-
Gesamte Inhalte
1.448 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Alle Inhalte von Wauwi
-
Nein, ist es definitiv nicht. Ich würde vermuten, Baujahr dürfte so Mitte bis Ende 80er sein.
-
Hätte ich mir jetzt auch so gedacht, dass zumindest dieser Weg (vorher EWB-pflichtig, nachher frei) einfacher ist, als der umgekehrte (F-Version auf EWB-pflichtig "tunen"). Das Teil ist echt gut, nur kann ich meine Version halt nur auf dem Schießstand oder zur Jagd nutzen. Die 7,5 Joule sind für den Hausgebrauch zudem mehr als ausreichend.
-
Das wäre ja der Verkäufer (Waffenhändler). Ich gehe jetzt mal davon aus, dass der auch Büchsenmacher ist. Die Frage ist ja, wer dazu befugt ist ein "F" auf die Waffe zu stempeln ? Ist das nicht eine hoheitliche Tätigkeit, die einem Beschussamt vorbehalten ist ?
-
Mal eine (für mich ganz ungewöhnliche) Frage, Leute mit einer Herstellungserlaubnis werden das wissen: Ich könnte günstig ein Diana 45 Luftgewehr bekommen (ohne F, WBK-pflichtig). Der Erwerb wäre auch, da JJS, kein Problem. Möchte ich aber nicht. Ich habe auch ein identisches Modell auf WBK (auch mal für eine ganz kleine Marie bekommen) nur nützt mir das wenig, wenn ich damit zu Hause schießen möchte... Kann ein Büchsenmacher ein Luftgewehr ohne F einfach auf die "freie" Version umbauen ? Darf er ein "F" anbringen ? Technisch ist das ja kein Thema, starke Feder raus, schwache rein, Sache erledigt ? Wenn natürlich das volle Programm gefahren werden muss (Beschussamt, Kosten für Beschuss und Versand, Papierkram etc.) würde sich das natürlich nicht mehr wirklich rechnen...
-
Wer in der Politik (EU-weit) jetzt auch nur noch das kleinste bisschen Restverstand hat, sollte sich im Klaren drüber sein, was es heißt die Verbotsdaumenschrauben enger zu drehen... Ich erinnere nur daran, was in den Balkanstaaten heutzutage immer noch auf den Dachböden und in den Kellern schlummert und das ist über zwanzig Jahre her... Wenn ich mir begucke, wie momentan Waffen aller Art mit dem Füllhorn über die Ukraine ausgekippt werden und dieses Land ein potentieller Beitrittskandidat zur EU sein könnte, viel Spaß... Ich denke, der Nachschub an Illegalwaffen für die nächsten 200 Jahre dürfte gesichert sein, dagegen wird die DDR-Auflösung und der Balkankrieg noch Kindergeburtstag sein...
-
Nein, es wurde daraus gemäß des damaligen §37 aufgrund des Aussehens/der optischen Ähnlichkeit zur Kriegswaffe M-14 eine verbotene Waffe nach dem Waffengesetz. Das ist ein himmelweiter Unterschied, auch im Hinblick auf behördliche Zuständigkeiten. Das BKA hätte dir damals (und auch heute) niemals eine Genehmigung zum Besitz einer Kriegswaffe erteilen können, weil das schlichtweg nicht deren Baustelle ist. Eine Ausnahmegenehmigung für nach WaffG verbotene Waffen (eben mit Ausnahme von Kriegswaffen) konnten und können sie aber erteilen. Auch nein, Du hast ab diesem Zeitpunkt eine erlaubte Waffe besessen. Die Ausnahmegenehmigung, die für den Besitz bis zur Gesetzesänderung vonnöten war, war ab diesem Zeitpunkt obsolet. Wichtig ist, ob deine Waffe die sog. "Demilitarisierungsmerkmale" nach dem KWKG aufweist, wie CZM52 bereits geschrieben hat. Das war zum einen der fehlende/verdeckte MFD, aber noch eine ganze Reihe weiterer Änderungen, wie z.B. Visierbegrenzung auf 300 Meter, Veränderungen in der Verschlusslaufbahn und am Verschluss (damit kein originaler Verschluss passte), keine Bajonetthalterung, maximal 5-Schuß Magazin, usw. Wenn dem so ist, solltest Du es tunlichst vermeiden an diesen Stellen etwas zu verändern. Welchen Schaft Du da dranbaust, ist völlig egal. Da geht es ja nur um den Anschein/das Aussehen. Könnte natürlich bei Sportschützen Probleme bei manchen Waffen geben, beim M1A ist das aber nicht der Fall. Ich habe damals vor zig Jahren mit dem BKA wegen der gleichen Frage telefoniert. Da ging es um den Anbau der originalen G3-Schäftung an ein SLG-95. Antwort war, "...Schäftung können Sie mit machen, was sie wollen, da es keinen Anscheinsparagraphen mehr gibt. Von ALLEN anderen Änderungen (insbes. MFD) - Finger weg !..." Klar, kann die gekauft und weiterverkauft werden, wenn sie denn ordnungsgemäß der Richtlinie vor dem 01.04.2003 demilitarisiert wurde, was ja bis dahin noch möglich war. Man darf daran allerdings nicht nachträglich etwas verändern, was diese Demilitarisierungspunkte tangiert. Ob man jetzt einen anderen Schaft dranbaut, oder das Teil grün, gelb oder lila lackiert, spielt keine Geige. Ich weiß, das ist alles Schwachsinn (ein SLG-95 darf keinen MFD haben, ein T 41 aber sehr wohl), ist aber leider so...
