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Wahnsinn, diese Liebe für eine schrottknifte von Annodazumal. Die AK mag wunderbar in der Zeit nach dem 2.WK gewesen sein, ebenso sicher die richtige Waffe für die Warschauer Pakt Staaten welche keine anständige Präzisionsindustrie in Masse herstellen konnten. Anno 2017, im Kontext der Beschaffung für Handwaffen in NATO-Staaten, ist es eine unterirdische Waffe mit grausamer Ergonomie, schlechter Zuverlässigkeit, mangelhafter modularität sowie ungenügender Präzision.
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HK237 sowie HK337 in .300BLK (via JPW)
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Pedersoli zeigt genau das Verhalten was SEHR VIELE Menschen aus dem Dunstkreis "Waffen" in Europa zeigen. - es gibt eine egozentrische Weltsicht, durch den Strohhalm - andere Waffenbesitzer oder Firmen sind eh der Feind, vor allem wenn die mehr Rechte haben oder gar mehr verdienen - früher war eh alles besser, was morgen ist interessiert mich nicht, ich bin ja schon 75 - absolute Ignoranz und Hochmut gegenüber der Motivation und Organisation ideologischer Waffengegner - Vollkommene Fehleinschätzung der Lage basierend auf einer politischen Realität "Gutsherren der 60er, wir regeln das schon unter uns", die es nicht mehr gibt seit die Urinkellner zu hunderten in Parlamenten sitzen.
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Wirklich? Nur weil du "deutscher Sportschießer" bist? Du hast hier quermotiviert irgendwelche Preise und vergleiche eingeworfen ohne diese Einschränkung. Hier sind weder nur deutsche noch ausschließlich Opfer der Reglementierung deutscher Spochtschützen. Aber das scheinst du ja nicht zu glauben. Und warum ein 16.5 Zoll Lauf für einen Sportschützen zu kurz ist... das wirst nur du wissen.
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Weil du nicht differenzierst zwischen deiner Nutzung von Waffen mit strikter Reglementierung und tatsächlich praktisch im Einsatz nutzbaren und zu führenden Schusswaffen? Genau, "MickeyMaus"-Gewehr, wohl ebenso wie das hier im Forum stetig belächelte "Kind des HK416" Aka MR223. Trotzdem die erfolgreichste Waffe im Gefechtseinsatz von HK seit dem Exportschlager G3.
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Sowas geht aber nur weil da jemand sehr viel Geld/Arbeit in Kombination investiert hat, "pro bono", um den Stand zu ermöglichen und aktuell zu halten. Von 50 Euro im Jahr pro Mitglied finanziert sich das nicht.
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Das scheint mir äußerst fair, da muss viel Herzblut drin stecken!
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Aus dem Bauch heraus geraten: Piezo-Stromquelle und ein Hauch Halbleiter an dem bei jedem Piezo-Impuls der Counter +1 geht. Und ein bissken RFID von der Stange auf der anderen Seite um den Counter auszulesen, RFID bringt in diesem Fall den Strom mit.
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Genau, alle die nicht exakt dein Nutzungsprofil haben nutzen ein "Mickey Mouse Gewehr". Es ist schon erstaunlich welche spalterischen Kräfte im Deutschland Neiderland die 6.1.2.a von der AWaffV auslöst, da wird alles unter 20 Zoll verteufelt weil kurz ja eh pfui ist, und heimlich Abends unter der Bettdecke wird dann geträumt über alles unter 42cm und die Träne kullert die Wange runter. Um mal bei dem HK433 zu bleiben: Mit 12,5er Lauf hat es bei eingeklappter Schulterstütze eine Gesamtänge von 61cm. Passt, wird so gekauft, Mickey-Mausig genug ists ja.
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*hust* *IWA* *Hust* *zivile HK443* *hust*
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Lasst uns doch mal das Ratespiel beginnen. Wie wird der zivile Ableger genannt? Ich denke MR423.
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Genau, aber inzwischen gibt es ja auch das als full auto.
