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sealord37

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  1. Hab ich, kann das Teil aber nicht als leise bezeichnen. Auf der Terrasse stört sowas nicht weiter, aber drinnen?
  2. hab nie behauptet ne Flamme zu haben, nur, dass meine Heizung nen Stecker hat. Da @raze4711 schrieb, dass die Überwachung keine Verpolung mag, stand das halt im Raum und du hast über den Gasverbrauch solcher Flammen geschrieben. Ich darauf, dass ich mir das bei meinem Gesamtverbrauch nicht vorstellen kann. Das Geräusch vom Pizzo hatte ich verdrängt. Meine Verbrauchshochrechnung bezieht sich eher auf das Warmwasser.
  3. So in etwa siehts bei mir auch aus, einen Monat gemessen. Heizung ist noch aus, es ist ja auch noch recht warm am Tage, da würde die eh nix bringen. Zum Stromgenerator: Hab meinen am Wochenende mit der Brunnenpumpe ausprobiert, läuft mit der SQ 3-40 problemlos. Allerdings hat er beim anspringen bisschen rumgezickt.
  4. Das ist wenig, ich hab letzten Monat geschaut und bin auf fast das Doppelt gekommen. Allerdings wird bei uns weiterhin ausgiebig geduscht und die Zirkulation ist auch noch in Betrieb. Warmwassertemperatur auf 55°.
  5. nix Zündflamme, das Ding hat nen Pizzozünder, den kann man gut hören, wenn er an geht
  6. Wären im Jahr ca 3650kw/h, das erscheint mir viel, wenn der gesamtverbrauch für heizen von 132m3 und Warmwasser mit ausgiebig Duschen für 3Personen nur ca 13500 sind. Und meine Lady mag es kuschelig!
  7. Ich kann dir nicht sagen, ob das Teil eine permanent brennende Flamme hat. 2008 war das Teil der Stand der Technik. Ich kann mich auch nicht über nen zu hohen Gasverbrauch beschweren. Möglicherweise ist es auch so, dass man den Stecker nicht drehen darf, ich habs noch nie probiert.
  8. Findest du das uralt? Ich hab Kleidung, die älter ist.
  9. Ernsthaft? Muss ich mal ausprobieren. Im Betrieb kann ich den eigentlich gar nicht andersrum reinstecken, da das Kabel sonst in der Doppelsteckdose mit der ebenfalls darin steckenden Zirkulationspumpe kollidiert, aber testweise muss ich das mal machen. Zum Thema Notstrom: Dank PV bin ich so einigermaßen versorgt, wenn da nix kommt weil keine Sonne und Akku leer, dann hol ich den Moppel aus dem Schuppen und kann die nötigsten Sachen damit betreiben. Sprit müssten so 80...90L da sein. Die werden ab Mai dann immer durch den Bootsmotor gejagt. Der Inverter ist mit dauerhaft 3,8KW angegeben, sollte auch für die Brunnenpumpe reichen. Weiß nicht, ob ich das schon mal ausprobiert haben, daher werd ich das morgen mal testen. In jedem Fall kann ich damit aber über Nacht Kühlschrank, Tiefkühler und ggf. noch irgendwas notdürftig versorgen. Auch wenn mal ein oder zwei Tage gar nichts durch die PV kommt.
  10. Ist zwar jetzt uralt, aber meine Gasheizung, Junckers Cerasmart Bj2008, hat einen Schukostecker und ist über nix anderes angeschlossen. Ich hab den zwar noch nie umgedreht, kann mir aber nicht vorstellen, dass der Hersteller sowas mit Stecker verkauft, wenn es nicht funktioniert.
  11. Ist mir alles zu viel Klimbim, ich hab mein Messer meist in der Beintasche meiner Hose. Während und außerhalb der Arbeitszeit. Zur Jagd oder zum Angeln hab ich ein Mora im jeweiligen Rucksack.
  12. Du hast im Alltag dein Messer am Gürtel hängen?
  13. Und, wie geht das voran?
  14. Findet ihr so ein großes Messer zum ständigen mitführen praktisch,mal von der rechtlichen Geschichte abgesehen? Wie oft brauch man ein solches festes Messer und wie oft stört es einfach nur? Mit einem halben Pfund schleppt man sich schon ganz schön ab. Für alle Tage, was nicht stört, habe ich ein Laguiole. Wiegt irgendwas um 75g, ist in der Tasche nicht zu merken und reicht zum öffnen von Paketen, schneiden von Klebeband, Schnur und Kabelbinder. Darf man nur keinem Tollpatsch in die Hand geben, der bei der beweglichen Klinge versucht mit dem Klingenrücken was zu schneiden 😉
