Shiva

Es gibt KK-Waffen mit MFD, die so serienmäßig vom Hersteller kommen. Etwa die 50-Jahre Edition des Ruger 10/22.

Hmm. Wäre witzig. Mun-Erwerb wäre dank Pulverschein irrelevant. WO ist kein Fachforum sondern der Stammtisch für Waffenbesitzer. Die Thema ist daher völlig on-topic. Mich reizt es zu Waffen-Braun zu fahren, is so ein Haben-Wollen-Reflex, wobei Glock gar nicht mag. :-) Und gleichzeitig frag ich mich, was ich davon hätte wenn ich tatsächlich gewinnen würde. In den USA würde ich mir die Knarre ein paar Wochen an die Wand hängen und dann vermutlich vertickern. Aber in Deutschland?

Hallo, Waffen-Braun macht gerade (oder hat gerade) ein Preisschießen gemacht und will unter der Teilnehmern eine Pistole verlosen. Meine Frage wäre, ob ein solcher Preis in Deutschland sinnvoll ist, bzw. was würde passieren wenn ich zufällig die Pistole gewinnen würde. Theoretisch kann die Waffe jemand gewinnen der keine WBK hat, die Waffe also nicht mitnehmen darf. Aber auch wenn der Gewinner eine WBK hätte, dürfte er sie nicht mitnehmen, da er ja trotzdem noch ein Bedürfnis+Voreintrag braucht. Heißt für mich, dass da Waffen-Braun einen Preis auslost, der praktisch niemals fällig wird. Oder?

Guter Film! @sidewayz Der Film ist offensichtlich nicht als Werbung gedacht, sondern als Informationssendung bzw. Reportage. Und aus diesem Blickwinkel IMO Top!

Was ich als Privatkunde weder wissen muss noch erkennen kann.

Frankonia verschickt für 5,99(?) mit Hermes.

Was ist das? So ein Teil wo man sagen kann "5 mal - Beep 3 Sekunden Beep 7 Sekunden Beep"? Dafür nehme ich ein iPhone App.

Ich habe den Shotmaxx-2, also die neue Version. Es gibt für mich zwei Kritikpunkte: Der Timer verliert die Uhrzeit wenn der Akku alle ist und der Timer ist zu groß um ihn als Armbanduhr im Alltag zu tragen. Alles andere ist prima. Die Erkennung von Schüssen über die Armbewegung funktioniert bei GK und KK, allerdings nicht bei KK-Gewehr. Andere Leute kann man timen, kein Problem. Auch weitergeben ist IMO problemlos möglich. Zum Start muss nur ein Knopf gedrückt werden. Lediglich ablesen im Wettkampf ist etwas schwieriger, weil das Display der Armbanduhr etwas klein ist.

Alzi, komm wieder runter, atme tief durch und lies Dir noch mal durch und dann überleg was ich schrieb und was Du Dir dazu gedacht hast. Nein, ist nicht deckungsgleich.

Bei der Anmeldung wird im BDS-Buch der IPSC-Kleber geprüft. Und der gilt nur, wenn man zusätzlich >= 4 Wettkampf-Stempel innerhalb von vier Jahren im BDS-Buch hat.

Hat @HAJO doch geschrieben: Stempel im BDS-Buch. Ist natürlich manchmal schwierig zu erkennen ob ein Wettkampf sanktioniert ist, aber zum Beispiel die LMs sind es auf jeden Fall und ebenfalls alle größeren, überregionalen Wettkämpfe.

Hmmhh. Die Frage musste jetzt kommen. Ich habe den SuRT als eine Art Belohnung gemacht, nachdem ich erstmalig 20 von 20 im Spiegel hatte. Das ganze noch ziemlich am Anfang meiner Schießkarriere. Zu dem Zeitpunkt hatte ich keine eigene Waffe und noch keine Möglichkeit an Wettkämpfen teilzunehmen. Und zwischenzeitlich habe ich festgestellt, dass IPSC doch nicht so richtig mein Ding ist, ich schieße IPSC nur noch zum Spaß und zur Entspannung, will mir aber die IPSC-Lizenz erhalten. Außerdem war ich irgendwie von 4 Wettkämpfen in zwei Jahren ausgegangen, aber vier Wettkämpfe in vier Jahren schaffe ich...

