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Sebastians

WO Silber
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  1. Hättest du sie mal gefragt warum sie solche Aufgaben bekommt wenn eigentlich wichtigeres zu tun wäre. Runter von meinem Grundstück.
  2. Werde ich letzten Endes wohl so machen. Ich habe nochmal nachgewogen, es sind gerade knapp 21 kg Patronenhülsen. Eigenanlieferung in der nächsten Kleinstadt ist ab 100€ Wert möglich, bis dahin fehlen noch ca. 7 kg. Denke ich werfe die Hülsen in ein 15 kg Weithalsfaß, da sollten ziemlich genau 30 kg reingehen. Sobald das Fass fast voll ist probiere ich das beim hiesigen Schrott24-Händler. Evtl. kann man auch direkt mit der Händler verbleiben ohne Schrott24, der wird wohl auch etwas Marge abgreifen.
  3. Klingt eigentlich logisch. Mir haben aber auch schon Kollegen angeboten ein paar Hülsen nah am Mindestfaktor zu laden. Dann eben auf eigenes Risiko. Die Wiederladeausrüstung wäre wohl ähnlich wie bei einem kleinen, gewerblichen Wiederlader. Aber im Haftungsfall: Bei Gewerblich wird die Abwicklung bzgl. Personenschaden und ggf. sogar Rentenansprüche evtl. einfacher sein (oder auch nicht) als bei privaten "Verursachern". Irgendeine Versicherung zahlt aber doch immer und holt sich das Geld dann eben woanders zurück (kriegt man dann vielleicht gar nicht mehr mit)? Sind gewerblich höhere Summen zu holen? Wäre doch logisch, weil aus der Fabrik/bei berufsmäßiger Herstellung die Schadenshäufigkeit geringer ist?
  4. Kann man Hülsen eigentlich auch an Händler abgeben die gewerblich wiederladen? Ist euch da was bekannt?
  5. Echt? Hätte ich nicht gedacht. Geben die Händler diese Daten ans Finanzamt weiter? Ist das legal? So im Sinne von: Mit Schwarzgeld Schrott aufkaufen und den beim Schrotthändler wieder verkaufen? Lohnt sich das denn? Was ist aus Waschsalons, Casinos usw. geworden?
  6. Mit solchen Käseblättchen wird nur versucht negativ etwas herbei zu schreiben. Wer so was für bare Münze nimmt, ohne Belege, dem ist eh nicht mehr zu helfen. Ich war zweimal auf der WBK in Kassel. Kann nicht behaupten, dass ich da einen negativen Eindruck vom Klientel hatte oder viele Füße im Knobelbecher gesehen hätte.
  7. Also, da drehe ich ja durch, wenn ich mir von jeder Patrone den Bodenstempel anschauen und in 1 von 5 Kisten werfen muss. Sorry, wenn überhaupt sortiere ich kaliberweise und schaue nicht auf den Bodenstempel, wandert dann so zu egun. Hast du da einen Link welche du da immer nimmst? Edit: Gerade gesehen, dass es Chateau Migraine wirklich gibt, dachte das wäre ein Witz und du bekommst davon immer Kopfschmerzen.😄 Ich trinke eigentlich gar keinen Wein...kann man damit auch Verwandte ärgern?
  8. Was passiert eigentlich wenn scharfe Patronen beim Aufkehren mit reinrutschen und man gibt die mit ab? Kleiner Knall beim Einschmelzen, das war´s?
  9. So viele sind es gar nicht, rechnerisch sind nur knapp 4000 Hülsen in 9 mm drin, davon nochmal die Hälfte wären nur 2000 st. von Geco. Hab aber gerade mal eine Hand voll testweise sortiert, sind etwas weniger als 50% von Geco. Wieso möchtest du denn sortenrein Geco Hülsen? Sind die besonders gut wiederladbar?
  10. Gute Frage, beide werden bei uns in großer Menge geschossen, evtl. 50/50, mit kleinen Einsprenklern von X-Force Schrott.. Wieso fragst du, möchtest du einen bestimmten Hersteller, dann suche ich dir die raus, kommt auf die Stückzahl an.
