Naja, man wäre hier ohne HK wohl besser gefahren, damals alles von FN und dabei geblieben.
Weder das Pressblechgerümpel oder der Plastebecher waren große Würfe.
Da gepaart mit der deutschen Bürakratie und Steuerverschwendung, und schon konnte es nur in die Hose gehen.
Die bewaffnete Jugendherberge, die uns als Armee verkauft wird, ist ein schlechter Witz.
Daran sind nicht die wirklich Dienenden Schuld, die führen ja nur aus, die drüberstehende Bürokratie ist unfähig.
Schon die Tatsache dass da Ungediente den Bundesvertedigungsminister spielen, zeigt soch eindeuting, dass da nicht nur ein Rad im Dreck läuft!
Gab mal Zeiten, da waren Staatspräsidenten(!!!!!!!!!!!!!) höchstpersönlich in den Waffenfabriken und haben sich eingenhändig(!!!!!!!!!!!!!) beim Anschießen der Gewehre beteiligt. Heute weis von den Politfiguren keiner mehr, wo das gefährliche Ende bei nem Gewher ist, geschweige denn kann er/sie/es so einen Gegenstand fachgerecht benutzen.
Man scheut hier auch harte Entscheidungen, drum wird man sich nur gaaaaaaaaanz langsam vom G36 trennen und still was anderes einführen. Das wird ewig dauern, wie immer, und in die Hose gehen, auch wie immer.
Ich konnte letztlich mit einem Berufssoldaten aus dem Ausland reden. Dort wurde der Wehrhaushalt auch massivst gekürzt, Gerät und Ausrüstung verscherbelt. Jetzt rudert man zurück und stock wieder auf. Leider etwas zu spät, neues Gerät kost jetzt RICHTIG Geld.
Der Verwaltungswasserkopf müsste da weg und die Wege/Zeiten verküzt werden.
Großer Test aller verfügbaren Waffen im gesteckten Kostenrahmen, den Gewinner beschafft, ggf. Lizenzproduktion hier in Germanistan in den verstaatlichten Hallen von HK und aus.
Simmer mal ehrlich: einen AR15 Clone baut heute jede CNC-Bude nach Milspec, das ist keine Kunst!!!!!!!!!!!!!