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Ich gehe grundsätzlich davon aus dass ein BWT mit seinem Dienstholster sicher umgehen kann. Diese K17 Sache war nur ein Bsp, es geht nicht ums Holstern. Was ja üblicherweise im Jahr 2017 L2 oder eher L3 sein sollte. Was soll bitte vom Grundprinzip im Umgang mit einer Schusswaffe ein BWT bei Sportschützen lernen? Für den BWT ist die geladene Waffe der sichere Normalzustand, in Deutschland ist die Sicherheitsdoktrin aller Sportschützen die Schießstandmentalität der Maximierung des Entladezustands. Was welche Sportschützen wie und wo entladen oder nicht, da muss ich mich zum Glück nicht mit belasten, es geht um das allgemeine Konzept dahinter: Der deutsche Sportschütze wird trainiert eine Waffe entladen zu halten und auf den Kugelfang zu zeigen. Das ist kein allgemeingültiger sicherer und robuster Umgang mit Schusswaffen sondern eine Nischenform die so nur existiert weil es für selbige Sportschützen außerhalb dieser Nische keinen Berühungspunkt mit einer geladenen Schusswaffe gibt. Ist halt nur ein Denkanstoss, angesprochene Kurse werden in der Praxis eine Grundlage bilden um danach selbst besser zu trainieren.
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Der typische Sportschütze in Deutschland "existiert" in einem System der Schießstandmentalität in dem "Sicherheit" durch stetige Entladeprozesse prozessiert und teils zelebriert wird. Der Ansatz steht diametral zu dem Nutzungskonzept eines BWT. In der deutschen DSU gibt es eine Disziplin K17, das ist wohl die einzige Disziplin im deutschen Schießsport in dem eine fertig geladene Waffe geholstert wird. Ich hatte mal die "Ehre" als "befreundeter Gast" bei einem Verein die "K17 Holstereinweisung" zu sehen. Der eigentlich trivialste Vorgang des Holsterns einer geladenen Waffe, Wahnsinn wie da mitt-40er mit Schweiss auf der Stirn nervös hantierten. Nein nein, der typische teutsche Sportschütze ist sicher oft ein Spitzenpapierlocher in statischem XYZ, abseits der Feuerlinie jedoch üblicherweise absolut ungeschult im Umgang mit Waffen. Hol dir bei Konsorten wie 0-500 oder VTAC Grundlagen, oder fahr halt mal zu einem Kurs in CH oder AT für fortschrittlicheres entsprechendes Training, auch ForceOnForce, zu machen.. Da hast du mehr von als von Trainingsnarben von der 25m Linie der Ringvermehrer.
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Soll es geben, alleine schon damit die BW weiter G36 Magazine nutzen kann. Wobei ich noch kein Bild vom HK433 gesehen habe mit G36-Magazin-Lower. Ich glaube daher: 2 lower ja, aber aktuell nur AR lower, dafür aber beide Bedienkonzepte in beiden lowern umsetzbar.
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Hier sehen wir die #15, auch im Baustand der Waffe in *RAL", daher würde ich das ähnlich sehen wie du, die RAL bzw 15 sind eine aktuellere Version der Waffe
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Da musste ich doch direkt mal den Beitrag aus dem ignore holen weil ich wusste wie auf der HK50 Korinthe geritten wird vom allesexperten. Das Gewehr des zivilen Herstellers Heckler und Koch GmbH mit firmeninterner Bezeichnung HK50 wird bei der Bundeswehr als G36 katalogisiert und geführt. Die Aussage von BigMamma ist schlicht korrekt, auch wenn du ständig versuchst Korinthen zu finden bei denen du "Experte" sein kannst. Welche Bezeichnung ein ziviles Sportgewehr nach abgewandelter Bauart des HK50 hat ist da vollkommen sekundär.
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Hülsenauswurf wird nicht verdeckt, geht.
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Sieht auch gut aus in Babykacka:
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Als BWT solltest du einfach mal einen Kurs beim HH 0/500 machen. "Sportliches" kannst du als BWT vergessen, das gibt nur Trainingsnarben. 0/500 sollte dich sehr schnell auf ein Level bringen welches weit vom typischen BTW entfernt ist, im positiven.
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Ist STANAG 4179 Draft, also klar, nimmste halt HK transp. oder Lancer AWM.
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Ist doch super, ein Masada von HK. Ich freue mich jedoch mehr über das HK231 in 7,62x51 sowie das HK231 in .300BLK. Für mich ist die Waffe ganz klar gebaut um in der KSK Ausschreibung siegreich zu sein um für den neuen BW-Auftrag die beste Ausgangslage zu haben. In BefSt4, also KSK KSM, ist nämlich .300BLK als Teil der neuen Basisplattform Handfeuerwaffe gefordert.
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Du wirst als Milliardär auch in Deutschland deinen §19 WS bekommen, ohne irgendwelchen Schmu sondern einfach "weil". Und nicht unbegründet.
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Ich kann ja nichts dafür wenn du es nicht richtig lesen kannst.
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Ich kann mich auch einfach an die Faktenlage halten und nicht einfach was erfinden wie du. Es war eine Abstimmung in IMCO, da sind die von dir genannten Vertreter der FDP nicht Mitglied.