

Steinpilz
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Steinpilz antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Oh oh, Stäbchen.... Viel zu gefährlich! Löffel könnte umgedreht gehalten ebenfalls als Waffe benutzt werden. Gabel ist sowieso raus weil zu spitz. Pürieren und durch einen umweltfreundlichen Pappstrohhalm verzehren ginge noch. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Steinpilz antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Wie ist das eigentlich aktuell in den Waffenverbotszonen geregelt? Ist da das Mitführen eines entsprechenden Gegenstandes in einem verschlossenen Behälter erlaubt oder nicht? -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Steinpilz antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Ende des Schnitzels und anderer mit Besteck zu verzehrenden Speisen auf Volksfesten und sonstigen Veranstaltungen. Sonst braucht jeder Gast eine Ausnahmegenehmigung für die Zeit, in der er isst. Oder es muss ein abgesperrter Verzehrbereich ausgewiesen werden, in der Messer wieder erlaubt sind. Ich bin gespannt. -
Es wurden nur wenige Details genannt. Neben einigen Einschränkungen bezüglich Messern (z.b. Verbot von Springmessern und generelles Verbot von Messern auf Veranstaltungen) wurde auch kurz über den Erwerb, Besitz und Umgang mit Schusswaffen geredet. Allerdings mit sehr wenigen Details. Nur daß alles erschwert werden soll wurde betont.
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Gerade läuft die Pressekonferenz zu den "Maßnahmen" die jetzt getroffen werden sollen. Buschmann von der FDP ist voll für eine Waffengesetzverschärfung. Umgefallen.
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Steinpilz antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Vielen Dank für die Blumen. Ich habe seit ich denken kann ein Messer in der Tasche. Als Bub ein Schnitzmesser, dann kam das allseitsbeliebte "Überlebensmesser", was dann von anderen Messern abgelöst wurde, die man im Alltag halt so brauchen kann. Geendet hat das mit einem Multitool, das jetzt seit zig Jahren mein Begleiter ist. Als 2003 das mit den 12cm und Einhandmesserführverbot kam, musste ich zwar schlucken, da mein Multitool ebenfalls eine Einhandklinge hatte und ich im Wald auch gerne mal ein größeres Messer dabei habe, aber gut, ich hab mich damit abgefunden. Ich hab sogar mein geliebtes Leatherman Wave so abgeändert, daß man die Klinge nicht mehr mit einer Hand aufbekommt indem ich daran rumgeschweißt habe. Alles für unsere Sicherheit... 12cm waren für den Outdooreinsatz beim Campen etc. gerade so genug und auch damit hab ich mich abgefunden. Aber wenn mi8r jetzt jemand erzählen will, daß die Messerstecher aufhören zu stechen weil ich mich in Zukunft mit 6cm (!!!) rumplagen muss, dann platzt mir der Kragen. Und auch wenn das nur für Feststehende Messer gelten sollte, hat sich schon mal einer die Mühe gemacht und auf dem Lineal gescheut wieviel 6cm sind und wofür man die gebrauchen kann? Ein schweizer Taschenmesser in Standardgröße hat eine Klingenlänge von 7,5cm und das ist schon verdammt klein wenn man damit arbeiten will. Und ja, vielleicht ist "beim Arbeiten" auch ein größeres Messer erlaubt, wegen Hobby, Sport und so. Aber es nervt wenn man sich echt darüber Gedanken machen muss, ein ganz normales Messer einsperren zu müssen wenn man in die Natur fährt. Und warum nervt es so? Nicht weil es nicht zumutbar wäre, sondern ganz einfach weil es sinnlos ist! Ob ich mein Outdoormesser nun eingesperrt habe oder nicht, beeinflusst in keinster Weise die Messerkriminalität. Die Leute, denen wir Herr werden wollen, scheren sich einen Dreck um Gesetze, was man an den Meldungen "Messerstecher war polizeibekannt und zig mal vor Gericht" erkennen kann! Freiheit ist zwar heutzutage schon fast ein Schimpfwort, aber wenn der Punkt überschritten ist, an dem Freiheitsaufgabe und der dadurch erreichte Gewinn an Sicherheit sich nicht mehr die Waage halten, dann ist es Zeit das Alles zu hinterfragen. Und eigentlich wurde dieser Punkt schon vor langer Zeit überschritten... -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Steinpilz antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
