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AmericanDad

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  1. Nein, aber sie sollten es sein.
  2. Das Problem bei euch ist, dass doch niemand an die wirklichen Ursachen ran will. Euer Staat reguliert Eigentum. Es gibt dafür keine Begründung. Egal ob es sich bei dem Eigentum um Ziegelsteine oder Schusswaffen handelt, er hat nichts davon zu regulieren. So etwas steht ihm einfach nicht zu. Dass er das darf, dass euch euer Eigentum sogar der Allgemeinheit gegenüber verpflichtet (das war ja nichtmal im Sowjetkommunismus denkbar), wurde euch sogar in die vorläufige Verfassung geschrieben, ganz ohne, dass das mal jemand verteidigt oder gar argumentiert hätte. Aber De- oder Nichtregulierung ist eben für 99% der Deutschen auch der totale Albtraum. Der Nachbar, der völlig unreguliert sein Haus aus Holz baut, pink anstreicht, kifft und vollautomatische Waffen besitzt. Am Ende heißt der auch noch Mohammed. Da kräuseln sich selbst beim liberalsten deutschen Legalwaffenbesitzer die Fußnägel. Wo keine Konkurrenz, da kein gutes Angebot. Privatisieren und wundern, wie effizient sowas laufen kann.
  3. Du erkennst tatsächlich als einer der Wenigen, dass die gesamte Argumentation der deutschen Legalwaffenbesitzer seit jeher völliger Unsinn ist und die endlich davon wegkommen sollten, mit solchem Schwachsinn Forderungen zu begründen. Denn wer mit der Deliktrelevanz kommt, der kann ja wohl schlecht gegen Gegenstände argumentieren, die eine hohe Deliktrelevanz haben. Ändert endlich eure Argumentation. Fordert Waffen offensiv zum Selbstschutz ein!
  4. Ihr könnt mir doch nicht erzählen, dass immer noch ein Großteil eurer Bürger diesen Unsinn wie eine weitere Klingenlängenbegrenzung als sinnvoll erachtet. Selbst eure linkesten Blätter benennen dies mittlerweile als Quatsch. Das Problem ist eben, dass diese Lösung nicht gefordert wird. Stellt euch doch einfach mal vor, dass bei einer eurer Wahldebatten einfach mal jemand fragt, warum er als friedlicher Bürger, der sich stets an Recht und Gesetz hält, nicht die Möglichkeit bekommt sich und seine Familie notfalls mit Waffengewalt zu verteidigen. Bumm, ist der Gedanke in der Welt und in den Köpfen. Das läuft bei uns nicht anders. Every Town for Gun Safety oder Mums Demand Action oder all die anderen Gruppen kommen gegen den besorgten Vater oder die besorgte Frau, die sich schützen wollen, nicht an. Mit welchem Argument will man denen denn das auch verweigern? Niemand wird sich hinstellen und antworten: Sie müssen, ja sie sollen schutzlos sein. Sondern es fängt das rumgeiere an. Wichtig ist eben nur, dass diese Forderung ständig erhoben wird und sich in den Köpfen der Masse breit macht. Denn es gibt kein gutes Argument dagegen. Wenn dann noch jemand kommt und sagen kann, dass er bereits seit 20 Jahren Sportschütze oder was auch immer ist, wie genau will man dem sowas verbieten? Der hat seit 20 Jahren Waffen und ist nicht irgendwie straffällig geworden, warum sollte man es dem also nicht gestatten Waffen zum Selbstschutz zu tragen? Es geht auch erst einmal nur darum, diesen Gedanken überhaupt immer als Alternative zu äußern. Im Augenblick gibt es diese Alternative in der Wahrnehmung gar nicht. Es gibt nur die Wahl zwischen noch kürzeren Messern oder bunt anzumalenden Gewehren. Es müssen auch nicht sofort alle Regeln fallen, soll der Selbstschutz erstmal unter den Bedürfnisquatsch fallen, gern erstmal mit Lehrgang und Schießnachweisen oder was auch immer. Die Tür wäre dann aber offen. Denn sobald sich jemand erstmals erfolgreich mit der Waffe verteidigt, entwickelt sich dann auch grobflächig ein anderer Blick darauf, denn dann fragen sich weitere Leute, warum die das nicht auch dürfen sollten. Dies ist der Weg, der beschritten werden sollte. Zu jedem Anschlag sollte man dies offen fordern, dies in Briefen an Politiker darlegen, diese Forderungen in Wahldebatten erheben, den eigenen Abgeordneten auf den Sack gehen, so dass diese Fragen dieser Art an die Regierung richten. Es muss als denkbare Alternative in den Köpfen der Bürger ankommen und nicht weiterhin als Argument und gangbare Lösung aus jeder Debatte herausgehalten werden. Denn hier kann der Staat sich auch nur immer blamieren. Verweigert er den Bürgern die Selbstbewaffnung, übernimmt er noch mehr Verantwortung für jeden Toten, der sich nicht wehren durfte. Das trägt auf Dauer auch niemand freiwillig mit, spätestens wenn die ersten Politiker einsehen, dass sie die Situation nicht mit noch mehr Regulierung unter Kontrolle kriegen, werden alternative Ansätze für diese interessant, weil auch sie dann die Verantwortung wieder auf die Bürger abwälzen können. Unter Umständen fängt auch irgendwann eine lokale Behörde an Waffenscheine liberal zu erteilen, weil irgendein Lokalpolitiker umdenkt. Klar, das braucht Zeit, aber es braucht vor allem ein tägliches Wiederholen der Forderung nach einer legalen, einfach ermöglichten Bewaffnung der Bürger.
