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weissblau

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  1. Für Dich gebe ich mir auch besonders viel Mühe, das hast Du Dir ehrlich verdient.....
  2. Das verstehe ich gut und das ist ja auch eine andere Situation. Du sagst ja selbst das 3 Mal die Woche vorbei ist. Also war Deine Kadenz auch mal höher, wenn ich jedesmal 2 Stunden Weg hätte, wäre das bei mir auch weniger. Mein Hinweis zielte auf Stevens Anfänger die Probleme mit den Terminen haben. Wer ein Hobby anfängt und es nicht schafft regelmäßig zum Training zu kommen, der wird auf die Zeit gesehen wenig Spaß am Hobby entwickeln - glaube ich zumindest. Du bist trotz wenig Training auf Wettkämpfen unterwegs - Anfängerschützen mit wenig Training gehen nicht auf Wettkämpfe. und mir ist das das Salz in der Suppe😎
  3. Also fragst Du eigentlich nicht für Dich...Warum fragst Du hier und nicht diejenigen die es betrifft? Die sind da sicher auskunftsfähiger.... Wer im April ein Problem hat eine WBK zu beantragen weil er im letzten Jahr seine 12 Termine (sind das nicht 18?) zusammenzutragen, der sollte sich ein anderes Hobby suchen. Nur 12 Mal pro Jahr schießen gehen? Ist ja lachhaft, das schaffe ich im Monat.... Das ist mich klassisches Jammerlappenverhalten, wahrscheinlich hast Du das Gefühl das sich der Inhaber an dem was er spart und an Deinen Beiträgen bereichert. Wenn Du es Dir nicht leisten kannst, dann kündige. Sonst schlage ich Dir den Jutta Dithfurth Gedächnisweg vor. Einfach jammern und auf die schlimme Situation hinweisen.
  4. Hatten wir schon. Was ist denn das für eine subversive Fragestellung? Du zahlst einfach weiter und freust Dich wenn der Stand wieder aufmacht und Du Deinem Hobby wieder nachgehen kannst. Du bist doch so ein Aufrechter, Du willst doch sicherlich kleine Selbständige unterstützen... Sei ein Mann und zahl!! Ciao Weissblau
  5. Das sehe ich anders, ich kenne keinen Neuschützen der sich davon hat abschrecken lassen....
  6. Du hast Recht, die hatte ich nicht auf die schnelle gefunden.
  7. https://www.bundestag.de/resource/blob/189476/5315a531b1bb94b769f36353c38b83d3/lobbylisteaktuell-data.pdf Der einzige eingetragene Verband ist der BDS zum Thema Waffen - und das Aktionsbündnis Winnenden. Bravo
  8. 36 Antworten die alle was anderes als Zielsetzung haben. Der eine will sofort eine Überprüfung, der andere zweifelt die Ziele an, der dritte jammert rum es würde sich doch eh nix ändern.... Das zeigt genau das Dilemma in dem die LWB stecken. Mißtrauen, Tellerrandsyndrom und eine Art von Resignation die in dem Satz mündet:"...es wird immer schlimmer." Wir hatten das Thema Lobby doch schon vor ein paar Tagen, ich schrieb darin hinsichtlich professioneller Lobbyisten einen Startbetrag von 750K Euro p.A., eher mehr. Dann stellt sich sofort die Frage nach den ersten Erfolgen, wann ist was sichtbares, fühlbares, existentes zu sehen. Und dann muß man noch bei Bautz Rechenschaft ablegen. Wenn ein solcher Verband ins Leben gerufen würde und finanziell gut bestückt würde, dann ist unter 3-4 Jahre nichts verwertbares zu erwarten. Lobbyarbeit ist Networking at its best, da reicht es nicht den Referenten des Innenministers einmal auf eine Pizza zu treffen und dann ist alles gut. Und ich sehe bei LWB keine Akzeptanz für einen solchen Zeitraum. Ciao Weissblau P.S. Wenn das Thema nachweislich Profis in die Hand nehmen wäre ich sofort mit 100-200 € p.A. dabei
