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sealord37

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  1. Womöglich wird sich der eine oder andere den Umweg über die Polizei sparen...... gibt dem nächsten Finder die Chance
  2. die hätte er sogar mit nach Hause nehmen könne und dann melden (verpackt und ungeladen) geladen geht natürlich nicht. Ansonsten gilt die Jägerausnahme nur bei der Jagdausübung, dann allerdings auch auf dem Weg ins Revier und selbstverständlich auch für KW. Hat damit nichts zu tun, wenn du eine Waffe erwirbst, steht di auch nicht in der WBK und ein fehlendes Überlassungsdokument/ Kaufvertrag etc. führt nicht zum WBK Entzug. Bei Fund hast du das ja sowieso nicht. Und auch da reicht unverzügliches Anzeigen (§37c) geladen wird hier wohl der Stein des Anstoßes gewesen sein, das stand bei W&H so allerdings nicht. Ob die Mun von der WKB gedeckt war wissen wir nicht.
  3. Ist zwar schon ~20 Jahre her, aber da kann ich mich noch an etliche Tauchbasen erinnern, wo die gefundenen WKII-Schätze einfach in den Aufenthaltsraum gehängt wurden. Was muss da damals für eine gefährliche Welt gewesen sein...
  4. Natürlich wäre so der richtige Weg. Fundwaffen würde ich nicht mal berühren, hab ja keine Ahnung wofür die Dinger vorher benutzt wurden. Trotzdem hätte man da nicht auf Unzuverlässigkeit schließen müssen. Denn was er gemacht hat war zwar dumm, aber es ist keine "Gefährdung" entstanden, wie das Gericht in der UB konstruiert hat. Und das Ziel war die Dinger unbürokratisch und schnell bei der Polizei abzugeben. Der Transport war natürlich bekloppt.
  5. Das stimmt und ist das einzige, was dem Jäger anzulasten wäre. Aber in der Urteilsbegründung heißt es: und das ist schlicht Blödsinn. Inwiefern ist da eine andere Sicherheitslage entstanden, als wenn der Mann zur Jagd fährt? Ich weiß, Gesetz und so....aber spätestens die zweite Instanz hätte hier was wieder gerade ziehen müssen. War nicht richtig, du hättest die Dinger einpacken müssen oder dick mit Geschenkpapier umwickeln, nächstes mal machst du es besser! Hier auf Unzuverlässigkeit zu schließen ist reine Willkür, denn das Verhalten den Jägers war, wenn auch nicht richtig, aber auf jeden Fall zur Wahrung des Rechts geeignet.
  6. Du legst deinem Verband, evtl. mit Umweg über den Verein, ein entsprechend gestempeltes Schießbuch vor und bittest um eine Bedürfnisbescheinigung.
  7. Sind ja interessante Methoden, die sich manche Vereine/Verbände da zu eigen machen, um ihren Mitgliedern das Leben nicht unnötig leicht zu machen. Bei mir (Einzelmitglied LV1) gabs damals eine Erklärung für die Beantragungen gleich bei der Sachkunde mit. Da stand drauf, welchen Schießstand man eintragen sollte. Wo auch immer der sein soll, war einer auf dem man so ziemlich alles schießen kann. Damit war die Welt in Ordnung und es gab auch keine Nachfragen mehr. Ach ja, soo lange ist das jetzt auch noch nicht her. Wird vermutlich immer noch so gehandhabt.
  8. Nachdem Wohnmobil ja nun raus ist, wie wärs denn mit einer Jacht? Könnteste in Belize zulassen, ist kein Auto und als Kapitän kannste noch andere Leute verheiraten. Nebenbei kriegste auch gleich ne Kaliber 4 Leuchtpistole (nur falls Silvester ganz abgeschafft wird). Und Impfpflicht gilt schon zweimal nicht, den man muss ja in DeutschLAND wohnen.
  9. Man könnte auch eine Umfrage machen, ob Politikergehälter mal so richtig gekürzt werden sollten. Das gäbe auch ein Wunschergebnis, natürlich nicht den Wünschen der Regierung entsprechend.