  5. Warum in Gottes Namen wollt ihr immer eure eigenen Rechte eingeschränkt sehen, um irgendeinem Mörder, der sich ganz grundsätzlich nicht an eure Gesetze hält, noch härter und noch sinnloser zu regulieren? Was genau soll es helfen, wenn eine Behörde ein Verbot von Messern gegen eine Person verhängt? Unter Umständen sollte sie einfach ein Verbot des Tötens anderer Menschen verhängen, oder? Ihr könnt diesen Quatsch doch nicht ewig mitmachen. Gesetze verhindern diese Taten nicht, egal wie viele Verordnungen da noch draufgekloppt werden. Mord ist verboten, er wird trotzdem begangen. Das Tatmittel spielt keine Rolle, den Eingriff in das Eigentumsrecht um dieses zu regulieren ist Irrsinn sondergleichen. Wieso fällt es euch so schwer zu akzeptieren, dass der Staat nicht für eure Sicherheit zuständig ist, er diese nie gewährleisten oder garantieren kann, dass ihr in dem Moment in dem es um euer Leben geht ausschließlich auf euch allein gestellt seid? Der Staat wischt euer Blut nach der Tat vom Bordstein, der Staat ermittelt nach eurem Ableben den Täter, der Staat urteilt diesen ab. Alles andere ist eine Illusion. Die Aufgabe eurer Grundrechte, eurer Privatsphäre, eurer Daten, eurer Freiheit, macht euch nicht einen Iota sicherer. Ihr gebt dem Monster, welches maßgeblich für den Import der Gewalt hauptverantwortlich ist, noch zusätzliche Macht, die er immer wieder gegen euch einsetzt. Erinnert sich jemand, als der Staat nur auf IP und andere Daten zugreifen wollte, wenn es um Terrorbekämpfung geht? Zu eurer eigenen Sicherheit vor den bösen Terroristen? Heute jagt er euch mit diesen Methoden, wenn ihr auf Facebook ein Like unter den falschen Beitrag gesetzt habt. Erinnert sich jemand daran, als man von euch forderte die endlich biometrische Pässe einzuführen, damit so etwas wie der 9/11 nicht auch bei euch passiert? Und heute jagt er mit Gesichtserkennung euch als Bürger? Erinnert sich jemand daran, als er eure Telefone anzapfen wollte, natürlich auch nur um Abdul und Mohammed vom Selbstmordanschlag abzuhalten, diese Mittel nun aber gegen vokale Kritiker des Staates einsetzt? Ihr müsst doch verstehen, dass diese Waffenverbote nur wieder gegen euch verhangen werden, die ihr euch akribisch an jeden einzelnen Buchstaben eines Gesetzes haltet, die zu hause nur noch stumpfe Plastikmesser vorhalten, damit ja niemand euch mangelnde Rechtstreue vorwerfen kann. Euer Staat, der maßgeblich für die Zustände verantwortlich ist, dem ihr schon jetzt in fast allen Amokläufen, Terroranschlägen, Messermorden und was weiß ich noch alles dezidiert nachweisen konntet, dass die derzeitige Rechtslage, die an für sich schon absurd übergriffig ist, längst all die Taten erfasst hat, auf deren Grundlage er sich nun noch mehr Rechte nehmen und euch noch weniger Freiheit zugestehen will, dieser eure Staat wird immer noch so diskutiert, als könnte man mit einem modifizieren des falsch beschrittenen Weges eine Kurskorrektur erreichen. Nein, ihr müsst nicht irgendeinen 42a ändern oder anwenden oder neue Verbote aussprechen, ihr müsst endlich dafür sorgen, dass diese Regeln verschwinden. Euch, den rechtstreuen Bürgern, müssen die selben Mittel legal gestattet sein, um sich gegen die kriminellen zu wehren. Einem friedlichen Bürger muss man die Bewaffnung gestatten, so dass er in dem Augenblick, in dem es trotz aller Vorschriften, trotz hunderttausenden Polizisten, trotz Totalüberwachung, trotz Regulierung und Verboten um sein Leben geht, sich bis zum letzten verteidigen kann. Das dürfte und müsste die einzige Forderung sein, die ihr wieder und wieder erhebt. Das Argument ist dabei ohnehin auf eurer Seite. Ihr seid bereits bewaffnet, ihr seid dennoch nie Amok gelaufen oder habt euch sonstwas zu schulden kommen lassen. Fordert das endlich. Es ist euer Leben, welches der Staat schutzlos hält, weil er eben nicht gestattet, dass ihr eine Waffengleichheit herstellen dürft.
  6. Wann merkt ihr endlich, dass dies eine reine Schutzbehauptung ist? Und selbst wenn ihr das glaubt, seit wann ist Idiotie eine Rechtfertigung für euren Grundrechtsentzug? Ich glaube eher, dass es sich bei solch markigen Sprüchen nur um Ablenkungen vom wesentlichen handelt: Ihr lebt in einem System, welches euch als Bürger denen ausgeliefert, egal ob es sich um böswillige Kriminelle, wahnhaft Bekloppte oder eiskalt kalkulierende Psychopathen handelt. Alles was zwischen euren Grundrechten und einer diese zerstörenden Regierung liegt, ist ob eure Politiker wahlweise intelligent, gebildet oder mit Anstand ausgestattet sind? Ist das nicht der Fall, seid ihr denen schutzlos ausgeliefert? Ihr solltet euer System überdenken.
  7. Ich habe nie behauptet, dass es hier besser ist, die Probleme hier sind fast die selben. "Mein" Staat ist total verrottet. "Mein" Präsident ist ein Demenzpatient, bei der nächsten Wahl kann ich mich zwischen einer Kriminellen, die ihre Macht für unglaubliches Leid missbraucht und sich hochgeschlafen hat und einem völlig verwirrten Israelfreund entscheiden, der vermutlich den Iran angreift. Das Elend unserer Städte ist im Übrigen eben diesen Städten geschuldet. Niemand ist dort glücklich, niemand möchte seine Kinder dort aufwachsen haben und ein Großteil der völlig irrsinnigen Politik entspringt dem städtischen Management dieser widernatürlichen Form des Zusammenlebens. Deshalb ist es auch ein so großer Unsinn, Regeln, die man sich für Städte ausdenkt, auf alle zu übertragen. Auch ist doch offensichtlich, dass die Administration ihre Vasallen ausbeutet. Es ist ja kein Geheimnis, was die Administration mit euren Marionetten macht. Ihr lebt nach wie vor unter totaler Überwachung, ihr lasst euch eure Infrastruktur wegsprengen ohne Fragen zu stellen und Milliarden in Kriegsgebiete, mit denen ihr nichts zu tun habt. Das ist auch alles nicht neu. Euren Solidarzuschlag habt ihr eingeführt