  9. Grundfrage: 5 Vollprofis a min 150.000,- € p.A. Frage geklärt.
  10. Guude, ich halte das nach 2 Vorfällen, in denen doch jemand nach klarem Kommando "Sicherheit" nur noch mal schnell was am Schützenstand fummeln wollte und nach Anschiß meinerseits das Gejammer groß war, folgendermaßen: Nach dem Kommando Sicherheit herstellen treten alle Schützen vom Stand zurück, es wird nichts, aber auch gar nicht gefummelt, nichts aus Taschen geholt oder weggepackt. Das gibt mir die Sicherheit das niemand an Waffen oder Munition rumfummelt. Jemand der dagegen verstößt wird von mir freundlich verwarnt und noch einmal auf die Ansage hingewiesen. Beim 2. Mal packt er für den Tag ein. Das gilt ohne Ansehen der Person. Und ja, ich habe auch als Schütze schon Leute zurechtgewiesen die hinter dem Rücken der Aufsicht "nur mal schnell wegpacken" wollten. Cooper sagt: Waffe immer geladen, also Finger weg wenn andere an den Scheiben stehen. In Shivas Fall würde ich den Schiessbetrieb für den Tag einstellen und klären wie es dazu kommen konnte, auf Verletzungen prüfen und Schäden am Stand aufnehmen. Weiteres Training ist an dem Tag eh sinnfrei, Gespräche und reflektieren der Sicherheitsregeln sind da hilfreicher. Ciao Weissblau, der hoffentlich nie in eine solche Situation kommt.....
  11. Geht der Hinterschaft raus, respektive die hintere Arretierung? der Schaft hat 2 Schrauben und 2 Stifte die raus müssen....
  12. Na, dann werden unter grün/schwarz die gelbe WBK auf 5 halbiert
  13. Ich an Deiner Stelle würde meine Waffen abgeben und auswandern..... Jammer nicht rum, schreib Briefe, Mails, wehr Dich!
  14. Guude, ALZI!!!! Na gut, dann ich....Schon mal die Suchfunktion, die in diesem Forum sehr gut funktioniert benutzt? Da wird ungemein schnell singstiftendes gefunden..... Ciao Weissblau
  15. Don't worry, ich bin nicht angegriffen, ich habe mich vielleicht ungenau ausgedrückt. Ich habe mit dem betroffenen Umfeld geredet, daher die Info. Das das nicht in der Presseinfo steht hat wenig Bedeutung, da steht auch gerne mal viel Blödsinn drin. Und Du kannst 30 Jahre lang völlig korrekt Deinem Hobby nachgehen, wenn sie Dich einmal erwischen das Du Scheisse baust, ist es vorbei. Ist halt anders als beim Briefmarkensammeln....