@AmericanDad Natürlich ist es möglich, ein Waffenverbot für einzelne Straftäter auszusprechen. Das geht ja jetzt schon auf Grundlage des geltenden Gesetzes. Das zu erweitern auf ein generelles Messertrageverbot dürfte nicht so schwer sein. Von mir aus erlässt man ein "6cm-Gebot" für Straftäter, dann dürften genau diese Leute nur noch 6cm Messerchen haben anstatt daß jeder friedliche Bürger eingeschränkt würde. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Steinpilz antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Die wissen das. Auch wenn sie teilweise ideologisch verblendet sind, so dumm daß sie die Zusammenhänge nicht erkennen, sind sie nicht. Aber sie wollen an der Macht bleiben und müssen ihre Wähler bei der Stange halten. Da sind schnelle und einfache "Lösungen" halt besser als langwierige Ursachenbekämpfung. Daß das auf Dauer so nicht funktioniert, müssen sie halt auf die harte Tour lernen, wenn sogar Grünenwähler zur AFD wechseln. Diese 6cm Geschichte, die grad durch die Nachrichten geistert, leuchtet halt auch dem dümmsten Grünen ein und er fragt sich, wie das jemanden vom Stechen abhalten soll. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Steinpilz antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Allererste Forderung im Bereich Messerrecht sollte sein: §42 ersatzlos streichen. Als Nächstes kann man die Verbote bestimmter Messertypen streichen, denn das hat seit 2003 nachweislich genau so wenig gebracht. Die Fakten in dem Bereich sprechen für uns, denn jeder kann sehen, daß ein Max. von 12cm nichts bringt, dann wird jede weitere Zahl, jedes weitere Verbot genau so wenig bringen. Die Ursachen sind andere und mittlerweile kann man das nicht mehr leugnen. -
Bei euch ist doch die Sache mit dem Pfefferspray ähnlich wie bei uns mit einer Kennzeichnungspflicht. Soweit ich mich erinnere war das "Giftklasse3" Wenn das nicht draufsteht, verhält es sich wie wenn bei uns kein "Tierabwehrspray" draufsteht. Kannst du das bestätigen, oder hat sich da inzwischen was geändert. Ansonsten würde ich persönlich zu irgendwas Flüssigem tendieren, also kein Gel, kein Nebel, sondern etwas das man zielgerichtet einsetzen kann.
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Und was ist, wenn ich mit der oben genannten Argumentation die Preisgabe meines Schlüsselverstecks verweigere? Im Prinzip komme ich damit doch nur meiner Verpflichtung der sicheren Schlüsselaufbewahrung nach, indem ich den Aufbewahrungsort keinem Anderen verrate.
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Nein, ich zeigs ihnen eben nicht
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Mir kommt da gerade eine Frage bzw. ein Gedanke. Bei einer Kontrolle soll die Waffenaufbewahrung kontrolliert werden. Also Waffen, von mir aus Seriennummern und der Tresor in dem die Waffen sind. Die Schlüsselaufbewahrung gehört nicht zur Befugnis. Im Gegenteil, sollte diese kontrolliert werden, ist die sichere Aufbewahrung nicht mehr gewährleistet, da ab dem Zeitpunkt der Aufbewahrungsort einem Dritten bekannt ist. Ich werde da wohl freundlich darauf hinweisen, daß ich meiner gesetzlichen Pflicht nachkommen muss und erst den Schlüssel aus dem Versteck holen muss und das so daß niemand sieht woher.
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Und mit "Sicherheit". Ich gehe jede Wette ein, daß mein Schlüsseltresor NICHT unsicherer ist und keiner meinen Schlüssel findet. Dazu müsste man schon das ganze Haus abreißen und danach den Bauschutt durchsieben.
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In manchen Bereichen reagiert die Politik aber nur auf gerichtliche Anordnung. Da muss man nicht mal das Waffengesetz heranziehen. Siehe letzter Bundeshaushalt ; )
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Tun sie doch... Allein daß die allererste Aktion in die andere Richtung, also nicht nur jammern und hinnehmen, sondern auch mal nach vorn gehen und fordern, von einigen Verbänden schlecht gemacht wurde, spricht Bände. Schwindende Mitgliederzahlen zeigen aber daß viele Mitglieder keine "Geheimpolitik" will, sondern sichtbare Aktivität!