um unseren Golfkrieg zu bezahlen, wer das nicht glaubt, der soll das googlen. Aber hier, hier war das Leben tatsächlich mal anders. Hier war der Staat tatsächlich mal klein. Hier ist er auch immer noch, im Vergleich zu Europa und insbesondere zu Deutschland, nicht erdrückend nah an jedem Bürger. Man kann hier immer noch in die Weite des Landes fliehen, ohne dass einen die GEZ jagt. Man kann hier immer noch größtenteils Dinge äußern, für die man in Deutschland jahrelang ins Gefängnis geht. Auch raubt er nicht so unglaublich viel. Dass manche Menschen mit dieser Freiheit nicht umgehen können, sich mit Drogen vollstopfen, in Elend und Siechtum leben, die falschen Verträge unterschreiben, sich freiwillig verschulden, das sind alles Dinge, die sie aus freien Stücken tun und auch tun dürfen sollten. Ich will nicht in einem Staat mit Vollkasko leben, der mir alles zu meiner eigenen Sicherheit verbietet. Das Vorbild, welches ihr anstreben solltet, existiert indes nur noch in der Theorie. Ich würde wirklich gern sehen, was aus den Deutschen wird, wenn Sie nicht mehr von ihrem Staat derart kontrolliert und in Bahnen gezwungen werden, die zu einer Utopie führen sollen, welche sich verwirrte Neo-Marxisten ausgedacht haben. In Deutschland hatte ich immer das Gefühl, dass die Deutschen im privaten oft an einem Fundament für sich und ihre Familie gearbeitet haben, Sicherheit durch Wohlstand schufen, um es dann ihren Nachkommen und in der Regel auch allen anderen leichter zu machen. Dieses "Fundament schaffen" ist eine Eigenschaft, die ich nie irgendwo anders in der Breite so erlebt habe. Wo würde so etwas hinführen, wenn man es nicht so gnadenlos wegwerfen würde? Wie reich und produktiv wäre ein Land, in dem ein Großteil der Bürger freiwillig ein produktives, den anderen nicht zur Last fallendes Leben führt? Klar, die Kommunisten würden behaupten, dass so etwas immer ins Dritte Reich führt, aber auch dort war es der Staat, der die produktive Macht der Deutschen in den Dienst seiner Ziele gestellt und damit unglaublich viel Leid über die Welt gebracht hat. Was wäre ohne diesen Staat geschehen? Hätte es die Verbrechen gegeben? Überhaupt Krieg? Oder wäre Deutschland eine solche Wirtschaftsmacht geworden, dass man einfach alles und jeden aufgekauft hätte? Das gleiche gilt auch für alle anderen Völker der Erde. Was könnten wir sein, wenn unsere Staaten nicht immer irgendwas mit uns vorhätten, irgendwelchen Zielen hinterherrennen, zu deren Umsetzung wir mit ins Boot gezwungen werden müssen, wofür wir zahlen sollen. Glaubt jemand ernsthaft, wir Amerikaner würden die Welt permanent mit Krieg überziehen? Den meisten hier ist es doch völlig egal, ob irgendwo Perser mit Juden, Russen mit Ukrainern, oder sonstwer mit wem auch immer Probleme hat. Keiner hier braucht fremdes Öl, welches wir auch einfach günstig kaufen könnten, statt es uns ständig kriegerisch zu holen. Business ist uns wichtig, gute Deals zu machen, unabhängig unser Leben so zu gestalten, wie wir es für richtig halten. Das geht für den einzelnen nur über ökonomische Unabhängigkeit, also wirtschaftlich positive Leistung. Für den Staat geht dies nur über permanentes Schulden machen, ständiges Kriegführen und permanenten Zwang.
  8. Das ist eben nicht die Wahrheit, es ist offensichtlich falsch. Der Staat ist immer der Machthaber. Derjenige, der die Regeln aufstellen kann, nach denen alle anderen zu leben haben. Es ist der Peitschenschwinger auf der Plantage. Dass ihr, in diesem Fall über demokratische Prozesse, daran beteiligt werden zu bestimmen wer es mit der Peitsche bekommt, macht euch nicht zu In- oder Teilhabern des Staates. Ihr seid ihm nach wie vor ausgeliefert, nur geht die Peitsche erst einmal nicht auf euch nieder. Die Bürger sind nicht besser als die Sklaven. So lange sie sich brav ausbeuten lassen, so lange sie brav die Meinung des Peitschenschwingers vertreten, so lange sie sich nicht aufrührerisch verhalten, so lange kann man der Illusion durchaus anhängen, man sei Teil des Plantagensystems und könne Einfluss auf den Peitschenschwinger ausüben. Grundrechte oder Freiheit zeigen sich aber immer erst in Opposition zum Peitschenschwinger. Bei euch sollte spätestens nach Corona jeder gelernt haben, dass ihr nicht der Staat seid, sobald ihr Kritik äußert. Und klar, die älteren Semester kommen alle aus einer Zeit, da konnte man dem Peitschenschwinger sogar noch offen sagen, dass er ein beklopptes Schwein ist und sich mitunter sogar noch einen Peitschenschwinger wählen, der offen die eigenen Ansichten vertrat und es anderen Sklaven härter geben wollte, als der eigenen Gruppe, aber diese Zeiten sind längst vorbei. Es ist eben nicht mehr die gute alte Plantage, auf welcher der Peitschenschwinger auch mal fünfe gerade sein ließ, sondern die moderne, produktiv durchorganisierte und jede Abweichung strikt bestrafende Maschine, die auf jeden Anflug des Dissidententums sofort harsch reagiert. Das heißt im Übrigen auch nicht, dass die gute alte Plantage anders war, im Gegenteil. Schon damals beging diese Grundrechtsverletzungen in unvorstellbaren Ausmaß, ihr habt halt nur entschieden diese zu vergessen und im Vergleich zu heute waren diese tatsächlich lächerlich. Ihr macht diese Regeln nicht. Ihr könnt auch niemanden wählen, der Regeln in eurem Sinne macht. Selbst die Grundregeln, welche man mal in eurer Grundgesetz schrieb, sind nichts wert. Auch das solltet ihr während Corona gelernt haben. Ihr merkt auch immer noch nicht, dass ihr euch nicht wegen dem Staat einander gegenüber in Wohlverhalten übt. Es ist nicht der Staat, der aus euch gute Nachbarn macht. Diese Regeln des Zusammenlebens gibt es immer auch ohne ihn. Er stellt sich da nur immer im Nachgang hin und meint dann diese Regeln verewigen und allen gegenüber einfordern zu wollen. Als Beispiel sei hier die gepriesene Gleichbehandlung