-
Das dürfte nicht so ganz vergleichbar sein. Schlupflöcher (welcher Art auch immer) im Steuerrecht oder Waffenrecht zu suchen und zu seinem Vorteil auszunutzen, zeugt m.E. eher von Kreativität und Intelligenz. Hätten wir in den entsprechenden Bereichen vernünftige Gesetze, wäre so etwas gar nicht nötig... Danke für den link, habe ich mir schon gedacht, in welche Richtung das geht... Diesen inhaltlichen Dreck habe ich mir gar nicht angeschaut, allein ein Impressum mit einer Adresse in Paraguay wirkt auf mich schon hochseriös... Solchen Leuten vertraue ich doch gerne mein Geld an... Da kann ich auch dem "Königreich Deutschland" beitreten und mein gesamtes EUR-Vermögen in Engelgeld tauschen. Kann man sich nicht ausdenken, welchen Rattenfängern manche Idioten aufsitzen und auch noch an das wirre Zeug glauben, was diese Typen verbreiten... Da kommt man ganz einfach drum herum, indem man einfach den hier zeigt 🖕... Die EUR 2.500,- , die man sonst für ein Seminar von Reichsbürgern, Selbstverwaltern oder ähnlichen Vollpfosten rauswirft -und vielleicht bei Behörden noch die Büchse der Pandora öffnet- beiseite legen, dann hat man das Bußgeld (so es denn überhaupt käme und rechtlichen Bestand hätte) schon mal bezahlt. Dann ist die Gegenseite auch am Ende mit ihrem Latein... Für solche naheliegenden Erkenntnisse brauche ich keine Reichsbürger/Selbstverwalterunterstützung...
-
Ist das jetzt nur ein Hinweis von dir, oder planst Du etwa selbst einen solchen Irrsinn ? 🤔 Ich wusste gar nicht, dass es bereits Kurse zur Vorbereitung auf die Impfpflicht gibt... Wahrscheinlich gegen entsprechendes Honorar, an sich gar keine schlechte Geschäftsidee... Ich hätte da schwerste Bedenken, wenn meine Waffenrechtsbehörde von so etwas erfahren würde. Die werden dann wahrscheinlich eine geistige Nähe zu irgendwelchen Querdenkern, Reichsbürgern o.ä. unterstellen, gar nicht gut für die Zuverlässigkeit... 😲 Leute, macht euch doch keine Sorgen über ungelegte Eier. Es ist doch überhaupt nicht sicher, ob eine Impfpflicht kommt und wenn, ob diese vor Gericht Bestand hätte. Wie man einen solchen Aufwand betreiben kann wegen einem solchen Scheiß, ist mir rätselhaft... Erstmal müssen die zuständigen Behörden überhaupt erfahren, wer nicht geimpft ist (Problem Nummer 1). Dann kommt es hinzu, das eine solche Pflicht auch zeitlich befristet wäre. In einem solchen Zeitraum kann viel Wasser den Rhein, Ruhr, Wupper etc. runtergehen. Schriftwechsel kann sich sehr lange hinziehen, insbes. wenn alles,, was nicht per Einschreiben oder Zustellungsurkunde versandt wird, beim Empfänger zufällig nicht ankommt... 😏 (Problem Nummer 2). Solange kein Verwaltungsakt einer Behörde kommt, interessiert mich alles einen feuchten Kehricht... Selbst wenn alle Register gezogen sind, die Zeit rum ist und es zum Äußersten käme, was soll denn im schlimmsten Fall passieren, wenn man partout keinen Bock auf die Impfung hat ? Dann zahlt man eben das Bußgeld und arschgeleckt... Widerspruch oder Klage dagegen wäre ja mit Sicherheit auch noch möglich. Mit Sicherheit allemal preisgünstiger als ein Wohnmobil und schlafende Hunde wecken... Auf welche Einfälle manche Leute kommen erstaunt mich jeden Tag aufs Neue...