  15. Bei uns war in der Schule auch 1...2mal im Jahr Luftgewehr schießen angesagt. Dazu bei irgendwelchen Geländespielen als Station, auf allen Festen und natürlich auch zu Hause. Manchmal wussten sogar die Eltern davon. In der 9. Klasse dann ins Wehrlager, jeden Tag stundenlang mit der KK-Mpi 69 üben,um dann 6 scharfe Schuss damit machen zu dürfen. Natürlich Einzelfeuer. In der Lehre dann nochmal das ganze und auch Dauerfeuer.
  16. Klingt als würde es auch für ne Belagerung wie in Leningrad reichen. Allerdings muss man auch berücksichtigen, dass man ggf. etwas als Tauschgut braucht oder um nem Nachbarn zu helfen.
  17. Ich schon, allerdings funktioniert das Leben da auch nur deshalb ganz gut, weil die Leute die Umstände kennen und darauf vorbereitet sind. Die sind z.B. nicht zwingend auf ununterbrochenen Strom angewiesen bzw. haben alternative Stromversorgungen, wo nötig. Da ist es normal, ausreichend Trinkwasser zu bevorraten oder welches pumpen zu können. Abwasser ist da meist auch nicht so ein Thema. Wenn da geheizt werden muss, haben die meist eine recht ausfallsichere Ofenheizung. Unser Wohlstand hier ist zwar bequem, aber gegen Störungen recht empfindlich und das staatliche Katastrophenmanagement schnell überfordert. Die meisten Menschen sind individuell auf rein gar nichts vorbereitet, aber genau darum geht es hier. Es wird doch hier diskutiert, wie man sich für bestimmte Szenarien fit machen kann. Und du bemängelst zum einen, dass man im Gegensatz zu anderen Ländern in ungünstigen Situationen nicht lebensfähig ist und zum anderen, dass sich einige von uns genau in der Richtung überlebensfähiger machen wollen.
  18. Und sich hoffentlich nicht allzusehr geirrt. Trotzdem unschön im Winter und in jedem Fall besser, wenn in der Lage ist sein Leben so normal wie möglich zu gestalten. Denn man weiß nie, ob und wann eintritt. angenommen es würden alle Betroffenen abhauen, dann wären die auch nicht wieder da, wenn vielleicht nach ein paar Tagen alles wieder paletti ist. Daraus würden weitere Probleme resultieren. Kein guter Vergleich mit einem Stromausfall. Du schriebst >1Tag, demnach hätten im Februar 2019 Zehntausende Berliner ihre Wohnungen verlassen sollen und sich auf den Weg gen Süden machen um zu überleben? Bei einem Stromausfall, auch wenn er länger dauert, würde ich nicht auf so absurde Ideen kommen. OK, ich könnte eine ganze Weile relativ komfortabel durchhalten, was nicht jedem möglich ist. Aber gerade die, die in so einem Fall am ehesten über die Klinge hopsen würden z.B. Schwerkranke, haben meist keine Möglichkeit sich dem irgendwie zu entziehen. Zurück zum Thema: Kochgelegenheiten habe ich mehrere. Zunächst für den Fall, dass ich noch Strom habe (vom Dach, aus dem Akku oder dem Generator) aber nicht so viel um den Küchenherd mit hoher Leistung zu versorgen, habe ich ein Einfeld-Induktionskocher. Max. 2kW für irgendwas um 30...40€. Bei Generatorbetrieb würde ich sowieso nicht das Hausnetz nutzen, sondern einzelne Verbraucher anschließen. Dann habe ich einen Gaskocher für Kartuschen, ausreichend um mal nen Tee zu kochen oder ne Suppe warm zu machen. Ansonsten Dutchoven und Grill, damit lässt sich draußen schon ne Menge machen. Wenn Holzkohle usw. alle ist nehm ich eben Holz.
  19. Das scheint der Plan dahinter zu sein. Wobei ich den Funfaktor da noch nicht so ganz sehe. Da geh ich lieber angeln. Oder eben jagen. Die evtl. toten Ratten muss ja einer wegräumen, die verletzten erlösen und einige werden verwundet auch noch entkommen. Insgesamt kein schöner Gedanke.
  20. Mal vom rechtlichen ab: wer will sich das antun? Willst du dich stundenlang da hinsetzen und auf Ratten lauern um die Plage letztlich auch nicht zu mindern? Wieviele Ratten glaubst an nem Sonntag Nachmittag zu erwischen? Ich hätte da besseres zu tun. Wenn man die Ratten wirklich los werden will, und nicht nur ein bisschen Luftgewehr schießen, dann ist Gift die bessere Wahl. Es gab mal so Säckchen, die sollte man nicht mit den Fingern berühren. Da blieb das Gift am Fell der Ratte und wenn die sich im Nest gegenseitig putzen hats die alle erwischt. Rote Dose, ich glaub von Bayer. Kann aber sein, dass sie das auch verboten haben, wie jedes brauchbare Schädlings oder Unkrautmittel.
  21. sealord37