der Deutschen untereinander gemeint. Ursprünglich konntet ihr nämlich Menschen behandeln wie ihr wolltet. Ihr konntet offen jemandem die Wohnung verweigern, der Ausländer oder schwarzer Hautfarbe war. Ihr konntet offen anderen Menschen Dienstleistungen und Waren vorenthalten, wenn ihr mit deren Religion oder Herkunft nicht einverstanden wart. Ihr konntet jeden von Teilhabe ausschließen, wie es euch beliebte, es gab keine Pflicht zur Gleichbehandlung. Dennoch wart ihr untereinander nicht so. Dann kam der Staat und meinte er müsse dafür Sorge tragen, dass jeder Mensch - damals zu 99% Deutsche - zumindest einen Anspruch darauf haben sollte, normal durch jeden Deutschen behandelt zu werden. Sowas würdest du wahrscheinlich sofort als zivilisatorischen Vorsprung feiern, endlich die Pflicht alle gleich zu behandeln. Spul 50 Jahre vor und plötzlich wimmelt es in deinem Land von Personen, denen du die Wohnung nicht vermieten willst, die du ihnen aber zwingend vermieten musst. Personen die du mit dem falschen Geschlecht ansprechen musst, Personen, die du in deinem Cafe bedienen, in deine Umkleideräume, in dem von dir finanzierten Einrichtungen betreuen musst. Du bist nun ewig gezwungen, weil man dir die Gleichbehandlung zur Pflicht machte und diese mit der Peitsche durchsetzte. Natürlich versuchst du dich dem weiter zu entziehen, hast aber gleichzeitig die Pflicht, für all die anderen auch zu zahlen. Jetzt erst zeigt sich, warum es so schlecht war, dich zu dieser Gleichbehandlung zu zwingen, die du den eigenen Leuten aus freien Stücken zukommen liest. Das ist das Kernproblem staatlicher Regulierung. Es ist immer gut gemeint und macht zu irgendeinem Zeitpunkt auf den ersten Blick Sinn, aber es ist immer schlecht, ausnahmslos immer, sobald die Umstände sich ändern. Denn würden Migranten nach Deutschland kommen, wenn der Staat euer Geld eben nicht zur Vollversorgung dieser ausgibt? Wahrscheinlich nicht. Aber kannst du den Peitschenschwinger daran hindern? Irgendwie auch nicht. Also bleibt alles schlecht, nur glaubst du irgendwie immer noch, dass das nichts mit den Regeln zu tun hat, die vor Jahrzehnten aufgestellt wurden. Würdest du dir aber aussuchen können, wie du mit deinem Geld anderen Menschen gegenüber umgehst, würdest du diese Menschen alimentieren? Natürlich nicht. Du würdest Fehlverhalten nicht fördern. Das Recht, bzw. die Freiheit andere Menschen ohne Begründung ungleich zu behandeln, ist eine der elementarsten Freiheiten über die ein Mensch verfügen kann. Aus dieser Freiheit ergibt sich alles Gute im Zusammenleben. Wenn du jemanden gut behandelst ohne die Pflicht dazu zu haben, handelst du wahrlich edel. Wenn du ihn aber gut behandeln musst, obwohl er schlechtes Verhalten zeigt, dann förderst du nur deinen Ruin. Glaub mir, auch hier in den US machen wir das alles völlig falsch. Wir müssen in der Lage sein Menschen unsere Dienstleistungen, Teilhabe und Hilfe zu verweigern, als Bürger aus jedem noch so nichtigen Grund. Nur gibt es das hier auch nicht. Auch wir zwingen einander uns staatlichen Vorgaben entsprechend zu verhalten und fördern so alles schlechte Verhalten in unserem Zusammenleben. Das ist einfach falsch. Es ist nicht unser Waffenrecht, welches zu Toten führt. Diese Menschen würden auch sterben, wenn wir ein anderes Waffenrecht hätten. Warum laufen bei uns immer mehr Täter mit Autoswitches an ihren Glocks rum? Weil die noch nicht verboten sind? Warum verkaufen Geschäfte den Tätern immer noch Waffen, obwohl es Backgroundchecks gibt? Das Gesetz macht nichts. Es hat nie auch nur einen Mord verhindert. Es ist genau so lächerlich wie eure Messer- und Waffengesetzgebung. Auch hier gilt: Alles freigeben. Lasst die Menschen machen. Du wirst sehen, die ersten Waffenhändler, die keine Waffen mehr an schwarze Teenager verkaufen, werden schwarze Waffenhändler sein aus der Hood sein. Aber stell dich mal hin und verweigere einem schwarzen in den USA den Kauf einer Waffe. Der Staat zwingt dich, siehe oben, zur Gleichbehandlung. Da magst du wissen was kommt, aber du bist trotzdem gezwungen dieses Verhalten zu fördern. Nimm auch den Leuten die Illusion, dass Straftaten mit Waffen sich dadurch verhindern lassen, dass es Verbote gibt. Wieg die Opfer nicht immer in falscher Sicherheit, sondern mach ihnen klar, dass die beste Verteidigung gegen Mord und Totschlag nicht Gesetze, sondern nur eigenverantwortliches Handeln sind. Der Staat kann nur immer kommen um Rache zu nehmen, wegzusperren, Blut aufzuwischen. Klar vermittelt er dieses Bild nur ungern. Man will schließlich gewählt werden und verspricht den starken, harten Staat, obwohl das Quatsch ist. Alles was man tut ist sich dann mit Verve auf die gesetzestreuen Bürger und deren Rechte zu stürzen und diese zu beschneiden. Statt also aufzuhören sinnlos zu regulieren, einfach das Spiel laufen, die Menschen frei leben lassen. Diese Probleme, die in manchen Vierteln so prävalent sind, lösen sich alle von alleine. Man muss den Menschen nur die Möglichkeit geben, die Zustände auch soweit zu verschlimmern, dass all jene gehen, die nicht länger an diesen Zuständen partizipieren wollen. Euer Waffenrecht spiegelt einfach nur den Sozialismus wieder, der in eurer Gesellschaft seit eurer Gründung durch den Staat gepusht wird. Ein Großteil eurer Bevölkerung will nicht, dass ihr Grundrechte habt und stimmt in dieser Ansicht mit dem Peitschenschwinger überein, also sorgt der dafür, dass ihr keine Grundrechte habt. Damit das mit den Waffen klappt greift er in euer Eigentumsrecht, die Unverletzlichkeit eurer Wohnung, in euer Recht auf Selbstverteidigung, in die freie Entfaltung eurer Persönlichkeit, in die freie Wahl der Hobby- und Sportausübung, in die Berufsfreiheit, einfach in unzählige Bereiche eures Lebens ein. All diese Rechte und Freiheiten wischt er beiseite, weil die anderen Sklaven dem