-
Ich halte mich an die geltenden Regeln (wo 100 steht wird auch nur 100 gefahren). Ansonsten entscheide ich selbst über meine Geschwindigkeit. Wenn die Verkehrs-/Wetterlage es zulässt kann es auch mal deutlich mehr sein... Ich bin weit davon entfernt, ein "Raser" zu sein, am liebsten habe ich es sogar den Tempomat reinzuhauen und gemütlich mit 120 auf der rechten Spur zu cruisen, immer im Bewusstsein, dass ich jederzeit mehr als doppelt so schnell könnte... Ich lasse mich aber von nichts und niemandem bevormunden. Meine Entscheidungen treffe ich und kein anderer, das ist meine grundsätzliche Haltung. Wer was braucht oder nicht braucht gibt die geltende Rechtslage nicht her. Ein Staatsanwalt wird wohl kaum etwas gegen jemanden unternehmen, der bestehende Rechtsvorschriften korrekt einhält. Ich muss und werde mich für gar nichts rechtfertigen, was legal ist... Klar kann der Gesetzgeber versuchen, die Daumenschrauben in allen Bereichen immer enger zu drehen, wenn ihm irgendetwas nicht genehm ist. Es gab da aber glaube ich in der griechischen Mythologie auch mal so eine böse Schlange, Hydra hieß die... Der konnte man auch den Kopf abschlagen, was dann geschah, sollte sich vielleicht jeder Verschärfungsfaschist mal durchlesen...
-
Das müssen wir ja hier auch nicht und das ist auch gut so... 😉 Obwohl ich dem nicht uneingeschränkt zustimme. Auch die Chinesen können ihren Job, je nachdem, welches Produkt man wählt... Was bin ich doch froh über meinen multikulturellen Waffenschrank. Da sind sämtliche Nationalitäten vertreten. Deutsche (auch OA), Amis, Türken, Russen, Chinesen, Rumänen, Bulgaren, Engländer, usw. Keine einzige Waffe von denen hat mir bisher ernsthafte Probleme gemacht und wird es bei entsprechender Pflege vermutlich auch die nächsten Dekaden nicht tun...
-
Schwerlich vorstellbar, dass ein seriöser Versicherer so mit seinem Kunden umgeht... 😡 Dem Versicherungsnehmer obliegt gemäß Vertragsbedingungen im Schadenfall eine sogenannte Schadenminderungspflicht, was auch (zumutbare) Löschversuche einschließt. Entsteht dadurch ein Folgeschaden, kann ich als Versicherer dieses schlecht zum Nachteil des Kunden auslegen... Dieses wäre sogar kontraproduktiv für den Versicherer, da der Versicherungsnehmer sich sonst möglicherweise auf den Standpunkt stellt "...lass doch brennen, das ist ja schließlich versichert..." und der Gesamtschaden so noch erheblich höher ausfallen würde. Von einem solchen Versicherer würde ich mich als Kunde schleunigst trennen...
-
Natürlich, da es sich hier um einen Folgeschaden der versicherten Gefahr "Feuer" handelt.
-
Mein Favorit ist der Schaumlöscher. Der deckt die Brandklassen A und B ab, C (Gase) spielt jetzt im privaten Bereich eine eher untergeordnete Rolle. Natürlich gibt es beim Löschen einen gewissen Kollateralschaden, aber dieser ist beim Schaumlöscher mehr oder weniger auf die Brandstelle und deren nähere Umgebung begrenzt. Einen Tod muss man eben sterben... Beim Pulverlöscher hingegen kannst Du die gesamte Einrichtung anschließend wegwerfen, das Zeug kriecht in jede noch so kleine Ritze. Seine Löschwirkung ist davon abgesehen sehr gut. CO2 ist für die Brandklasse A (Hauptklasse im Privatbereich) nix, da gibt es ruckzuck eine Rückzündung, wenn die CO2 Wolke verflogen ist. Was ich auch gut fand, war Halon als Löschmittel. Aber das ist ja aus Umweltschutzgründen schon lange Geschichte... gibt es wohl noch vereinzelt z.B. an Bord von Helikoptern.
-
An sich eine sehr honorige Aussage... Gespannt bin ich indes, in welcher Form dieses hierzulande erfolgen sollte... Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt...