    30er Magazine

    Dennoch gilt das Prinzip der Rechtsklarheit. Kann etwas rechtsklar sein, wenn über jeden Furz das BKA entscheiden muss? Gegen dieses Prinzip wird zwar auch in allen anderen Belangen verstoßen, aber im Waffenrecht fällt das besonders auf.
  22. Darum geht es mir gar nicht. Ich habe nur festgestellt, dass es bei einem Verhör eine klare Rollenverteilung gibt, auch wenn das heute nicht mehr hochnotpeinlich vonstatten geht. Als Beschuldigter ist die Sache klar, der Vernehmer will dir ans Leder, das ist nicht dein Anwalt und nicht dein Freund, der was Gutes für dich rausschlagen will. Also in dieser Rolle dein Feind. Der macht auch kein Geheimnis draus, gleich am Anfang gibts ne Belehrung, wo klipp und klar gesagt wird, dass alles was du sagst, gegen dich verwendet wird. Ist das ne Grundlage für Freundschaft? Als Zeuge sieht es ein bisschen anders aus, aber auch da wird dein Gegenüber die Gelegenheit ergreifen und jede Unregelmäßigkeit gegen dich selbst, andere Zeugen oder Aussagen anderer Zeugen gegen dich verwenden. Auch nicht gerade freundschaftlich. Klar, das ist sein Job. Ist auch in Ordnung, aber dann sollte man die Polizei nicht als Freund und Helfer betrachten, denn in der konkreten Situation ist sie es nicht. Unbedachte Aussagen können schnell unnötige Fässer aufmachen, davor sollte man sich hüten. Und das ist KEIN Polzeibashing! Das werden auch Polizisten so bestätigen.
  23. Lass es, es gibt Leute, die lesen halt heraus was sie rauslesen wollen und interpretieren das rein, was ihnen hilft sich überlegen zu fühlen. Sei es ihnen gegönnt.
  24. sealord37

    30er Magazine

    das kann jede Kat B Waffe mit 10Schuss Magazin
  25. Was soll daran beleidigend sein? Die Formulierung ist sicher drastisch, aber so wie ich es geschildert haben ist es ja nun mal. Noch einmal abgemildert ausgedrückt, was ich sagen wollte: Du kannst in einer Vernehmung nicht davon ausgehen, dass dein polizeiliches Gegenüber nur dein Bestes will.
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