bewaffneten Sklaven genau so wenig trauen wie der Peitschenschwinger. Diese Eingriffe bringt er dann auch wieder irgendwo anders an, dann aber gegen die ihn eben noch unterstützenden Sklaven gerichtet. Das ist es doch, was euch zu so einer ekelerregend sozialistischen Masse macht, ihr hasst die Rechte anderer und gewährt tiefste Eingriffe in diese und damit auch immer eure eigenen, weil ihr im Kern widerliche Sozialisten seid. Natürlich, ihr wollt ja die Verhältnismäßigkeit gewahrt sehen, redet von Maß und Mitte, von Schutz der Grundrechte und welchem Quatsch auch immer um euch die Eingriffe in eure elementarsten Freiheiten schön zu reden, aber letztendlich legt ihr mit jeder Gestattung solcher Eingriffe die Grundlage für die morgigen Regime. Es geht dann eben so weit, dass der Staat euch die Heizung vorschreibt, die ihr nur noch in euren eigenen vier Wänden verbauen dürft. Noch dazu schickt er regelmäßig jemanden, der in eure Wohnung eindringen darf um das zu kontrollieren. Eben wie bei eurem Waffenrecht, alles geboren natürlich aus Fürsorge, alles gemacht mit Augenmaß blablabla. Was meinst du denn, warum es teile und herrsche heißt. Der Peitschenschwinger tut immer so, als ob er sich mal für die Gruppe und dann mal wieder für die Gruppe einsetzt. Wichtig ist, dass jede Gruppe sich immer an den Peitschenschwinger wendet, um der jeweils anderen eins auszuwischen. Dass niemand, auch der Peitschenschwinger jemandem eins auswischen könnte, wenn alle stabile und absolute Grundrechte hätten, das fällt niemandem auf. Der Peitschenschwinger treibt stattdessen Männer gegen Frauen, Migranten gegen Deutsche, Geimpfte gegen Ungeimpfte und tut immer so, als sei er an nichts schuld, während er verspricht all diese durch ihn verursachten Missstände zu beheben, wenn man ihm bei der nächsten Wahl nur noch mehr Macht, noch mehr Eingriffsmöglichkeiten, noch mehr Beschränkungen eurer Freiheit ausstattet. Dies ist aber eine Grundsatzdiskussion. Es gibt sie, weil die Grundsätze schon vor längster Zeit verletzt wurden. Eigentum war mal absolut. Es gab Zeiten, da hattest du dir eine Waffe gekauft und das war deine. Die gehörte dir, der war unreguliert, nicht registriert und trotzdem gab es keine täglichen Massenmorde. Das gleiche galt für Messer. Dann wurde in die Eigentumsrechte eingegriffen. Sicher auch harmlos, mit Altbesitzregelung, Erbenprivileg, etc. Dann wurden irgendwann die Maße arbiträr verändert, die noch erlaubt waren. Statt irgendeiner Länge mussten es dann mindestens 16" sein. Irgendwann sollte dann auch das Aussehen reguliert werden, denn wer will sowas schon sehen? Dann waren 16" auch nicht mehr okay, Anschein doof, Schulterstütze auch, aber nur in den und den Fällen, Schalldämpfer doof, weil Hollywood, das ganze Spiel eben. Das ist bei der Klingenlänge das gleiche. Warum 6"? Warum nicht 5.29384"? Niemand kann dir sagen, wie genau ein Eingriff in deine Eigentumsrechte, der nie (weil Grundrecht) hätte stattfinden dürfen und dessen alle vorangegangenen Eingriffe nichts an der Kriminalität geändert haben, nun plötzlich geeignet sein soll, das alles zu ändern. Deshalb sage ich ja auch, dass es unsinnig ist einfach auf dem Status Quo zu beharren. Der ist bereits unbegründbar. Ihr habt kein gutes Argument für das Verbot von Butterfly, Spring, Drop oder anderen Messern in egal welcher Klingenlänge, seid nun aber in der Situation bereits diese völlig sinnlose Rechtssituation gegen noch schwachsinnigere Regeln zu verteidigen. Eigentum ist absolut. Der Staat hat da nichts reinzuinterpretieren oder sich irgendwelchen Quatsch auszudenken. Es ist der völlig falsche Weg menschliches Handeln zu beeinflussen. Genau aus diesem Grund sind Prinzipien so wichtig. Es darf nie eine Ausnahme geben, weil diese die Tür für völlige Willkür öffnet. Dieses Denken hat sich auch bei dir verfangen. Brotmesser oder Schweizer Taschenmesser erlaubt, das will der Peitschenschwinger nicht verbieten, den Rest braucht man ja auch nicht wirklich und je suis Peitschenschwinger. Völlig falscher Ansatz. Stattdessen sollte es heißen, dass der Peitschenschwinger noch nie irgendein Eigentum der Sklaven hätte regulieren sollen, weil es schlicht ein Grundrecht ist und den Sklaven vor derartiger Willkür wie ihr sie jetzt im Waffenrecht erfahrt, beschützt hätte. Denn nach wie vor: Trotz all der bisherigen Regulierung steigt die Zahl der Messermorde. Nun noch eine? Wer glaubt wirklich, dass sich nun endlich was ändert? Der umgekehrte Weg ist richtig. Zurück zur Freiheit, zurück zur individuellen Ächtung zivilisatorisch inakzeptablen Verhaltens, zurück zu persönlicher Verantwortung, zu Freiheit und Grundrechten. Sobald ihr euren Sozialismus beendet, eure Sozialleistungen einstellt, dass Zusammenleben der Bürger tatsächlich den Bürgern überlasst, wird ein Großteil der kriminellen Elemente gehen, ein Großteil auf die Kriminalität verzichten (denn nur die staatliche Abgabenlast macht diese attraktiv) und ihr euch endlich frei so entwickeln, wie es euch zusteht. Frei von Anreizen zu Fehlverhalten, frei von Strafen für persönliches Wohlergehen, frei von Nudging und Zwang zur Gleichbehandlung werdet ihr endlich eurer wahres Gesicht der Welt zeigen können. Ich bin sicher, es wäre viel freundlicher als die hässliche Fratze, die gequält grinst, die hinter einer Maske aus Wut und Scham Hohelieder auf Vielfalt und ihre Führung singt, weil sie gebrochen wurde. Das, was wir heute sind, das sind nicht wir Völker, wie wir aus freier Entfaltung hervorgegangen sind, sondern das sind wir Menschen, wie wir nach Jahrzehnten immer ausufernderer staatlicher Umerziehung vegetieren. Den wenigsten ist klar, wie groß der Einfluss der Staaten auf diese Entwicklung und das jetzige Ergebnis war und die wenigsten haben noch die Fantasie sich auszumalen, wie eine freie Welt ohne diese Bevormundung aussehen würde.