  10. und noch mehr als 67% wissen überhaupt nicht was das deutsche Waffenrecht überhaupt ist.
  11. Haben wir hier nicht jemanden im Forum der damals dabei war? @steven?
  12. Ja eben, das meine ich! Wenn eine Gruppe Maske trägt und die andere nicht und selbst wenn dann auch tatsächlich in der Maskengruppe weniger Infektionen sind: welche Maske hat dann geschützt, die von der Virenschleuder als Fremdschutz oder die vom Empfänger als Eigenschutz? Bei als Eigenschutzinstrument entwickelten Masken liegt die Antwort recht nahe. Ich habe noch von keiner Studie gehört, wo man Infizierten eine Maske aufsetzt und sie auf Nicht-Infizierte loslässt um zu schauen, ob die Maske andere schützt. Dann müsste man die Insel aber auf ewig isolieren. Keiner rein, keiner raus. GB hatte das mit der Tollwut hingekriegt. Da kam aber auch kein Tier rein ohne ein halbes Jahr Quarantäne. Warum eigentlich nicht? Politiker mit ausreichend Selbstreflektion und ausschließlichem Interesse am Wohl des Landes und der Bevölkerung könnten das ohne Probleme. .....ach ja, da war der Fehler....
  13. Zu Maskenattesten noch kurz meine persönliche Meinung: Ich habe kein solches Attest, mir ein solches zu besorgen liegt nicht in meinem Naturell. Ebenso wenig wie ein gefaktes Impfzertifikat, obwohl es das Leben sicher erleichtert. Ist nicht mein Ding. Ich würde jedoch niemanden verurteilen, der sich sowas besorgt. Fällt für mich unter zivilen Ungehorsam. Der Anstand würde es jedoch gebieten, das unmittelbare persönliche Umfeld davon zu unterrichten. Auf Arbeit trägt niemand ne Maske und im Außendienst muss halt jeder schaun. Meist kann man mit der Tüte irgendwo rein und nimmt sie dann ab. Geht für mich alles in Ordnung. Wenn sich jemand so ein Attest für persönliche Zwecke besorgt und es meinetwegen auch dienstlich einsetzt ist das auch ok. Was ich doof finde, wenn einer mit so nem Zettel reinkommt und meint: "so hier, ich darf keine Maske tragen, also seht mal zu, dass ihr mich nirgendwo hinschickt wo ich vielleicht eine aufsetzen müsste" Das ist dann auch allen anderen gegenüber unfair.
  14. das liest sich in dem Kontext aber anders: Ich habe es nicht so verstanden, dass du dich nur auf die nachfolgenden Beispiele beziehst. Und auch da, leugnet keiner Corona. Das stimmt, aber nur weil ein anderer dasselbe behauptet wird es noch nicht richtig. Wissenschaft und Konsens, darüber muss ich immer wieder lachen. Dass irgendwer zu belegen glaubt, dass eine Maske Infektionen verhindert ist mir bekannt. In der Regel werden irgendwelche Korrelationen als Beweis umgedeutet. Aber die hier vorhin verlinketen Studien haben eines ja schon mal ganz gut gezeigt: so einfach ist das nicht, festzustellen, Maske macht den Unterschied oder nicht. Schon weil immer mehrere Faktoren zutreffen und weil man, möglicherweise zu Recht, davon ausgehen kann, dass sich Maskenträger auch eher Abstand halten, nicht jedem um den Hals fallen und abschlabbern etc. Wenn man nun das Ganze regionsbezogen betrachtet, kommt auch noch hinzu, dass da wo Maske getragen wird, auch das Gegenüber eine aufhat. Und für einen selbst kann so eine Maske ja schon ein Schutz sein. Welche hat denn nun die Infektion verhindert? Aerosolforscher haben das schon mal ganz gut erklärt, ich finde den Artikel nicht mehr und bin auch zu faul zu suchen. Wenn du durch die Maske einatmest werden Partikel ab bestimmter Größe von deinem Mund und Nase ferngehalten. Beim Ausatmen zunächst ja auch, aber du atmest ja permanent infektiöse Luft aus und nach ner Weile pumpst du deine Keime eben doch in die Umgebung. Wenn das Teil locker sitzt erst recht. Letztlich hat es das Infektionsgeschehen ja auch so gezeigt, Masken haben das Virus ebenso wenig eingedämmt wie all die anderen Maßnahmen. Oder fällt dir ein Gegenbeispiel ein? Das allerbeste sind jedoch die Regelungen in der Gastronomie u.