

karlyman
WO Gold-
Gesamte Inhalte
54.029 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Alle Inhalte von karlyman
-
Düstere Stimmung verbreiten ist das eine... Und ja, ich finde das Agieren der Interessenvertretungen auch verbesserungsbedürftig. Dennoch: was schlägst DU im Interesse des hiesigen, privaten LWB an grundlegend anderem Vorgehen vor?
-
Wenn man niciht informiert bzw. veröffentlicht, wird sie das von vornherein nicht können.
-
Ergänzend zum "vorausschauend" und "gut planen" wäre ein gutes (!) Pfefferspray, verbunden vorab mit etwas Handhabungsübung, vielleicht auch nicht schlecht.
-
Ich habe das vor Jahren mal mit dem Erwerb eines Laufs für meinen Blaser-Repetierer - von einem Händler aus Austria - durchexerziert. War ein klein wenig Bürokratismus (mit Verbringungserlaubnis eben, wie oben geschildert), ging aber ganz gut.
-
Handtaschen finde ich generell suboptimal. Die schlenkern immer etwas "extern" am Trageriemen mit... enges, sicheres Mitführen ist was anderes.
-
Zähneknirschen verursacht auf Dauer Zahnschäden.
-
Also, unter "sehr gut" verstehe ich etwas anderes. Ich bin auch keiner der "Jammerer", würde dazu aber formulieren: Man kann damit auskommen. Mit dem voraussichtlich kommenden WaffG kann man dann noch "unter Zähneknirschen auskommen"... To be continued.
-
Was den politischen Aspekt angeht, hilft das ganze Herumgeheule nicht... Man muss versuchen, diejenigen politischen Akteure, die einigermaßen für eine LWB-freundliche Politik erreichbar sind, entsprechend zu informieren und dann auch zu unterstützen. Und gleichzeitig aktiv gegen grüne und linke Freiheits- und Eigentums-Feinde angehen, wo immer möglich. Gegenmeinung gegen diese aufbauen, Stimmung gegen sie machen, ständig und auf allen Ebenen.
-
Wichtiger: Ist es überhaupt relevant, was besagter Herr G. dazu denkt oder wie er reagiert?
-
Das ist grundsätzlich gut. Noch besser ist es allerdings, wenn die Wähler für Konstellationen bzw. Mehrheitsverhältnisse sorgen, in denen die SPD zusammen mit Grün und Tiefrot über gar nichts zu entscheiden hat.
-
Jagdwaffe geladen im Auto WBK und JS weg
karlyman antwortete auf ZaphodBeeblebrox's Thema in Waffenrecht
Das sehe bzw. mache ich auch so. Eine praktische Alternative für den, der bei der KW unbedingt auf Revolver "steht", wäre noch ein Clip-Revolver. Ebenfalls schnell sicher be- und entladen ohne Patronen-Gefummele. -
Hoffen wir's! Vorrangig ist das eine Frage der Einsicht. Die Hauptstrom-Medien halten kräftig dagegen. Aber, in der Tat, es hat in den letzten paar Jahren schon einigen gedämmert... in D hatten wir längere Zeit potenzielle R-R-G-Mehrheiten, das sieht momentan nicht mehr so aus.
-
So lange gleichzeitig die Grünen wieder etwas in den Zustimmungswerten sinken, ist das noch kein Beinbruch. In letzter Zeit war es stets so - SPD verliert ein paar Prozent, Grüne steigen ein paar Prozent. Und wieder umgekehrt. Die "tauschen" sich nur aus. Ein Problem wird es dann, wenn der Block Rot-(Rot)-Grün insgesamt zulegt und evtl. wieder mehrheitsfähig wird.
-
Jagdwaffe geladen im Auto WBK und JS weg
karlyman antwortete auf ZaphodBeeblebrox's Thema in Waffenrecht
Der Jäger im vorliegenden Fall hat sich da wohl leider auch keine großen Gedanken gemacht... -
Jagdwaffe geladen im Auto WBK und JS weg
karlyman antwortete auf ZaphodBeeblebrox's Thema in Waffenrecht
Ist doch bekannt. Zugriffsbereit, aber nicht schussbereit. Unter letzterem wird verbreitet "nicht geladen" verstanden. -
Genau wie es nach dem Willen des Gesetzgebers (WaffG) ausdrücklich nicht gewollt war, dass für anlass- und beanstandungslose Waffen-Aufbewahrungskonrtollen Gebühren kassiert werden.
-
Oder einfach, wenn "nicht interessierend", die Finger davon lassen. Und nicht wieder und wieder verschlimmbessern.