  9. Ich würd mich schämen derartigen Schmalspurgedanken zu folgen. Du wirst mich niemals sagen hören, dass man erstmal irgendwas evaluieren sollte, bevor man Verbote ausspricht oder anderen Nonsense. Der Mann fordert bspw. Waffenverbote für Straftäter. Niemals! Man kann Grundrechte nicht verlieren, nur weil jemand eine Straftat begangen hat. Der Unterschied zwischen mir und Menschen wie dem Tactical Dad ist das ich darum weiß, wem die Macht zuteil wird darüber zu entscheiden, wer eine Straftat begangen hat. Das ist der Kern meiner Weltanschauung. Mein Albtraum ist der regulierende Staat. Der Albtraum von Jochen wie dem TacticalDad ist der nicht regulierende Staat. Sein Beef mit dem ist der Umstand, dass der Staat nicht so reguliert, wie er das gern hätte. Das trifft auch auf viele in diesem Forum zu. Alle Regulierung betreffend Waffen ist Regulierung von Eigentum und unvereinbar mit einem Grundrecht auf Eigentum wie ich es befürworte. Für viele, insbesondere Deutsche, ist es aber völlig normal, dass der Staat Eigentum reguliert. Die empfinden den Gedanken, dass der Staat es nicht tut, als Zumutung. Das ist auch das Problem eurer Influencer wie Sprave und Co. Ihr wollt einfach nur andere Regulierung. Ihr stimmt der Prämisse eurer Grundrechtsfeinde völlig zu, dass ihr keine Grundrechte haben solltet. Ihr habt halt einfach nur eine andere Ansicht darüber wer welche Privilegien haben sollte. So denke ich nicht. Alle gleichberechtigt, alle mit den selben Grundrechten, uneinschränkbar durch den Staat.
  10. Aber was genau wollt ihr fordern? Euer Problem ist doch das: Selbst der Status Quo, also das, was ihr vorher hattet war absolut unbegründeter Nonsense, dem jede Rechtfertigung fehlte. Jede Klingenlängenbeschränkung war bereits vorher arbiträr. Jedes Funktionsverbot war schon immer unsinnig, weil Messer nicht "mörderischer" werden, wenn die einhändig, per Feder oder durch artistische Handbewegungen geöffnet werden. Und nun bettelt ihr darum, wenigstens zu diesem Unsinn zurückkehren zu können. Diese Bückermentalität des Sklaven, der vehement Schläge mit der 700 cm Peitsche, statt der 600 cm Peitsche fordert. All diese Regulierung durch euren Staat war schon immer Quatsch, wird immer Quatsch bleiben, aber es wird dennoch gefordert, dass Quatsch in lang anstatt Quatsch in kurz gelten sollte. Deshalb fällt euch auch ein Gegenargument so schwer. Was genau ist an 6 cm Klingenlänge jetzt so viel schlimmer als an 7 cm? Das bisschen Metal? Warum ist das so wichtig? Genau, ob 6 oder 7 cm spielt keine Rolle. Wer diesen Müll einmal hinnimmt, kann gleich fragen warum nicht 5.73 cm? Warum nicht ein Vielfaches von Pi als Klingenlänge? Ihr zieht auch nie vor eurer, zugegebenermaßen völlig nutzloses, Verfassungsgericht und klagt auf die Einhaltung grundlegender Prinzipien. Stattdessen akzeptiert ihr von vornherein die illegitime Regulierung und klagt nur gegen den einen Fall, bei dem es dann unter Umständen etwas zu viel war. Landet bei uns etwas vor SCOTUS, dann geht es immer auch um das dahinterliegende Prinzip, welches durch eine Regulierung verletzt wird.
  11. Es gibt nicht nur Extremlösungen. Aber was hindert eine Gesellschaft daran einen Staat zu unterhalten, der in allen Bereichen, in denen es nicht mehr zwingend notwendig ist, seine Macht aufgibt?
  12. Manche Leute erlangen die nötige Reife dieser Einsicht auch spät im Leben nicht, daher erklär ich das gern: Was genau steht zwischen dir und deinen Grundrechten? Du hast ja eben schon gut beschrieben, dass da gerade ein Frau in eurem Innenministerium sitzt, die wenig auf Freiheit und Rechte usw. gibt. Was also ist es, was dir deine Grundrechte garantiert? Genau, die Tagesform des jeweiligen Politikers, der das Amt innehat. All die schönen Zeilen Papier in eurem Grundgesetz, all die Checks and Balances, all das Geseier, die ganze Demokratiesimulation, alles nichts wert, wenn die Person, welche es in ein Ministeramt geschafft hat, keinen Anstand, keinen Respekt vor deinen Rechten hat. Genau das nennt man Staat. Diese konzentrierte Macht über andere, deren Einsatz ausschließlich davon bestimmt wird, wie sich der Machthaber heute fühlt, die totale Willkür, mit der er dir auf die Pelle rücken, dein Leben zur Hölle machen kann, ganz ohne dass ihn jemand stoppt. Diese Macht, das ist der Staat. Die Macht dir über die Hälfte deines Einkommens zu nehmen, die Macht dich zu Zwangsdiensten zu verpflichten, die Macht dein Geld in Kriege zu investieren, die Macht deine Energie zu verteuern, die Macht dir Millionen Fremde zur Versorgung aufzuzwingen, die Macht dich bei falscher Meinung ins Gefängnis zu werfen, die Macht dich zu zwingen einen Mann eine Frau zu nennen, die Macht deine Industrie und Wirtschaft zu ruinieren. Wer diesem Monster Staat vorsteht, ist völlig egal. Wie dieser jemand an die Macht kommt, ob durch Putsch, Revolution oder Wahl, ist ebenso uninteressant. Es hindert diese Person stets nur der Anstand, die Tagesform, die Ideologie welcher er anhängt daran, dass dein Leben unerträglich wird. Diese Macht, das ist das was in deinem Staat konzentriert wurde. Dass so ein Staat überhaupt geschaffen werden konnte, dass er so viel Macht auf sich vereinen durfte, dass alles nur noch an den Personen hängt, die ihm vorstehen, dass sollte jedem Angst machen. Der Staat ist ein absolutes Übel, welches man in jeder Hinsicht begrenzen muss, an dessen Kleinhalten zu jeder Minute zu arbeiten ist, zu dessen Machtlosigkeit man mit jedem Handeln beizutragen hat. Ihr habt alle erlebt, was der Staat mit euch tut, wenn ihm eine Grippe nicht passt. Ihr erlebt alle, was der Staat tut wenn er der Meinung ist er braucht mehr Menschen zur Aufrechterhaltung seiner Machtbasis. Und ihr werdet erleben wie dieser Staat wieder eure Kinder in den Tod schickt, um sich seine Macht auch zukünftig zu sichern. Seht euch als Sklaven auf einer Plantage. Alle 4 Jahre wählt ihr euren Peitschenschwinger, nie aber habt ihr die Möglichkeit diese Unterdrückung abzuwählen. Der Staat weiß das. Er weiß, dass ihr Sklaven seid, die er nur unter Zwang ausbeuten kann. Niemand von euch würde freiwillig Schutzgeld (Steuern) für das Deutschland zahlen, in dem ihr lebt. Ihr tut das, weil ihr sonst im Gefängnis landet. Niemand von euch würde freiwillig einen Mann eine Frau