Ä. da schützt die Maske dich und andere beim aufs Klo gehen und am Tisch ist sie dann nicht mehr nötig, weil man da ja nicht atmet..... Inzwischen spielt das aber auch keine Rolle mehr, warum will man denn noch immer krampfhaft versuchen Infektionen einzudämmen? Die Krankheit ist ausreichend harmlos und jeder wird sich früher oder später infizieren. Man wird mit dem neuen Coronavirus genauso leben können und müssen wie mit den anderen. Klar, wäre es blöd, wenn alle gleichzeitig krank werden, aber so läuft das ja auch nicht. Und die Problematik von Anfang der Pandemie, dass viele Leute für lange Zeit die ITS belegen hat man ja nicht. Nur das war übrigens die Rechtfertigung für all die Maßnahmen. Hier wird mit Gewalt an was festgehalten, was wenig bis gar keinen Effekt gezeigt hat und inzwischen weniger notwendig denn je ist.
  15. Ich warte da, vermutlich vergebens, auf Verschärfung oder wenigstens mal Kenntnisnahme in eine andere Richtung. Einfach mal schaun, wer diese Morde gerade feiert. Spoiler: es sind nicht die, denen man das im ersten Beißreflex unterschieben wollte.
  16. Die Studie zeigt aber auch wie gering der Einfluss der Maske ist und nichts anderes hat Joker behauptet. Er schrieb ja, dass die Bangladesh-Studie einen geringen Fremdschutz von etwa 10% aufzeigt. Die andere Studie hat allerdings eben KEINEN Fremdschutz belegen können. Also was legst du @joker_ch da in den Mund? Es stellt sich natürlich immer die Frage, welche sonstigen Einflüsse/Maßnahmen etc. Einfluss auf die Ergebnisse gehabt haben können. Ich weiß nicht ob es dazu eine offizielle Studie gibt, aber es gab mal einen schönen Vergleich aus der Schweiz. Da wurden Kantone mit strenger Maskenpflicht und solche wo kaum Masken getragen wurden gegenübergestellt. Mit verblüffendem Ergebnis. Ebenso zeigten Inzidenzen aus den verschiedenen Kantonen, mit im großen Ganzen ähnlichen gesetzlichen Regelungen und gleicher Medienberieselung, einen gewaltigen Unterschied zwischen deutsch und französischsprachiger Schweiz. Ebenso die Unterschiede zwischen Deutschland und Belgien. Das alles bei noch weniger ansteckenden Varianten. Es wurde deutlich, dass zumindest damals die Lebensweise und der soziale Umgang größeren Einfluss auf das Infektionsgeschehen hatte als irgendwelche stattlichen Maßnahmen. Seit Delta hat sich das allerdings ein bisschen geändert, Delta und erst recht Omikron sind halt ansteckender.
  17. Interessant, hier hat jemand ALLE Ärzte überprüft! Und auch noch festgestellt, dass die ALLE die Existenz des Coronavirus leugnen. Beachtliche Leistung für jemanden, der hier inhaltlich immer durch Nichtwissen glänzt und lediglich eine starke Meinung hat. Deine verlinkten "Beispiele" zeigen lediglich auf, dass diese Ärzte sich kritisch mit dem Thema befassen und ihren Job machen, den Patienten entsprechend der bekannten Fakten aufzuklären, anstatt einfach zu tun, was die Obrigkeit verlangt. Dass einige, meinetwegen auch viele Maskenattests so nicht ganz rechtskonform sind ist richtig, es handelt sich hier um eine Form des zivilen Ungehorsams, wie man ihn sonst gerne lobt. Schließlich wissen die Ärzte, dass durch den Maskenquatsch keine Infektionen in relevantem Maße verhindert werden können. Das haben nicht nur wissenschaftliche Studien belegt, wie @joker_ch hier mehrfach verlinkt hat, es zeigt auch das allgemeine Infektionsgeschehen. Das gilt für nahezu alle Maßnahmen. Ein Vergleich von Ländern/Gegenden mit harten oder fast gar keinen Maßnahmen, besonders über einen längeren Zeitraum maacht das offenkundig. Auch bei Delta war die Wirksamkeit der Impfung schon sehr begrenzt. Schutz gegen Ansteckung bestand nicht oder nur sehr kurz. Nach zwei Monaten haben sich Viele schon angesteckt. Fremdschutz war also nicht gegeben. Außerdem darf nicht vergessen werden, dass Delta auch schon deutlich weniger schwere Fälle hervorgebracht hat, verglichen mit den älteren Varianten.