-
Das nenne ich doch mal wirklich effektives Arbeiten... Was selbst das NS-Regime und das DDR-Regime innerhalb der ganzen Zeit ihres Bestehens nicht geschafft haben, das schaffen unsere "Volksvertreter" innerhalb von zwei Jahren... Respekt ! Dürfte ihnen noch einige Pluspunkte mehr bescheren, als sie in Sachsen ohnehin schon haben... Glaubt man den Horrormeldungen des Staatsfunks, scheint ja in Sachsen die Welt noch (halbwegs) in Ordnung zu sein. Zudem finde ich den Dialekt auch als bekennender Ruhrpottkanake total geil... 😆
-
Ich sage nein, weil es nichts mit der Temperatur zu tun hat. Selbst ein Acetylen-Schweißbrenner mit ca. 3.500° C wird nur bewirken, dass das Zeug abfackelt. Nach meinem Wissensstand unterscheidet man sog. "high explosives", also detonierende Stoffe (RDX, PETN, usw.) und "low explosives" die lediglich deflagrieren (Schwarzpulver, Nitropulver, Streichholzköpfe, Unkraut-Ex & Co.). Zur Einleitung der Detonation des Sekundärsprengstoffes muss eine vom Primärsprengstoff (Zünder) induzierte Stoßwelle erfolgen, die lediglich durch eine Detonation desselben ausgelöst werden kann. Dieses vermag kein "low explosive" geschweige denn eine normale Verbrennung zu leisten. Manche Stoffe (z.B. ANFO) sind sogar so unempfindlich, dass noch nicht mal ein militärischer Zünder diese auslösen könnte. Schau dir mal Steinbruchsprengungen an, da kommt erstmal der Zünder in eine dicke Schlagpatrone (Verstärkungsladung/booster charge), diese wird im Loch versenkt und erst danach kommt der LKW, der dann das Loch mit rosafarbenen Kügelchen (ANFO) auffüllt. In der Kombination geht es dann natürlich ab wie Sau... Wobei technische/gewerbliche Sprengstoffe wiederum eine ganz andere Baustelle als militärische sind... In der Gewinnungsindustrie wird z.T. sogar heute noch Schwarzpulver zum Sprengen eingesetzt, wenn große Brocken erhalten bleiben sollen. C4 oder Semtex (was im Endeffekt das Gleiche ist) würde da alles zu Minisplittern kleintrümmern, das will man ja u.U. nicht. Alles eben eine Frage des Anwendungsbereiches... Was ihr da hattet, weiß ich natürlich nicht, aber eine Zündung mittels Abbrand von Streichholzköpfen halte ich bei Militärzeug für ausgeschlossen. Die Amis zünden z.T. doch sogar Lagerfeuer mittels C4 Ladungen an, die brennen extrem gut und heiß wenn man sie mit einer Flamme in Brand setzt, besser als jeder zivile Kaminanzünder... 😆
-
Das glaube ich nicht, da braucht es schon etwas mehr "Bumms" für eine Initialzündung. Ein Dutzend Streichholzköpfe unverdämmt reißt Dir auch nicht die Hand komplett ab. Wer kreativ ist, im Chemieunterricht nicht nur BRAVO gelesen hat und sich etwas auskennt wird sicher irgendwie zum Erfolg kommen... Wir wollen hier aber niemanden auf dumme und strafbare Ideen bringen... Urban BW legend a'la UZI kommt von Ulrich Zimmermann, oder wirklich passiert ? Kann ich mir nicht vorstellen, dass jemand bei der BW eine Panzermine außerhalb des Sprengplatzes aufzündert... Obwohl, Idioten gab zu meiner BW Zeit auch schon reichlich...
-
Ja, ist ähnlich. Obwohl Nobels Produkt gegen besagte Knetmasse wie ein kleines Böllerchen wirkt...
-
Ich meinte damit, man konnte sich deutlich vergegenwärtigen, was der Zünder alleine schon anrichten kann. Für schwerste oder tödliche Verletzungen braucht es da noch nicht mal unbedingt die "Hauptladung" wenn einer Scheiße baut oder nachlässig damit umgeht. Ja, die sind nicht ganz ohne... Im zivilen Bereich gilt auch glaube ich ein Mindestsicherheitsabstand von 1.000 Metern bei Stahlsprengungen, im Gegensatz zu "normalen" Gebäudesprengungen. 😲 Das wäre bei unserer Truppe undenkbar gewesen... Diese Reste lagen bei uns auch überall rum, in einer Minute hätte man drei große C&A Tüten voll gehabt... Quasi Ressourcenschonung und Recycling in Reinkultur... 😉 Wir wurden aber vom Verantwortlichen mit Nachdruck davor gewarnt, davon irgendetwas zu berühren oder gar mitzunehmen. Das hätte richtig Mecker gegeben... Außerdem hat er noch drauf hingewiesen, dass der Normalo damit eh nichts anfangen könnte. Recht hatte er, Schwarzpulverlunte vom Chinaböller dran kleben funktioniert nicht... Er hat sogar aus der Knetmasse einen Aschenbecher geformt und die brennende Zigarette darin ausgedrückt, nix passierte zur Verwunderung mancher... an sich recht gutmütiges Zeug, wenn das gewisse Etwas fehlt...
