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karlyman

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  1. karlyman

    Waffenverbotszone

    Was macht ein Nicht-Anwohner, der im restlichen Bereich der Stadt sein Schweizer Taschenmesser dabei hat, und dort (rein, weil er von A nach B will) durch muss? Es jedesmal wegwerfen? Und die 15 Jährige, die aus gutem Grund seit einiger Zeit Pfefferspray mit sich führt? Wo deponiert sie es "in der Zone"? Und, binden die ihr dort zum Schutz eine Polizistin auf den Rücken? Fragen über Fragen.
  2. Vielen Dank. In der regionalen Presse hatte ich davon auch schon gelesen. Ich habe mir auf jeden Fall vo0rgenommen, in die Ausstellung ins Alte Schloss reinzugehen.
  3. Ich bin übrigens mal gespannt, was im Zuge solcher EU-Bestrebungen aus den bisher liberalen Regelungen mancher Mitglieds-Länder (z.B. Österreich) zum Erwerb von Treibladungspulver wird. Wobei das ja sogar die Endprodukte, nicht die "Ausgangsstoffe" sind.
  4. Wortwörtlich geht es um eine Regulierung (beim Handel und Endkunden) von Vorläuferstoffen für Explosivstoffe. Ich kann da auch nur spekulieren, interpretiere es aber so: Es sollen die Ausgangsstoffe, aus denen Explosives hergestellt werden kann, reguliert werden; um die "unkontrollierte" Herstellung von Sprengstoffen zu unterbinden.
  5. Als Zeuge am Amtsgericht (vor einigen Jahren). Keine Kontrollen.
  6. Die Frage ist in dem Zusammenhang, was für einen "Normalo" überhaupt relevant ist... Wie oft geht der denn ins Ministerium, oder den deutschen BT, oder ins Landgericht?
  7. In bestimmten Gerichten, ja. In Besucherbereichen von Bundestag und Landtagen, ja. Aber ansonsten weiß ich von keinem öffentlichen Gebäude (zumindest nicht in Süd-/Südwestdeutschland), wo regelmäßig kontrolliert wird. In typischen öffentlichen Gebäuden wie öffentl. Bibliotheken, Rathäusern. Landratsämtern etc... bislang unbekannt.
  8. Und da wurden in D Bw-Einsatzheimkehrer gefilzt....? Realsatire... (In USA würden aus dem Einsatz heimkehrende Truppen eher mit "thank you for serving" zurück in der Heimat begrüßt) Aber was soll's, das Thema scheint jedenfalls (auch wenn ein Nachgeschmack bleibt) "gegessen" zu sein.
  9. P.S.: Wer übrigens auf das arretierbare Victorinox dieser Größe (111 mm-Griffschalen), ebenfalls in grüner Militärausführung, steht - es aber vorzugsweise in "Zweihandöffnungs-Version" (also mit klassischem Nagelhau in der Klinge) haben will: Ein solches gibt es als niederländische Armeeausführung. Ein solches NL-Armeemesser habe ich mal auf eGun ergattert. Müsste es sicherlich immer mal wieder auf dem Gebrauchtmarkt geben.
  10. Im Moment nicht, aber m.W. war der einschlägige Erlass des BMVg von 2009 (so ca. 1 Jahr nach Inkrafttreten des § 42a WaffG am 01.04.2008).
  11. Das mit dem Bw-Einhand-Taschenmesser ist mittlerweile durch Erlass des BMVg eindeutig klargestellt. Das Messer ist Teil der Uniform. Es ist als solches im Dienst sowie auf dem Weg zum und vom Dienst nicht vom Führverbot des deutschen WaffG erfasst. Das eigentlich irrwitzige aber ist, dass es in D eines solchen Erlasses bedurfte....
  12. 2 nächtliche Kfz-Anhaltekontrollen (Fahrerlaubnis, Fahrzeugschein... Vielen Dank und gute Fahrt) - das war meine bisherige "Kontrollbilanz auf der Straße".