nennen, ihr tut das, weil ihr sonst in den Knast geht. Niemand von euch würde freiwillig Millionen Fremde vollversorgen, ihr tut das, weil ihr sonst in den Knast geht. All diese Dinge könntet ihr ja auch privat tun. Der Staat könnte ja jederzeit aufhören euch zu berauben und euch einfach euer Geld, welches ihr nun über habt, in all die Dinge investieren lassen, die ihr so gern mögt. Der eine schickt dann einfach viel Geld in die Ukraine, der andere nach Israel, irgendwer spendet für Radwege in Peru. Der eine kauft seinen Strom im Windpark, der andere im Atomkraftwerk. All das benötigt keinen Staat, keinen Zwang, nur freien Markt. Ihr aber lebt nur noch unter Zwang, nur noch unter der Knute des Staates, des Peitschenschwingers auf der Plantage. Der entscheidet wo ihr euren Strom kauft, der entscheidet, wo er welche Radwege baut, welche chinesischen Hühnerställe er mit Milliarden subventioniert, welches Essen wie sehr verteuert wird, welchen Antrieb eure Autos haben, welcher Kriegspartei euer Geld zukommt. Ihr seid nur die Sklaven, denen er das alles wegnimmt. Unter Zwang. Euer Staat. Nicht einmal eure Opposition fordert ein OptOut, denn sie ist keine Opposition. Ihr bleibt auf der Plantage, es ändert sich nur ein wenig an den Konditionen. Die ausländischen Sklaven bekommen dann ein wenig mehr Hiebe, aber ihr, ihr bleibt gefangen. Zu produktiv seid ihr noch. Ich wage sogar zu behaupten, dass mit fortgesetztem Niedergang auch die BRD irgendwann die Staatsflucht der verbliebenen produktiven Sklaven unterbinden wird. Denn wenn es zu wenig produktive Sklaven gibt, ist das Spiel schnell vorbei. Die Peitschenschwinger verlieren ihre Macht, die Plantage endet. Begreifen muss man das nicht. Man kann ja einfach weiter hoffen, dass der Staat irgendwann so von sich aus sagt, dass Ausbeutung der eigenen Leute scheiße ist und so eine Macht nicht in die Hände von Menschen gehört, egal wie die sich legitimiert. Die Hoffnung, dass irgendwann ein Heiland mit all dieser Macht die Dinge wieder geradebiegt, die ist stark. Nur denkt immer daran: Auch wenn der Heiland herrscht, lebt ihr immer noch auf der Plantage. Er entscheidet sich einfach nur dafür, euch nicht ganz so hart auszubeuten. Bis der Heiland weg ist und der nächste Sozialist, demokratisch gewählt, den Thron besteigt. Die Macht hat er dann immer noch, weil ihr nicht dran gearbeitet habt dem Staat die Macht zu nehmen.
  13. Putzig, wie sehr immer noch daran geglaubt wird irgendwas würde sich ändern, wenn der Staat der Lüge überführt ist. Die Daten könnten offen auf dem Tisch liegen und ihr würdet trotzdem Verschärfung um Verschärfung erfahren, weil es dem Staat nicht um die Kriminalität geht und auch nie ging. Er begründet eure Rechtseinschränkungen wie es ihm beliebt, mitunter völlig entgegen jeder Evidenz und der Realität. Es interessiert ihn schlicht überhaupt nicht, was tatsächlich geschieht. Er will etwas, er hat die Macht dazu, also macht er das.
  14. Wie unglaublich based deutsche Lehrer, Eltern und Kinder mal waren. So tief kann man also fallen. Eure Behörden sind im übrigen außer Kontrolle, was dem Typen da im Artikel geschehen ist, sollte in einem Rechtsstaat ausreichen um sämtliche involvierten Beamten zu entlassen, inklusive des Staatsanwalts.
  15. Dass ihr auf solchen Schwachsinn immer wieder einsteigt und euch Gedanken darum macht, wie ihr diesen völlig bekloppten Regeln entsprechen könnt. Absoluter Unsinn. Ich weiß nicht einmal was diesen Untertanenimpuls in einem Menschen auslöst. Und dann auch noch Lösungsvorschläge wie das hier: Das ist alles Quatsch. Dass überhaupt jemandem der Erwerb von Kinderspielzeug verboten oder dieser reglementiert wird, ist absolut unverständlich. Ebenso dieser geheuchelte Ärger über irgendwelche Migranten, die an Silvester mit ihren Knallpengpistolen spielen und angeblich damit die deutschen Waffenbesitzer in Verruf bringen. Aber hey, ich versuche schon seit Jahren den Deutschen klar zu machen, dass man eben nicht beides haben kann. Wer Waffenbesitz für ein Privileg hält, welches er Migranten vorenthalten will, der verwirkt sein Recht auf diesen ebenso. Der Staat hat da noch nie unterschieden, für ihn war das Fehlverhalten irgendwelcher Migranten immer nur der Rammbock gegen eure Bürgerrechte. Erinnert ihr euch noch, als Muslime die bösen Terroristen waren? Schwupp, waren die Bürgerrechte ausgehebelt, die Totalüberwachung etabliert, die biometrischen Pässe erstellt, das Waffenrecht eingeschränkt. Verhindert hat das keinen einzigen Terroranschlag, aber ihr Privilegierten habt immer fein Beifall geklatscht, traf ja nicht euch, sondern irgendwelche Fremden. Jetzt geht das weiter. Der Staat importiert Messerkriminalität und nimmt euch euer Recht ein Messer zu tragen. Alles was euch dazu einfällt ist tatsächlich nur die Forderung danach es nicht zu übertreiben, anstatt zum Angriff in die andere Richtung zu blasen. Wenn der Gegner Messer nutzt, müsst ihr zur Waffe greifen dürfen. Lobbyiert also stattdessen dafür, dass jeder in eurem Land legal Waffen zum Selbstschutz vor Mördern tragen darf. Ist aber nicht, denn da sind ja dann wieder die bösen Migranten, die das auch dürften und das will ja sicher kein "Legalwaffenbesitzer", schon gar kein Oppositionspolitiker. Nicht auszudenken, wenn Migranten in ihren Vierteln zu Silvester in die Luft schießen, wie es in Detroit oder Chicago zum guten Ton gehört. Man nehme nur mal an in eurer AfD würde man im Zuge der ganzen Morde der letzten Wochen fordern, dass ein allgemeines Recht auf Tragen von Waffen für alle zwingend sei, um sich mit tödlicher Gewalt gegen Angriffe auf das Leben zu erwehren. Auch hier stehen wieder die Migranten im Weg und Waffen nur für Deutsche zu fordern, würde ja nur den Linken in die Hände spielen. Waffen für gesetzestreue Bürger, egal ob fremd oder deutsch? Keine Option in Deutschland, nicht gewollt von der Opposition, nicht gewollt vom Regime. Wir tendieren hier mittlerweile dazu, selbst illegalen Migranten das Recht auf Waffenbesitz einzuräumen, eben weil es ein Menschenrecht und kein Privileg ist, während ihr euch darum Gedanken macht, wie ihr Regeln zu Kinderspielzeug genderkorrekt verfasst, um diese aus Migrantenhänden zu halten aber gleichzeitig das Privileg für euch selbst zu sichern. Ein absolutes Disaster.