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Steinpilz antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Schon möglich. Allerdings müsste nach der Theorie "Mehr Waffen, mehr Opfer" in CZ die Kriminalitätsrate bzw. die Mordrate mit Schusswaffen signifikant höher sein. Wüsste ich jetzt nichts davon. -
Erst mal danke für die ganzen Ratschläge. Ich dachte es ist klar geworden daß ich kein "Berechtigter" im eigentlichen Sinne bin, sondern mein Ticket über die Verlosung des VDB bekommen hab. Von daher ist das für mich eher ein interessanter Tagesausflug um das einfach mal gesehen zu haben. Also keine Termine, keine Hetzerei, keine bestimmten Stände die ich unbedingt sehen will. Ich war halt noch nie auf irgendeiner Messe und mich hat der Ablauf bzw. die Prozedur des Reinkommens interessiert, damit ich da aus Unwissenheit nicht unnötig irgendwas aufhalte.
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Vielleicht kann mir jemand kurz beschreiben wie das da läuft. Ich hab mein Ticket ausgedruckt und darf rein. Und nu? Ich geh rein und werd überprüft / kontrolliert und krieg irgendeinen Ausweis oder wie läuft das da ab? Sind da Rucksäcke erlaubt?
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Hab die Nachricht per Mail bekommen, da kam kein Brief. Als Nichthändler ist sowas bestimmt mal ganz interessant anzuschauen. Anscheinend sind ja auch alte Hasen hier, für mich ist das die erste Messe auf die ich geh. Gibts da irgendwas zu beachten, irgendwelche ungeschriebenen Gesetze?
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Ich bin einer der Glücklichen, die bei der VDB-Verlosung eine der 500 Karte bekommen haben. Ist da noch wer hier?
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Dieses Verhalten ist aber nicht gottgegeben, sondern wird von fehlgeleiteten Politikern forciert! Wenn man diese Denkweise auf alle Bereiche des Lebens anwenden würde, wäre schnell schluss mit freiheitlicher Gesellschaft. Im alltäglichen Leben werden doch auch nicht alle bestraft, wenn einer Mist baut. Da wird der Täter bestraft, weil ER und nur ER Scheide gebaut hat. Würde so geagiert wie im Waffenrech, würde das so ablaufen: Einer fährt in einer 80er Zone 100. Er kassiert seine Strafe, aber gleichzeitig wird überlegt wie man das künftig verhindern kann. Man stellt also statt des 80er Schildes ein 70er Schild hin und beklatscht sich für die Bekämpfung von Geschwindigkeitsübertretungen. Wenn dann der Nächste statt 70kmh 100 fährt, bestraft man den und überlegt wieder was man dagegen tun kann. Man stellt also statt des 70er Schildes ein 60er Schild hin... usw. Bis man die Straße ganz sperren muss weil man bei 0kmh angekommen ist. Klingt absolut dämlich? Im Waffenrecht ist das seit Jahrzehnten Realität.
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Seminararbeit zum Waffenrecht - Verbot von Anscheinskriegswaffen
Steinpilz antwortete auf HerbertHonigtopf's Thema in Allgemein
Für die Reaktionen hier darfst du dich bei den Medien und den politischen Akteuren bedanken, die alles was mit Waffen zu tun hat, seit Jahren und Jahrzehnten durch den Dreck ziehen. Kann schon sein daß du nur redliche Absichten hast, aber schau dir mal ein paar "Dokumentationen" über Waffen und Waffenbesitzer in Deutschland an, da wirst du merken daß wir nicht grad positiv dargestellt werden, auch wenn es angeblich eine neutrale Berichterstattung werden soll. Da wird zusammengeschnitten was halt grad ins Bild passt und deshalb überlegt man sich mittlerweile zweimal ob und was man sagt oder schreibt. -
Hm... Wenn man der Logik folgt, ist auch ein Zeigefinger eine Anscheinswaffe, sobald ich ihn ausstrecke so tue als hätte ich eine Waffe in der Jackentasche. Meine Meinung dazu: Keine Waffenähnlicher Gegenstand, keine Anscheinswaffe. Noch dazu wenn unter dem Segeltuch ein Holzgestell ist, das abgedeckt nach gar nichts waffenähnlichem aussieht.
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In einem Nachbarverein hat sich Jemand aus den aufgeschnittenen Laufhälften ein Schulungsmodell gebastelt, um Felder und Züge besser und anschaulicher zu erklären. Gut, bei 4mm eher weniger geeignet, aber grundsätzlich kann man aus Waffenschrott manchmal hübsche oder nützliche Dinge machen.