  16. Guude, ich habe mich mal ein wenig schlau gemacht: Der Vollhorst hat Schießtermine eingereicht die er erfunden hat, respektive die keine Entsprechung im Standbuch hatten. Das ist nun mal Urkundenfälschung und das kostet u.U. das Bedürfnis. Da hilft dann auch kein wie auch immer im vorauseilender Gehorsam, von dem ich genau nichts halte, mit dem man das Gericht milde stimmen will: "Schauen Sie mal Herr Richter, ich war aber sonst total brav und habe jede Kanone einmal im Jahr bewegt...." Das ändert aber nichts an der grundsätzlich rigiden Haltung des Offenbachers SB der selbst in hessischen Amtsleiterkreisen höchst umstritten ist. Beamte sollen geltendes Recht umsetzen und keins erfinden ist der Hauptvorwurf an ihn. Da sind schon entsprechende Klagen im Vorlauf, allerdings hat er mit dem VG Darmstadt leider einen Partner der die Sachen immer in die nächste Instanz schiebt, VG DA ist absolut contra Waffen beim Bürger.... Tja, so isses - ein Depp baut Scheisse und der Rest darf drunter leiden. Hat ungefähr die gleiche Qualität wie bei einer angekündigten Kontrolle die eingetragene Glock 17 unterladen aus dem Schlafzimmer zu holen..... Ciao Weissblau
  17. Guude, das war bei mir noch nie in diesem Umfang nötig ?, aber wahrscheinlich musst Du bei der 15. KW schon etwas mehr nachweisen Ich habe ca. 70-90 Trainingstermine pro Jahr, noch 20-30 WK Termine. Ich kopiere mein rudimentäres Heftchen (Datum, Waffe und Schießstand) und meinen BDS Ausweis mit den Teilnahme Aufklebern der WK. Das hat beim Verband bisher immer gereicht..... Ciao Weissblau P.S. Reminder für die Zukunft: Ich habe natürlich an jedem Termin mit 4-5 Waffen trainiert
  18. Moin, na ja, da sind die Schützen zum Teil auch selber schuld.... Bei uns mehrt sich die Fraktion derer die in der persönlichen Kladde nicht nur Termin und Waffenart, sondern auch Schußzahl, Waffenanzahl, Ergebnisse, Munitionsart und wahrscheinlich auch noch das persönliche Empfinden eintragen. Das wird dann mit der Bitte um Stempel und Unterschrift zum Schiessleiter getragen. Auf die Frage nach dem Warum kommt dann nur ein: damit ich was nachweisen kann.....Ich habe mir da schon ein Bein abargumentiert das das Blödsinn ist und nur dazu führt das irgendwann ein SB auf die Idee kommt: "Ah, das ist ja ne gute Idee, das machen wir jetzt mal verpflichtend!" ob das das Waffengesetz hergibt oder nicht - egal..... Das Ding ist doch eh nix wert, wenn man es führt, dann so wenig Infos wie möglich eintragen! Datum, Waffenart und Schießstand - feddich. Ciao Weissblau
  19. Moin, das war der Sachbearbeiter aus Offenbach, dieser genießt ohnehin einen sehr „speziellen“ Ruf. Seine nachweisliche Aufgabe sieht er in der eigen Auslegung des Waffengesetzes wie es ihm passt. Und er macht das sehr geschickt, lässt es nicht zu Untätigkeiten oder ähnlichem kommen, von dem stammt auch das Ding mit jeder Waffe 18 Mal pro Jahr. Steht nirgends, interessiert ihn aber nicht. Da hilft nur klagen....und ich kenne einige die das grade tun....in der Hoffnung das zu viele verlorene Prozesse den Dienstherren ungnädig stimmen....die Hoffnung stirbt zuletzt..... ciao Weissblau
  20. der verd764&%/$ Filter zeigt mir leider regelmäßig Deine Posts an - wobei das in diesem einen Fall nicht verkehrt war.....
  21. Wer seine Pistole so hält, Daumen hin oder her, der braucht dringend einen Lehrgang ....
  22. Forumsgutmensch? Kinder? Wie kommst Du denn auf das schmale Brett? Als jemand der nicht bei jeden Scheiss, den die nun mal politisch andere Seite (wo immer man die verorten mag) absondert heftig mit dem Kopf nickt, stelle ich mir die einfache Frage: Was bist dann Du? Ein Forumsschlechtmensch? Lieber Josef, Übersprungshandlungen sind so eine Sache, die können Dir schrecklich auf den Fuß fallen. Also quasi gewaltlos...... Ganz ganz flauschige Grüße von Weissblau
  23. Na ja..... Mann kann das auch anders regeln, wenn der Pilot bekannt ist, dann ist ein Hinweis hinsichtlich der Gesetzeslage sehr hilfreich, wenn das nix nutzt dann der Hinweis das man mit 2 gebrochenen ganz schlecht den Hosenknopf zubekommt. Sonst finde ich die Variante mit einem guten Jammer klasse, nicht nachweisbar, hinterlässt keine Spuren -> kein Beweis.... Ciao Weissblau
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