  13. Es geht eben leider nicht alles, Vollsortiment in direkter Nähe zum schweizer Kunden (mit schweizer Einkommen), aber deutsche Preise... Brownell's ist ja nicht Aldi oder Lidl kurz hinter der Grenze... (P.S.: Zum Meckern habe ich nichts, da bei meinen paar Bestellungen bei Brownell's D immer allles bestens war!)
  14. Also, das "bis dahin unbescholten" schützte da sicherlich niemanden.... Man kann aber auch so interpretieren: Wenn jemand dabei "sehr unauffällig" ist, passiert ihm diesbezüglich auch nichts...
  15. Fraglich, und wenn, dann allenfalls unter dem Aspekt "know your enemy"... Man möchte zwar immer gerne das Beste annehmen - aber schon der Vorankündigungstext zeigt leider in eine eindeutige Richtung.
  16. Der Igel war, genau unter diesem Aspekt, übrigens in den 1980ern mal Werbemaskottchen auf Bw-Aufklebern.
  17. Was ist ein ab und zu festzustellendes Merkmal von Bären-Scheixxe in den Rocky Mountains? Sie enthält kleine Glöckchen und duftet nach Bären-Spray...
  18. Zur Not - langen, stabilen Stock aus Hartholz, oder stabile Variante aus Alu, mitnehmen. Selbstredend als Wanderstock.
  19. Leute, ich sehe die Probleme und Defizite ja auch. Das ändert m.E. nichts daran, dass das System an sich gut ist.
  20. Nein. Aber diese SED-Parteidiktatur war nicht mal gut darin, eine Demokratie zu fälschen...
  21. Du bewertest das eben anders als ich. Das sei dir unbenommen... Wenn du eine bessere Alternative zur Demokratie hast, nur zu. Mir ist absolut noch keine bessere eingefallen. Und insbesondere nicht sämtliche Autokratien und Diktaturen.
  22. Möglichkeit 1: Die Partei kontaktieren und die Wahl bzw. Nichtwahl ankündigen in konkretem, dargelegtem Bezug auf bestimmte Programmpunkte. Möglichkeit 2: Selbst eintreten und programmatisch etwas in der Partei verändern oder auf den Weg bringen. Und das möglichst "in Masse", idealerweise als organisierte Interessengruppe. Je mehr, desto besser. Auf jeden Fall, und darum ging es mir, ist in der Demokratie die Möglichkeit der Einflussnahme gegeben. Es ist mühsam, es kann eine Ochsentour sein - aber man kann etwas verändern. Im Totalitarismus, den ja einige hier munter damit vergleichen, geht das nicht. Bzw., mit hoher Wahrscheinlichkeit wird man nach dem Versuch entweder im Gefängnis bzw. Straflager enden oder irgendwo verscharrt.
  23. Weil sich die Bürger und Wähler "einlullen" lassen und den Parteien keine "Beine machen". Das ist aber kein "systemischer" Fehler unserer Demokratie. Sondern eines der Demokratiebeteiligten...
  24. Schade, wenn man das noch erklären muss. Nur ein paar Gedanken: In repräsentativen Demokratien wird die Macht auf Zeit vergeben. Was während dieser Zeit/Legislaturperiode so getrieben wird, mag nicht immer gut oder astrein sein. Aber es gibt Möglichkeiten der Überprüfung, und schließlich auch der Abwahl. In totalitären Systemen gibt es weder die Möglichkeit der Abwahl, noch der Überprüfung von Gesetzen. Dafür wird man einen Kopf kürzer gemacht, landet im Gulag oder ähnliches, wenn man - schon in milder Form - das Regime in Frage stellt.
  25. Nur am Rande - das ist eine Verallgemeinerung. Im antiken Rom gab es bekanntlich die Zeit der Republik, und es gab (beginnend mit Augustus) die Kaiserzeit. Beides jeweils jahrhundertelang.
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