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Schießtermine auserhalb des Vereins, Bedürnissprüfung
weyland antwortete auf Rsb_1's Thema in Waffenrecht
Nein, der Verein soll Dir Deine schießsportliche Aktivität der letzten 24 Monate bescheinigen, nicht einzelne Termine, die er vielleicht gar nicht kennt. Also mußt Du mit dem Verein abgeklärt haben, vorab natürlich, in welcher Form der Verein dies von Dir belegt haben möchte. In meinem Fall: Ich lege mein Schießbuch vor. Von den 30-50 Terminen jedes Jahres sind mind. 2/3 von jemandem unterschrieben / abgestempelt, den der Verein kennt und ihm dahingehend vertraut. Außerdem habe ich eine generelle Vertrauensbasis zu meinem Vereinsvorstand und bin aktiv (beim Training, Standaufsicht, als Helfer etc.). Also: Vertrauensbasis, ausreichend Termine, selbst angemessenen Nachweis führen und vor allem die Regelung vorab abklären. -
Fantasy.
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Meinen wir alle das gleiche Match (Icestorm)? Ich dachte, ich hätte Dich recht weit oben auf der Ergebnisliste gesehen.
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Ich gebe Samstag Training. Sonntag muß ich mich um meinen Garten und mein leibliches Wohl kümmern . Am darauffolgenden Samstag (17.02.) veranstaltet dann mein Zweitverein in P'burg ein Match, falls jemand gucken will.
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Hätest Du mal was gesagt, hättest Du noch einen weiteren Kontakt knüpfen können ;-) Ich hatte noch kurz mit Lutz gequatscht als ihr in der Schlange bei Ewa am Imbiß anstandet.
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Welche Länder nutzen denn das G95A1 bzw. ein HK416 dieser Ausführung? Das KSK, Norwegen, Frankreich schon mal nicht. Wenn ich es richtig gelesen habe, soll es ein Problem damit geben, daß die Geschosse der verwendeten Surplus-Munition nicht optimal zum Drall des Laufes passen bzw. am Rande der Spezifikation liegen. Außerdem das Gerücht, der Lauf sei nicht der gleiche wie beim G95K - aber das kann auch nur Geraune sein. Kennt jemand den Drall des G95A1 und Spezifika der Geschosse?
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Und eh nur jagdlich ein Thema.
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Woran scheitert es? Um welche Kurzwaffe mit Teleskopschaft geht es und wer beurteilt da die Länge zu welchem Zweck?
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"Unwahrscheinlich", aha. Hast Du Dir das Ding mal im Detail angeguckt? Hint: Mach Dir keine Sorgen um Garantieansprüche.
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Optionen für 22lfb auf dem AR15 als Sportschütze
weyland antwortete auf Kaminari's Thema in Waffenrecht
AFAIK veröffentlicht das BKA nur Feststellungsbescheide, aber keine Begutachtungen nach §6 AWaffV. Das wäre aber das, was Du suchst. -
Ich gehe mal davon aus, daß die einem auch auf / in der Weste den Tag versauen können.
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Ja, natürlich. Basierend auf einer individuellen Bedürfnisbescheinigung des Schießsportverbandes, somit Trainingsnachweisen. Klar. Ich wüßte nicht, wie man sonst mit einer Grünen WBK als Sportschütze eine Waffe kaufen könnte.
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Nein. Die nächste Waffe geht dann nur noch auf Grüne WBK.
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"Kat. B halbautomat. Pistole" scheint mir inzwischen die gängige Eintragung. In unserem als auch dem Schwesterverein haben die meisten Anfänger schon beim Händler / Standbetreiber eingelagerte Waffen; da ist es sinnvoll, die Waffendetails gleich mitzugeben.
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Falls Du da eine gute Lösung findest, gib Bescheid.
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Danke! Eine solche Tabelle findet sich auch in den Technischen Datenblättern der 3M Peltor Headsets, dort üblicherweise aber nach der hier gültigen EN352-1:2002 z.B. https://www.3mdeutschland.de/3M/de_DE/p/d/b00015374/ für SportTac. Die Tabelle gibt's dann auch nochmal für die Verwendung des Original Gelrings. Dort sieht man, daß die Gelpolster je nach Frequenz unterschiedliche Auswirkungen haben.