Hallo, bei meinem Surt wurde gesagt, jeder neue IPSC-Schütze müsse vier Wettkämpfe in zwei Jahren absolvieren, ansonsten würde die Lizenz erlöschen. Meine Fragen: 1. Ist das tatsächlich (noch) so? 2. Gilt jeder Wettkampf oder muss es sich um sanktionierte Wettkämpfe handeln? 3. Wie weise ich die Wettkämpfe nach und wem gegenüber, insbesondere ob es sich um sanktionierte Wettkämpfe handelt. Viele Grüße

Der Bausatz grenzt unnötig Menschen aus, die keine Bohrmaschine haben. Lass Nagel und Bohrer weg und nimm eine Pappscheibe mit Reißzwecke, die einfach hinten ins äußere Rohr gesteckt wird. Und bevor jetzt hier jemand erschrickt: Nein, ich besitze weder Pappscheiben noch Reißzwecken noch plane ich die Anschaffung von Pappscheiben und Reißzwecken.

IMO das wichtigste was man bei Barabara Salesch nicht lernt. :-)

Manöverkritik (Wobei Du 2016 ja noch jung warst ) Die Schlussbemerkungen waren außer dem zweiten Absatz unnötig. Du musstest Dich nicht verteidigen und Deine Rechtschaffenheit war unbestritten. Ansonsten schönes schreiben.

Mhh. Eigentlich eine gute Idee. Ich habe damit im Moment alles was ich will, also mit den Muni-Kisten in den Keller zum Wiederladen, eine sinnvolle Vorratshaltung und Sortierung nach Kaliber und Muni-Typ und obendrein auch noch behördensicher.

Musst Du die aufschiebene Wirkung überhaupt begründen? Das Problem ist doch, dass die Behörde nicht begründen kann/will.

Weil ich dann bei einer Aufbewahrungskontrolle keine Erklärungsnot habe. Ist das nicht offensichtlich? Und weil wegen eines anderen Themas ohnehin aufs Amt musste. @bumm: Danke für das Angebot. Umbauen ist ja gar nicht das Thema. Für mich sind Vorhängeschlösser deutlich sicherer als Schwenkriegel. Und obendrein einfach anbauen.

Oh, im Grundgesetz steht das ich der Souverän, also der Fürst, bin. Allerdings will ich vermeiden das meine Untergebenen mir peinliche Fragen stellen. :-) Aber Alzi hat ja Recht, es ist einfach viel zu warm.

Das glaube ich nicht. Eine Behörde hat als Teil der Exekutive die Aufgabe geltendes Recht durchsetzen. Einen Spielraum sehe ich nur dahingehend, dass man manchmal den Willen des Gesetzgebers interpretieren muss. Etwa die Frage ob ein massives Vorhängeschloss gleichwertig ist zu einem Billigst-Drehriegelverschloss.

Ich war gestern mit einer solchen Armee-Munikiste bei der zuständigen Behörde. Ganz blond bin ich da reinmarschiert und wollte mir ein Vorhängeschloss absegnen lassen. Über das Vorhängeschloss haben wir gar nicht gesprochen. Die waren völlig entsetzt das man die Kiste ja einfach wegtragen könnte. Mit dem Abteilungsleiter haben wir dann versucht Gesetzestext zu lesen und da steht halt nur was von "Behälter". Das eine Stahlblech-Kiste ein Behälter ist, darüber bestand Einigkeit. Die Beamten haben trotzdem darauf bestanden das der Behälter an der Wand fixiert werden muss, sonst könnten Einbrecher die Kiste ja einfach wegtragen. Im Prinzip ist mir das ganze ja egal, zwischenzeitlich habe ich gemerkt das die Stahlboxen unangenehm schwer sind und sich für mich absolut nicht eignen um damit Munition zum Schießstand zu transportieren. Allerdings befürchte ich das ich das Amt jetzt auf eine fatale Schiene gebracht habe, in Düsseldorf zukünftig verstärkt die Aufbewahrung der Munition geprüft werden wird und das Schützenkollegen hier aus der Gegend durch meine Aktion unnötig Stress bekommen. Ich hätte daher gern einen Rat wie ich jetzt vorgehen sollte: Ich könnte das Thema einfach auf sich beruhen lassen, allerdings brauche ich noch eine sinnvolle Aufbewahrungsmöglichkeit von Munition und ganz sicher werde ich keinen Ikea-Schrank an der Wand festschrauben. Alternativ könnte ich auch einen Brief schreiben, mit der Bitte um eine verbindliche, rechtsmittelfähige Auskunft zur Aufbewahrung von Munition und dann ggf. vor dem VG klagen. Was ist der bessere Weg?

Ja, aber im Unterschied zum Milsim-Team ist die Bundeswehr nicht professionell.