-
...dann könnten wir uns vor lauter Verboten nicht mehr nach links, rechts, oben oder unten bewegen. Genau deshalb ist der Vergleich mit anderen, -zigfach höheren Lebensrisiken, inklusive Unfälle, da auch durchaus "zulässig". In den Bereichen könnte man (und müsste es von den Zahlen her noch viel mehr) ansonsten ebenfalls mit massiven Verboten versuchen, die Opferzahlen zu drücken. Das aber ist in einer (nur halbwegs) freien Gesellschaft einfach nicht darstellbar, weil völlig unverhältnismäßig. Diese Gesellschaft muss Restrisiken hinnehmen, und sie kann das auch gut.
-
Genau das, und mehr behaupte ich auch nicht.
-
In D gibt es alleine durch Badeunflle durchschnittlich ca. 450 Tote jährlich. Wenn (!) Herrn Grafes "Todesfallstatistik seit 1990" stimmen sollte, dann hätten wir pro Jahr bundesweit etwa 7 Todesfälle durch Missbrauch von Legalwaffen, also ungefähr ein Fünfundsechzigstel der Badeopfer.... Und darauf will der nun weitestgehende Verbote stützen; da fällt einem nichts mehr ein.
-
Als er seinerzeit nach dem Anschlag von Winnenden eine gewisse Hochkonjunktur in Talkshows u.ä. hatte, und da mit zerknittertem Hemd und ersichtlich fanatisiert aufgetreten ist, habe ich auch gedacht: Ein Sympathieträger für seine "Sache" ist der nicht gerade. Dem hängt nur "an den Lippen", wer ohnehin schon weitestgehend auf dem LWB-Verboteritis-Trip ist... Wer damals viel differenzierter, dezenter und für Viele wohl auch gewinnender auftrat, war Frau Mayer, die ihre Tochter in der Schule verloren hatte. Sie hat, bei aller Kritk bezogen aufs LWB-Thema, aber auch einen deutlich weiteren und überlegteren Blick auf die Gesamtthematiik, und verengt nicht alles nur auf das Tatwerkzeug..
-
Mit denen befasse ich mich schon gar nicht mehr, die sind so jenseits von Gut und Böse...
-
Zitat: "....die SPD-Bundestagsabgeordnete Saskia Esken, die sich... aber auch einen verantwortungsbewussteren Umgang mit Pistolen und Gewehren aussprach." So, so. Solche Leute müssen den LWB in Deutschland einen "verantwortungsbewussteren Umgang" predigen. SPD: keine Ahnung, aber davon ganz viel. Damit sind sie im heftigen Wettstreit mit den Grünen...
-
Deko Waffen sollen WBK eintragungspflichtig werden
karlyman antwortete auf IMI's Thema in Waffenrecht
Das fängt ja schon bei den Deko-Waffen damit an, wie "Alt-Dekos" als solche belegt werden können. Kaufbelege für den persönlichen Erwerb werden viele Deko-Besitzer wohl, gerade wenn es länger her ist, nicht mehr haben. Geschweige denn Deaktivierungs-Zertifikate.... so etwas gab es in zurückliegenden Jahrzehnten praktisch nicht; was vorgewiesen werden könnte, ist ggf. die BKA-Stempelung (Rauten-Nr.) auf jeder "Waffe", die dann aber persönlich vorgeführt werden müsste. Die allermeisten, die Alt-Deko haben, werden es absehbar, und ganz einfach, dabei belassen, und aus. Bei den ebenfalls massenhaft verkauften und vorhandenen Vorderlader-Replikas (die ja auch wirkliche Feuerwaffen sind, wenngleich bei den meisten ohne Pulver-Erwerbsberechtigung) geht es weiter. Neuere Repliken, wie die uns bkeannten Pedersoli- oder Ardesa-Erzeugnisse, sind ja noch als solche erkennbar. Aber es gibt auch ziemlich alte Repliken, die erst nach 1871 gefertigt wurden, aber keine "neuzeitlichen" Beschusszeichen, Firmenstempelungen o.ä. enthalten. Die meisten Eigner werden dann einfach mal von VL-Waffen vor 1871 ausgehen... Wie man es dreht und wendet, die vorgesehenen Regelungen in diesen Bereichen (nicht weniger als bei den Magazinen) sind verkorkst, unpraktikabel und auch für den Wohlmeinendsten als rechtliche "Fußangeln" geeignet. -
Deko Waffen sollen WBK eintragungspflichtig werden
karlyman antwortete auf IMI's Thema in Waffenrecht
Da ist wohl weniger "Rückgrat" gefragt, als vielmehr ein großes Maß an "Wurstigkeit" (bzw.: "geht am Hintern vorbei")....