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Die beiden Beiträge zusammen erinnern mich noch an Themen, die man zusätzlich im Auge behalten sollte: Wie oft werden die Kopfhörer benutzt und wie lange jeweils? Meine beiden elektronische Kopfhörer von Peltor habe ich im Wechsel im Einsatz, auch damit sie ordentlich innen abtrocken können nach einem Nutzungstag. Da macht sich ein deutlich höherer Anschaffungspreis doppelt bemerkbar. Andererseits sollen sie auch eine regelmäßige Nutzung über Jahre aushalten. Ich wechsle bei beiden 1-2 mal jährlich die Batterien weil sie leer sind (Industrie-, keine Aldiware), scheine die Kopfhörer also deutlich öfter und länger zu nutzen als viele hier. Peltor Zubehör- und -Tauschteile sind relativ gut und recht günstig zu bekommen. Unter welchen Umständen werden sie benutzt? Wer auch bei Wind und Wetter, im strömendem Regen schießt, muß andere Anforderungen an Wasserdichtigkeit stellen als der reine Indoorschütze. Wie sehr schmerzt ein Verlust? Ich bin oft auf Schießsportveranstaltungen und leider wird dort auch das ein oder andere gestohlen, wenn man es aus den Augen läßt. Das hat mich bisher davon abgehalten, einen nochmal teureren Sordin oder gar den Comtac XPI zu kaufen. Sprachverständlichkeit und Geschwindigkeit / Adaptionsfähigkeit der Elektronik Diese ist bei den teureren Modellen merklich besser, z.B. schon im Unterschied zwischen SportTac zum günstigeren ProTac: Beim ProTac "verliere" ich im Satz mehr Worte wenn dazwischen ein Schuß fällt.
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Loescher.com Letztendlich aber alles Verbrauchsmaterial, auch der KH selbst. Elektronik altert auch.
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Dann muß sich eh fragen, ob das der ideale Sportschützenverein für einen selbst ist. Was hilft es, wenn Du nachher die WBK aber kaum Schießgelegenheit hast? Der Trend geht zum Zweit- und Drittverein.
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Keine Möglichkeit, das Training auf einem anderen Schießstand (Zweitverein, kommerzielle Anlage) nachzuholen?
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Ich habe Dir eine PN geschrieben.
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Der Ekla-Rolli ist in DE die etablierte Karre weil wendig, wenig Platzbedarf, gut verladbar, ausreichend Bodenfreiheit, leicht, stabil und Ersatzteile problemlos erhältlich sind. Neben dem massivem Platzbedarf - einige rücken ja inzwischen mit Strandwagen für die vierköpfige Familie an - wie überwindest Du mit vierrädrigen Karren Treppenstufen?
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Gibt es hier eigentlich noch irgendeinen Thread, wo Du Deinen Politik-Brechdurchfall nicht ablädst? Es gibt doch die Off-Topic-Ecke. Bleib doch da, wenn Du weiterhin nichts beizutragen hast und nur anderen Leuten die Threads mit Deinem Hutbürger-Kram vollmüllst.
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Bessere Ausrüstung und Munition als Standard-Militär oder Polizei. Wesentlich höhere Schußentfernung. Treffen im transsonischen und subsonischen Bereich. Bekämpfung auch (leicht) gepanzerter Ziele. Der polizeiliche Präzisionsschütze trainiert im Wesentlichen für relativ kurze Einsatzentfernungen im urbanen Umfeld, hat wenig bis keine Waffen-, Munitions- und Ausrüstungsauswahl. Er muß in der Regel nicht im transsonischen und subsonischen Bereich treffen. Luftdruck spielt eine geringere Rolle. Bewegte Ziele sind ein Thema. Der zivile Präzisionsschütze kann aus einem breiten Waffenangebot wählen, optimieren und optimal angepaßte Munition bauen. Nur wenig Ausrüstung ist ihm nicht zugänglich (SD, Nachtsicht, Zielrechner), sofern er es bezahlen kann. Bewegte Ziele spielen für ihn keine Rolle. Wirkung im Ziel spielt keine Rolle. Der Jäger bewegt sich irgendwo zwischen zivilem Präzisionsschützen und Polizei-Präzisionsschützen. Jagdlicher Weitschuß sind oft nur 200 - 300m. Was das "soll KSK Kenntnisse" des OP betrifft: Das Buch gab's anfangs mit Widmung des Autors, nur im Shop von Blackforest Precision. Das sollte es erklären.
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3Gun Fertigkeit könntest Du auf jedem Stand schießen, der für die passenden Kaliber freigegeben ist. Macht auch (fast) niemand. 3Gun Parcours, insbesondere mit PCC statt Rifle, müßte auf jedem Stand gehen, auf dem heute IPSC geschossen wird. Die sind nicht an jeder Ecke, aber inzwischen aber auch nicht mehr so wenige, gerade bei den kommerziellen. Die meisten Dorfstände sind halt schon Jahrzehnte nicht mehr auf aktuellen Stand gebracht worden. Aber viele wollen halt auch nicht und sind mit dem wenigen zufrieden, was da ist. Solche Sportarten zu betreiben kostet halt Zeit, Geld, Mühe, und da scheitert es meist. Ich mache Schießsport nun fast dreißig Jahre, habe zwei Vereine gegründet, war und bin Mitglied in einigen, aber am Ende brauchst Du genug Leute, die etwas ändern wollen und dafür etwas tun, nicht nur reden.
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