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OldHand

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Alle Inhalte von OldHand

  1. OldHand

    Munitionstransport

    So ist es. Warum nur für Frankonia? Weil beide zum gleichen Konzern (Otto) gehören. Munition ist immer Gefahrgut. Es gibt dabei keine Freigrenze. Also muss der Transporteuer die für Gefahrgut geltenden Vorschriften einhalten. Das tut sich keiner zum Normaltarif an. Die Beförderung wird daher der Einfachheithalber in den AGB ausgeschlossen. Nur Spezialisten machen das. Kostet dann aber auch einiges. Wer dennoch undeklariert mit Hermes, DHL usw. versendet, tut das auf eigenes Risiko. Die waschen im Schadensfall ihre Hände unter Verweis auf die AGB in Unschuld.
  2. Was Du da von Dir gibst, ist mit Verlaub dummes Geschwätz. Ein sachlicher Artikel der FAS zu einem anstehenden Gerichtsverfahren. Weiter nichts. Es ist nun mal (leider) so, dass in anderen EU Ländern das Unbrauchbarmachen von Waffen zu Dekowaffen mangelhaft ist.
  3. Wenn er zur Jägerprüfung zugelassen worden ist, dann war sein Führungszeugnis sauber. Der Versagungsgrund kann demnach nur in der ehemaligen Mitgliedschaft in einer (immer noch) legalen Partei liegen. Dagegen würde ich vorgehen.
  4. Nach den Einlassungen des Täters spricht viel dafür, dass er in der Klapsmühle landet.
  5. Auf die Gefahr hin das mich jetzt einige in der Luft zerreißen, aber, wer beim billigen Jakob kauft, braucht sich über mangelnden Kundenservice nicht zu beklagen.
  6. Bitte bedenken: Wie hier mit Namen gekennzeichnete Artikel stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar. Aber, und das ist ein großes aber: Warum geben sie diesem Fanatiker schon zum zweitenmal eine Bühne???
  7. "Unser Freund" Roman Grafe hat sich heute in der FAZ mit "Aus Sport wird eben doch Mord" zu Wort gemeldet. Wie üblich: Zahlen in falschem Zusammenhang usw. "Die EU-Waffenrechts-Initiative reicht nicht". Für mich ist es verwunderlich, dass die FAZ einem solchen Fanatiker eine Plattform bietet. Vermutlich auch aus Unkenntnis der wahren Gegebenheiten.
  8. Vom G36 verstehe ich nichts. Das vorweg. Zu meiner BW Zeit hatten wir noch das G3. Aber mich wundert es schon, dass das G36 von vielen Stellen weltweit ohne Klagen geführt wird. Auch hört man, dass aus der Truppe selbst keine Beschwerden kommen. Die Jungs vom KSK sagen, dass sie froh wären, wenn alle Teile ihrer Ausrüstung so zufriedenstellend funktionieren würden wie das G36. Mir scheint, dass das G36 nur dann wenn es als leichtes MG misbraucht wird Probleme bekommt. Dafür wurde es aber auch nicht gedacht und konstruiert. Falls es so ist, dann kann ich den Zorn bei H&K verstehen. Irgendwas ist an der ganzen Sache nicht koscher!
  9. OldHand

    Jokes

    Hand in hand, hand in it, it in hand, it in it.
  10. Bei so einer Konstellation sollte man vorher anrufen und Termin abstimmen.
  11. @ ramf218 hast Du überhaupt schon mal mit einem 500er S&W geschossen? Falls nicht, probier es erstmal aus. Ich habe. Ist kein Vergnügen
  12. ...an diesem HK-Bashing beteilige ich mich nicht, In diesem Zusammenhang ist interessant, dass es seitens der Bundeswehr (angeblich) nie Beschwerden beim Hersteller gegeben haben soll. Und noch etwas: Die Waffe ist für mitteleuropäische Verhaltnisse konzipiert und so dann auch gebaut. Von klimatischen Verhältnissen wie in Afghanistan und Mali hat damals noch keiner geträumt. Also Füße stillhalten.
  13. Das Hochbieten und der Betrugsversuch über England sind zwei Paar nicht zusammengehörige Schuhe.
  14. Ja, die Welt ist schlecht.
  15. Osterurlaub?
  16. Mo. Mi. Fr. 9-13, 15-18 Uhr ist das Ladengeschäft geöffnet. Sonst ist er in der Werkstatt.
  17. So ist das auch nicht. Der Behörde ist das egal. Die Hersteller und Großhändler liefern allerdings nur an Händler mit Ladengeschäft.
  18. Ich finde es begrüßenswert, das Jemand die Mühen nicht scheut, einem solchen Typen mal zu zeigen, was Sache ist. Keep on the good work!
  19. ok, aber warum hast Du es dann überhaupt bestellt?
  20. Das mit den Portokosten kann doch nur bei "Fernabsatzverträgen" (also Internetkäufe) zutreffen. Media Markt ist im geschilderten Fall als Ladenkauf anzusehen. Also andere Baustelle.
  21. Ich habe meinen ersten Jahresjagdschein 1960 in NRW gelöst. Daher kann ich mich aus eigenem Erleben erinnern: Mit dem Jahresjagdschein konnte man so viele Faustfeuerwaffen kaufen wie man wollte (oder bezahlen konnte). Eine WBK gab es nicht. Der JJ ersetzte den Waffenschein. Führen -auch außerhalb der Jagd- war damals damit zulässig. Es kann jedoch sein, dass das in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich geregelt war. Ältere Hessen behaupten steif und fest, dass das dort nur den Forstbeamten erlaubt gewesen sei. Langwaffen und Munition konnte jeder Volljährige unbegrenzt kaufen. Auch hier war der Geldbeutel das einzige Limit. (Habenwollen war das Bedürfnis!) Das galt übrigens auch für Ausländer! Ich erinnere mich gut, wie vor Inkrafttreten des 1972er Gesetzes bei Kettner in Köln die Türken (Fordwerke Köln) sich in dreier Reihen vor der Ladentheke drängelten und auf Teufel komm raus Schrotflinten kauften. Wir sind einen weiten Weg gegangen seitdem.
  22. Wenn das stimmt, dann sind die nicht sehr streng, die sind bekloppt! Anders kann man es nicht ausdrücken.
  23. Ich hätte garnicht gedacht, daß meine Frage solch eine große Resonanz finden würde. Es handelt sich um den Stand vom JAGDclub Darmstadt. Und der Schütze schoß da in seiner "Eigenschaft als Jäger". Also sollten ihn die ganzen DSB und DBS und was weiß ich noch Regularien eine feuchten Kehricht angehen. Nun hat der JAGDclub allerdings auch eine Unterabteilung für Sportschützen. Ich vermute mal, die Aufsicht kam aus diesem Kreis.
  24. Da wurde doch auf dem Schießstand ein Revolverschütze von der Standaufsicht darauf hingewiesen, daß die (sechsschüssige) Trommel auf dem Stand grundsätzlich nur mit fünf Patronen geladen werden dürfe. Und auf meine Frage wo das denn stehe "das steht in jeder Schieß- und Standordnung" Kann das jemand bestätigen? Oder war da mal wieder der typische Blockwart am Werk?
  25. Ich bekam heute nach Reparaturarbeit im Werk eine Waffe per UPS zugestellt. Scheint also auch zu gehen.
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