  11. Hallo Kollegen, Was macht ihr mit den Messinghülsen die auf dem Stand so anfallen? Einmal abgefeuert und direkt aufgesammelt in den Eimer. 20 kg ca. Zu 9/10 sind es 9 mm, der Rest sind .357 Mag, .38 Special und KK. Lohnt sich bei der eher kleinen Menge das durchwühlen und kaliber-weise verkaufen an z.B. Wiederlader auf egun? Damit bin ich natürlich trotzdem dann erstmal beschäftigt... Theoretisch geht das wohl schon: https://www.egun.de/market/item.php?id=14461054 An einen Schrottverwerter geschickt komme ich bei ca. 80€ raus. https://www.schrott24.de/altmetall-ankauf/messing/messing-patronenhuelsen-verkaufen/ Was meint ihr?
  12. Wieso 18 Termine? Möchtest du in der "großen Pause" was kaufen?
  13. Wenn man sich die Preise für bleifreie Muni z.B. in 9 mm Luger und .22 lfb. anschaut ist der Sargnagel eben dann aus Zink.
  14. Du kannst ja mal die Waffe zum Büchser schicken und die Mail vergessen. Mal sehen ob sich der SB beschwert und wie er das, wenn überhaupt begründet. Die Meldung ist schon seit einiger Zeit nämlich Aufgabe des Büchsers, jedenfalls bei längerer "Abwesenheit" der Waffe. Ein gutes Verhältnis schön und gut, als auf Augenhöhe und "quid pro quo" würde ich das aber nicht bezeichnen. Es sei denn du hast dadurch eine 4. Fangschusswaffe bekommen oder ähnliches...dann habe ich nichts gesagt...
  15. Da kann man in NWR-Zeiten gepflegt auf den Händler verweisen. Der möchte die ID's bei der Überlassung nicht zum Spaß. Wenn ich jedes Mal die Behörde informieren müsste, am besten noch schriftlich, wenn ich eine Waffe zur Optimierung/Reparatur schicke würde ich ganz schnell zum Schluss kommen, dass die Behörde dazu nicht berechtigt ist.
  16. Waffenversand Klausing ist auch günstig, braucht man wie gesagt aber nur von privat an privat. An die Geschäftsadresse eines Büchsers/Händlers reicht auch normales DHL-Paket, jedenfalls theoretisch.
  17. Interessantes Konzept, was nutzt man da genau an Waffen und Equipment? Kannst du was empfehlen?
  18. Das wäre schon der Wahnsinn, da sehe ich aber wenig Land. Wobei, es gibt bestimmt den einen oder anderen LWB bei uns, bei mehr als 3000 MA am Standort mit denen man sich den Schrank evtl. teilen könnte... Bei einem Kleinbetrieb geht so etwas mit Sicherheit leichter.
  19. Danke für den Tipp, gibt also einen § wonach die Behörde eine Ausnahem zulassen kann. Die geforderte besondere Härte wird die Behörde wohl nicht sehen, wenn ich mal ein Training ausfallen lassen muss, so gut kenne ich die schon. Da kann ich eher meinen AG belangen weil er mich Samstag zur Arbeit anhält...
  20. Könnt ihr nicht mal warten bis ich aus dem Suff aufwache?😀
  21. Hallo zusammen, Angenommen ihr fahrt morgens zur Arbeit und möchtet danach auf direktem Weg zum Training, inkl. Waffen und Munition. Nochmal zurück nach Hause fahren und erst dann das Equipment mitnehmen ist keine Option. Auch vorher auf dem Stand oder jemandem mitgeben fällt leider flach. An abschließbaren Behältnissen auf der Arbeit gibt es nur einen Blechschrank in einem Bereich wo alle möglichen Leute rumlaufen und ich nicht gerade um die Ecke bin. Mit rumschleppen oder immer ein Auge drauf haben ist auch keine echte Option. Auch reagiert der Sicherheitsdienst evtl. komisch. An Regelungen dazu habe ich nur das hier gefunden: § 13 Absatz 9 AWaffV https://www.gesetze-im-internet.de/awaffv/__13.html Auto wäre auf dem Firmenparkplatz für ca. 5 h abgestellt und Inhalt von außen nicht einsehbar. Das kann man wohl auch nicht mit einem Restaurantbesuch erklären: WaffVwV 36.2.15 http://www.verwaltungsvorschriften-im-internet.de/bsvwvbund_05032012_BMJKM5.htm 5 h kann man wohl nicht als kurzfristig bezeichnen. Oder gibt es Präzedenzfälle die mir nicht bekannt sind? Was habt ihr für Ideen, geht da überhaupt was?
  22. Hier, bitte sehr: Kleine Korrektur: Die 1 Million Schuss ist auf 10 Jahre gerechnet. Da Kynshot erst seit 2012 exisitiert ist das eine interessante These.😄
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