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Jacko5000

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  1. Dem kann ich nur zustimmen im Kontext dessen das genau dieser Sachverhalt "Schallis für Jäger" im Koalitionsvertrag "Jamaika" in S+H ist. Die Schlussfolgerung "CDU und FDP" sind OHNE Grüne weniger freundlich zu Jägern als mit wäre in diesem Fall sachlich korrekt und ist für mich höchst irritierend.
  2. Wir sind übrigens aktuell im intensiven Dialog mit dem IM in NRW bezüglich der dortigen Blockadehaltung gegen eine Schalldämpferregelung für Jäger analog zu der in BY. Deine Verallgemeinerung ist schlicht falsch.
  3. Wahnsinn, da gibt es eine top rail für 200e und die Leute können sich nicht entscheiden bevor Sie dir schreiben? Was für ....... . P.S. Speedmark war immer ein zuverlässiger Geschäftspartner, auch gegen Vorkasse, die Ware wurde immer umgehend und exakt wie beschrieben geliefert.
  4. Eine Revision von etwas was für grundsätzlich abzulehnen ist ist eine implizite Zustimmung. Aber diese Realität der Politik ist im Protestlager vielleicht noch nicht angekommen.
  5. Der ATT hat zum Ziel Kriegswaffenverfügbarkeit in den Ländern in denen viele Konflikte herrschen ohne das vor Ort Waffen hergestellt werden könnten zu senken. Stichwort Kaschi für Kindersoldaten in Afrika. Das ganze hat nichts mit der Firearms Directive oder der FDP zu tun.
  6. Solch eine Aussage ist schon mutig. ATT reguliert internationale Rüstungsgüter und nur in einem kleinen Bereich zivile SALW. Und ebenso ist hier sichergestellt das da jedes Land am Ende machen kann was es möchte, durchgesetzt durch die USA im Kontext des 2nd Amendment. Die Aussage von dir legt nahe dass du glaubst das international Waffenhandel nicht reguliert gehört. Realitätsfern oder Menschenverachtend, eines von beiden ist diese Grundhaltung.
  7. Dazu gibt es genug Ansätze, "illegale Waffen" sind ja nicht "einfach so" in der Welt sondern üblicherweise im Kontext der organisierten Kriminalität vorhanden, als Anwendergruppe sowie als Beschaffungsquelle. Grundsätzlich ist die Ausstattung und der Fokus der behörden oft erheblichst ausbaufähig. Jeder unbescholtene Bürger wird bei jeglicher OWI gnadenlos verfolgt, aber Kapitalverbrechen und Straftagen aus dem Intensivtäter / OrgKrim Bereich erlebt ob der mangelnden Ausstattung mit Mitarbeitern und erheblichen Hürden die Täter den Ermittlungen entgegen stellen, anders als der nette unbescholtene Bürger, einer nur mangelhaften Verfolgtung. Das bemängelt inzwischen sogar der Vorsitzende vom Richterbund Jens Gnisa.
  8. Und die illegalen Waffen sind genau weshalb "illegal"? Genau, weil die Gesetze da schon anzuwenden sind weil diese Waffen sonst ja nicht illegal wären. Die Umsetzung ist sicher massiv ausbaufähig bei illegalen Waffen.
  9. Regel #1 für den LWB: Selbst und ständig selbstständig. In dem Fall hier: a) Shit happens, einfach nochmal den Nachweis über Sachkunde erbringen b) Mit der Behörde die eigentlich ganz umgänglich scheint einen Shitstorm mit Waffenrechtsanwalt anfangen Wenn dir die Wahl da schwer fällt scheinst du relativ ungeeignet selbst und ständig selbständig die Hoheit über Waffen zu erlangen.
  10. Wie sehr es sich bestätigt was ich zuvor bereits geschrieben hatte. Es geht hier vielen nicht um das Thema Waffenrecht zu einem positiven Thema bei Parteien zu machen. Ich persönlich würde auch positive Positionierung von der SED, sorry den Linken, zum Thema Waffenrecht begrüßen, auch wenn ich die nie wählen würde. Hier geht es einfach sehr vielen im Forum, leider, nur um eine Lobhudelei egal in welcher Diskussion, auf die einzige Partei in Deutschland die aktiv rechtsradikale Positionen mit Bernd Höcke und Konsorten vertritt. Nochmals: DIE FDP IST NICHT DIE AFP, WIR WISSEN ES UND SIND FROH DRUM!