-
Das war bei mir 1992 auf dem TrÜbPl Bergen, Sprengplatz Trendelberg... Ob das jetzt "erlaubt" war ? Keine Ahnung, war aber auch nicht mein Problem. Ich bin davon ausgegangen, dass der Verantwortliche, ein altgedienter Hauptfeld, wusste, was er da tut... Auf jeden Fall war das ein unvergessliches Erlebnis, danach sieht man Feuerwerkskörper und selbstgebauten Mist von irgendwelchen Chaos-Kiddies mit anderen Augen...
-
Da scheint mir ja ein ganz kompetenter Soldat gewesen zu sein... Genau das haben wir auch gemacht und das war nur der Zünder, der nicht viel größer als ein Zigarettenfilter war... Eine abgehangene Schweinepfote dürfte zudem erheblich stabiler als eine menschliche Hand sein. Wenn man das mal live erlebt hat, bekommt man gewaltig Respekt vor manchen Dingen. Das Highlight des Tages waren dann drei Panzerminen a 7,5 kg auf einmal unter einer alten Panzerkette...😲 Das fand ich extrem unangenehm und verstörend... Die Kette war einfach weg, wir haben sie nicht mehr gefunden, vermutlich ist sie (oder Teile davon) ca. 50-60 m entfernt im Wald gelandet.
-
Die gelben Zauberwürfel haben wir bei der BW in Bergen-Hohne (Sprengplatz Trendelberg) bestaunen dürfen...😲 Einer war etwa so groß wie zwei Zigarettenschachteln übereinander, ich glaube das waren 200 Gramm. Den Würfel haben wir auf Bürgersteigplatten gelegt, die etwa einen Meter hoch gestapelt waren. Das Ergebnis sah aus wie feiner Schotter, der auf der anderen Seite der Brechanlage rauskommt...😲 Das fand ich schon ziemlich heftig. Die großen Würfel (1 kg) waren dann aber richtig unangenehm. Ich hatte auch hinterher keinen Bock mehr, weil das körperlich nicht sonderlich Spaß machte (Druckwelle). Ich habe da nur gedacht, was müssen die Menschen im Krieg bei Bombenangriffen mitgemacht haben...😲 Ne gepflegte DM 41 (ja die alten Dinger hatten wir noch), das hatte was... 😆
-
Da hast Du sicherlich Recht... Hat aber eine ganz andere (zerstörerische) Wirkung und ist bei sachgemäßer Handhabung sicher im Umgang. BKS knallt ja auch in Kleinstmengen schon bestialisch (man denke nur an Vogelschreck oder die gute alte DM12), ist aber auch extrem gefährlich. Da reicht die Menge eines Fingerhutes und die Hand ist weg...
-
Na, ob dein "Vorschlag" mal so legal ist... ich weiß nicht... ? 😉 Wenn man richtig Lärm machen will, gibt es durchaus geeignetere Methoden... Wesentlich aufwendiger als deine Methode, hochgradig illegal aber (relativ) sicher in der Handhabung. Mehr sage ich jetzt nicht dazu, näheres kann sicher jeder Landwirt beantworten... Das geht dann aber wirklich nur im Steinbruch, wo es auch täglich tausendfach zur Anwendung kommt. Tja, Rosafarbenes gibt es eben nicht nur auf dem Christopher Street Day... 😉
-
Na ja, lustig anzuschauen ist es ja... 😆 Trotzdem sollte die Gefährlichkeit von Acetylen nicht unterschätzt werden. Ich habe mal eine Doku gesehen, da war das zum Tresoröffnen deutlich effektiver als eine C4-Ladung auf der Außenhaut...😲 Mir persönlich wäre diese Art von Freizeitspaß einfach zu gefährlich, mag aber an meinem fortgeschrittenen Alter und damit einhergehender Vernunft liegen... Als 18-jähriger hätte ich das vermutlich auch geil gefunden...