  18. Wenns Konsens ist, ist es keine Wissenschaft! und umgekehrt
  19. Ja! Gabs 2020 in ein paar Wochen, insgesamt aber nicht. Für Anfang 21 hat man eine deutliche und für die Jahreszeit untypische Untersterblichkeit verzeichnet. Offensichtlich hat Corona im Dezember einfach die geholt, die im Januar/Februar eh gestorben wären. Nichts außergewöhnliches. 2021 dann Übersterblichkeit trotz niedrigerer ITS-Belegung. Und daran soll Corona schuld sein? Mit einer, Vergleich zu 2020, deutlich weniger tödlichen Variante? Lächerlich! Man könnte ja mal schaun, was sich 21 im Vergleich zu 20, außer weiterem Abbau von Krankenhauskapazitäten noch verändert hat. Was gabs nur 21, was es 20 noch nicht gab? Ich komm nicht drauf.
  20. Kommt drauf an, eine lose getragene OP-Maske oder eine OP-Maske überhaupt reduziert eben nicht die Verbreitung von Aerosolen oder nur minimal. Die OP-Masken verhindern Tröpfchen, dafür wurden sie gemacht. Tröpfcheninfektion, wie wir sie von allen möglichen Krankheiten kennen brauchen aber einen geringen Abstand, wie z.B. wenn man miteinander spricht. Die Verbreitung über Aerosole im ganzen Raum lässt sich damit nicht verhindern. Selbst eine FFP2 Maske ist dafür nicht gemacht und schützt höchstens den Träger wirkungsvoll. Mit dem Vorurteil, diese Masken würden die Aerosolverbreitung wesentlich verringern haben inzwischen mehrere Aerosolforscher aufgeräumt. Davon abgesehen, muss man sich inzwischen fragen, ob die Verhinderung von Infektionen um jeden Preis überhaupt noch wünschenswert sein kann. Wir haben ein inzwischen harmloses Virus, welches nicht mehr verschwindet. Jeder wird sich früher oder später anstecken. Es gibt da letztlich kein Entkommen.
  21. Man könnte das Ganze auch umdrehen, spätestens jetzt unter Omikron: wenn jemand derart irrationale Ängste vor einer besseren Erkältung hat, dass er sein und das Leben aller anderen einschränken möchte. Um dann auch noch mit seinen Einschränkungen vorhersagbar keinerlei Effekt zu erzielen, sollte doch schon eine Anfangsverdacht auf eine Angststörung mit Behandlungsbedarf bestehen.
  22. Klar..wo Bedarf ist.... Gab aber Zeiten, wo das nicht zu haben war. Und was für AR15 im unergründlichen Aftermarket zu haben ist, gibts nicht zwingend auch für G3, AK oder StGW 44
  23. Muss nicht mal Metall sein, aber die 20er Länge ist mir auch lieber als die 30er. Gibt nichts, was es nicht gibt. Hab ich auch schon live gesehen. Heißt aber nicht, dass das sinnvoll ist.
  24. Mit der offenen Seite, also mit den Patronen nach unten macht man das aber nicht. Auch nicht, wenns in Filmen so gezeigt wird. Üblicherweise ordnet der Soldat die Magazine beide mit den Patronen nach oben an, tut was zum Abstand halten dazwischen und taped die dann zusammen. So landet die offene Magazinseite nicht im Dreck und das umstecken geht auch einfacher und schneller.
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