  11. Du meinst die Bekenntnisse wie gestern, wo die Bundes-FDP noch auf Facebook gegen eine Verschärfung des Waffenrechts war?
  12. Ich fasse nochmals zusammen: Egal was passiert und beschlossen wird, die FDP ist gaanz S******e. Warum? Weil es egal ist ob eine Partei sich offen für uns LWB ausspricht. Das einzige Kriterium was gefühlte 70% der Forennutzer an eine Partei stellen ist folgendes: Ist es eine rechtspopulistische Partei oder nicht? Das ist die FDP gewiss nicht.
  13. Hör doch auf zu lügen. Der Antrag steht halt nicht in dem vorläufigen Antragsbuch vom 04 April 2017 welches der Google als ersten Treffer für externe ausspuckt. Hier für dich das Relevante (Zeile 1472): https://www.fdp.de/sites/default/files/uploads/2017/04/28/synopse-6698-7008-v1-68-ord-bundesparteitag-der-freien-demokratischen-partei-2017-ak.pdf
  14. Was rauchst du? der "vollmundig gepriesene Antrag" ist angenommen worden, oben ist lediglich die Zusammenfassung.
  15. https://www.fdp.de/sites/default/files/uploads/2017/05/08/2017-03-27-buvo-ergaenzende-beschluesse-zum-wahlprogramm.pdf Seite 11. Ich erlaube mir ein Vollzitat:
  16. Der von dir verlinkte Artikel ist aus 2013. Ich habe Alvaro seit Jahren nirgendwo gesehen, anders als "die Gisela".
  17. Nicht so umfassend nein, es ist schlicht sachfremd Urteile zum JAGDSCHEIN irgendwie in Relation zu setzen zu einer Ersterteilung einer Sportschützen-WBK. Der Jagdschein ist zwar ein Dokument welches AUCH waffenrechtliche Auswirkungen hat, das ist in "Strohhalmsicht" wohl alles was der Sportschütze da sieht. Das ist aber bei weitem nicht alles was beim Jagdschein mit reinspielt, auch rechtlich. Und selbst wenn wir es rein waffenrechtlich betrachten, was willst du da vergleichen? Das mein Jungjäger mit 18.1 Jahren zwei KW und ne Kaschi hat?
  18. Das ist ein Urteil zur Verlängerung des Jagdscheins. Das ist nicht so nicht Fallgleich anwendbar auf die Erstaustellung der Sportschützen-WBK. Alleine schon weil der Jäger im Rahmen seiner Jagdscheinerlangung "zigmal" irgendwo persönlich aufgeschlagen ist.
  19. Da sind wir wieder. Du kennst halt das WaffG aber, wie von mir angedeutet, nicht das Zusammenspiel der Rechtsnormen. Der SB interessiert sich weit mehr für die WaffVwV. Und diese WaffVwV ermächtigt den Sachbearbeiter dich da antraben zu lassen wenn er dies denn in seinem Ermessen nach für nötig erachtet sachnotwendige Erkenntnisse ob deiner persönlichen Eignung zu erlangen.
  20. Wir sind hier im Bereich Waffenrecht. Es ist schon wichtig zu verstehen wie das funktioniert, es ist halt schon etwas komplexer das Zusammenspiel zwischen den Rechtsnormen zu sehen, bevor die individuelle Meinung "posaunt" wird. Du schreibst, ohne jegliche Grundlage, von einer "Eignungsprüfung". Es geht hier um einige wenige "Amtsstuben" die bei der Ersterteilung ein persönliches erscheinen erwarten. DAS IST GUT FÜR UNS LWB. Das ist keine Eignungsprüfung. Die Gründe warum das gut ist wurden mehrfach genannt. Du schreibst von "ungeschrieben" (sic!) Gesetzen. Der Verwaltungsbeamte im Landratsamt bzw in der Kreispolizeibehörde schreibt keine Gesetze, vor allem nicht mit unsichtbarer Tinte. Deine Schlussfolgerungen sind schlicht töricht und werfen ein schlechtes Licht auf LWB. Es gibt sehr viele Bereiche im Bereich WaffG, AWaffV etcpp über die sich der LWB aufregen kann. Eine für uns "gute Regelung" um das gröbste Pack aus dem Kreis der LWB'ler zu halten ist Weißgott das letzte worüber hier diskutiert werden sollte. Wer glaubt er kann 1x im Leben bei Ersterteilung einer WBK nicht in die Amtsstube rennen der SOLL keine Waffen besitzen dürfen. Warum? Weil ich für eine Liberalisierung des Waffenrechts bin, und wenn das eine Hürde darstellt, dann sind das genau die Leute die bei einem liberaleren Waffenrecht keine Knifte haben dürfen.
