusammenstellung und Kombination all der Gesichtspunkte ist es jedoch, wo ich Schwächen sehe. Ich könnte es schon verstehen, wenn ein Gericht sagen würde: die (u.U. zumindest bedingt voirsätzliche) Tötung eines anderen Menschen ist, im Zusammenschau mit vielen konkreten Ungereimtheiten, eine so gravierende Sache, dass man darüber nicht nur im rein schriftlichen Verfahren am grünen Tisch aufgrund Aktenlage entscheiden darf, sondern dass ein Gericht im Namen des Volkes in öffentlicher Verhandlung sichtbar darüber befinden und urteilen muss. Ich sehe es nicht zwangsläufig so, aber ich könnte es gut verstehen. Aber so ehrlich und gradheraus ist das OLG nicht; stattdessen verstrickt es sich in eine - seinerseits grob lückenhafte und problematische - alternative Sachverhaltswertung und Einschätzung. Das ist auch nicht besser als die StA und als LG zuvor, nur jetzt eben in die andere Richtung.
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