  16. Das ist völliger Humbug. Ich rate zu einem Urlaub in Afghanistan um diese dummen Vorurteile abzubauen. Das Land ist wie jede islamische Republik organisiert, in Afghanistan herrscht ein Rechtssystem welches auf der Sharia basiert, aber eben auch in diesem Rahmen eine Rechtsprechung garantiert. Da ist nichts mit foltern und umbringen von Andersdenkenden. Afghanistan ist bei weitem nicht der Terrorstaat, zu dem er von der westlichen Propaganda gemacht wird, nur weil er Homosex und Feminismus nicht jubelnd zur Staatsräson macht und man sonst keine Begründung für die dauerhafte Massenmigration hätte. Deutschland hat im Übrigen mittlerweile mehr „Ortskräfte“ umgesiedelt, als die gesamten westlichen Besatzungstruppen in 20 Jahren jemals an beschäftigten Ortskräften hatten. Läuft alles über euer Außenministerium. Auch diese „Flucht“ aus Afghanistan ist völliger Quatsch. Aus der Ukraine flieht man(n), weil die ihre Grenzen auf Kriegsdienstverweigerer kontrolliert und diese selbst mit tödlicher Gewalt an der Ausreise hindert. In Afghanistan hindert dich niemand am Verlassen des Landes. Es hindern dich andere, angrenzende Länder an der Einreise, aber dieses Konzept ist den meisten Deutschen ja mittlerweile fremd. Das gleiche gilt im Übrigen auch für Syrien. Dort werde ich in den nächsten Jahren mal vorbeischauen, gehe aber nicht davon aus, dass es anders sein wird als in Afghanistan. Schließlich machen eure Gäste von dort da auch bevorzugt Urlaub. Ihr wisst ja, man flieht vorm bösen Assad und reist dann mit einem Visum vom syrischen Konsulat über Damaskus International ein, geht als politisch Verfolgter durch alle Zollkontrollen und “flieht“ nach 3 Wochen Urlaub wieder nach Deutschland.
  17. Man muss solchen Quatsch ja mal offen widersprechen. Das Gesetz verhindert dies ja explizit nicht, auch hier ist Kindern der Erwerb von Schusswaffen und deren Missbrauch explizit verboten. Wieso tut man immer so, als ob Gesetze auf all jene, die sich um diese Gesetze nicht scheren, einen Einfluss hätten? Mord und Messerstechereien sind auch verboten, kommen aber häufig vor, weil es die Täter eben einen Scheiß interessiert, was irgendwelche Politiker mal auf ein Papier gebracht haben. Gesetze sind keine Schutzschilde. Diese Papiere interessieren grundsätzlich nur die Leute, die ohnehin nicht morden oder wild ballernd durch die Gegend laufen würden.
  18. Ist eigentlich irgendeinem Deutschen noch klar, wie bizarr diese ganzen Fälle im normal gestörten Ausland anmuten? Ich guck ja nur noch sporadisch online in Deutschland vorbei, aber ohne Scheiß, Deutschland Vermittler den Eindruck einer völlig irre gewordenen Republik. Das trifft nicht nur die völlig irre agierenden Behörden, sondern oft die genau so wahnwitzig handelnden Bürger, die in vorauseilendem Gehorsam und völliger Obrigkeitshörigkeit jeden Quatsch mitmachen, den irgendein irrerer Politiker oder irgendein Gericht oder Behörde in grenzenloser Überschreitung der eigenen Kompetenz zu Papier bringt, dann ist niemandem mehr zu helfen. Das Waffenrecht is ja längst nicht mehr das einzige Themengebiet auf dem euer Staat dilettiert, hier ist es nur schon seit längerer Zeit offenbar, aber es wird ja immer schlimmer. Dann bekommt ihr mal wieder die Möglichkeit bei einer unbedeutenden Wahl euren Missmut zum Ausdruck zu bringen und wieder fordern 84% weiter so. Irrer Staat, irres Volk.
  19. Sprave Video? Gleich anschauen. Oh, eine Mail vom VdB? Und man gendert hart durch? Das sind eure Interessenvertreter?
  20. Würde von euch überhaupt irgendwer in den Krieg ziehen, um eure Regierung an der Macht zu halten? Wenn Biden morgen Krieg gegen Russland ausruft wäre mir das völlig Schnuppe. Sollen die Herren ihre Wählerschaft schicken oder selbst sterben gehen, mich interessiert das alles nicht. Meine Sorge bildet nur das auch in der Ukraine zu sehende Draft Enforcement. Diesen staatlichen Draft Enforcers gegenüber gilt es wehrhaft zu sein, was vermutlich auch der Grund ist, warum man euch keine Waffen und kein Kampftraining zugestehen will. Und warum Zelensky die Waffen, die er in den ersten Tagen der Invasion ausgeben ließ, mittlerweile wieder eingesammelt hat. Ist halt blöd, wenn die Sklaven sich dagegen wehren können, für die Größe der eigenen Plantage in den Tod geschickt zu werden.
  21. Ich sag einfach mal, dass bei euch der Großteil der Legislative und Judikative seinen Verstand verloren hat. Und natürlich die Bürger, die verzweifelt versuchen diesen Unsinn umzusetzen.
  22. Hm, was geht gerade in Deutschland? Mal schauen: Ich sehe, alles beim Alten.
  23. Hast du gerade die USA eine Diktatur genannt? Ihr in Deutschland habt das natürlich einfacher. Nicht eure Geheimdienste spionieren euch aus, das machen unsere für euch.
  24. Auf gar keinen Fall. Es sollte nur bei freiwilliger Ablegung durch das Individuum möglich sein eine Staatsbürgerschaft aufzugeben. Dass das bei uns falsch läuft ist ja klar, wir sind in vielem Scheiß die absoluten Vorreiter.
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