  21. Doch, wegen Leuten die mit deiner kurzsichtigen Art und Weise argumentieren wird üblicherweise eine Verschärfung begründet. Schlimm ist ja nicht der Mangel an Verständnis wie sinnvoll FÜR UNS LWB solch eine einmalige "Augenscheinnahme" ist, schlimm ist die ungebremste Kommunikationsfreude über das beschränkte eigene Verständnis der Sachlage.
  22. "Eignungsprüfung" wird von exakt dir alleine unterstellt und suggeriert. Du verstehst es schlicht nicht, es geht um genau das Gegenteil. Es geht darum dem neu-WBK'ler eine Möglichkeit zu geben im persönlichen Kontakt eigeninitiativ Gründe vorzubringen wieso die persönliche Eignung nach §6 nicht gegeben sein könnte. Wie die Vergangenheit gezeigt hat schaffen es gewisse Personen nicht einen Amtsbesuch durchzuführen ohne sich selbst zu belasten, Stichwort Reichsbürger die anstatt einfach ein Amtsverfahren ohne viel Gespräch "mitzumachen" sich nicht verkneifen können die Rechtmäßigkeit der BRD proaktiv anzusprechen. Oder sonstige vollkommen sozial entglittene Wirrköpfe fernab jeder Norm sozialen Verhaltens. Etwas was hier im Faden auch bei einigen Durchscheint, wohl genau deshalb scheint dieser Besuch bei Erst-WBK auch so unglaublich problematisch für gewisse "Gesellen".
  23. Herrlich. Hier trifft wieder der gesunde Menschenverstand auf Kindergartenautismus. Leute regt euch nicht auf, FREUT euch dass der SB bei Ersterteilung den zukünftigen LWB einfach mal sehen möchte. Das ist AUCH ein Schutz für andere LWB. Ich finde es gut wenn die Behörden mal von Mensch zu Mensch den Antragstellern auf die Nasenspitze schauen. Das ist zu 99.99% unproblematisch. Und für die 0.01% der Fälle wo der SB einen Grund sieht ein Gutachten vom "Zwischenohrenhohlraumdoktor" zu verlangen sollen wir alle Dankbar sein. Es gibt leider die Experten die auf dem Papier und im Schriftverkehr astrein scheinen, und sobald die durch die Tür treten ist alles klar, im negativen.
  24. Wie schon geschrieben, ist relativ unstrittig das es mindestens UVV wenn nicht gar mehr war. Aber nicht zwangsläufig unsichere Waffenhandhabung. Und wenn er beim verlassen des Reviers endlädt am Parkplatz des Schießstandes "Reviergrenze" ists auch sonst ganz unproblematisch, und ggf. trotzdem Herzinfarktproduzierend bei einem Sportschützen der geladene Waffen nur an der Feuerlinie kennt. Mein Punkt bleibt: Unabhängig von der Rechtslage ist ein geladenes Magazin an sich keine Indiz für falsche oder gefährliche Waffenhandhabung.
  25. Interessant ist übrigens: Du legst vor wie unsicher die Waffenhandhabung bei Jägern wäre, und konkretisierst dies mit einem Verweis auf ein geladenes Magazin. Zeigt mir nur eines: Du kennst keine sichere Waffenhandhabung sondern gehst davon aus das sichere Waffenhandhabung die Sicherheit über entladen, wie bei Sportschützen üblich, ist. Das ist vor allem im Kontext "bewaffnet XYZ" nicht so. Absolut nicht zutreffend. Wenn der Stand z.B. am Rande eines Industriegebietes ist und der Jäger aus dem Revier anbei kommt. Aber natürlich ist klar, hier wird ein anderer Fall zu hoher Wahrscheinlichkeit vorliegen.
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