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JDHarris
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Es muss auch sicherlich niemand zum "Superhelden" mutieren und im Alleingang die Typen zur Strecke bringen. Es reicht vollkommen aus, wenn jemand Deckung gibt oder einen Fluchtweg absichert. Bei dem Angriff auf das Einkaufszentrum in Nairobi hatte genau das vielen Hunderten das Leben gerettet. Ein Angreifer war so irritiert über die Gegenwehr, dass er einen Rucksack voller Sprengstoff einfach liegen gelassen hat und diesen nicht mehr zum Einsatz bringen konnte. Solche Leute machen dann eben auch mehr Fehler. Das ist hier der vorrangige Zweck. Allerdings glaube ich auch nicht dran, dass sich hierzulande am Waffenrecht etwas ändern wird. Solange man mit "Scheckbuchdiplomatie" grössere Schäden verhindern kann, wird sich da nix ändern. Die Initiative wird eher von anderen Ländern innerhalb Europas ausgehen.
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Mal völlig unabhängig davon, ob wir hier wieder eine Diktatur bekommen könnten...oder schon haben. Ganz sicher ist, dass wir auch eine völlig neue Form von Kriminalität bekommen werden. Diese wird sehr viele Menschen direkt und in sehr extremer Form treffen. Man wird sagen, dass man soetwas bislang nur aus Kinofilmen oder Kriesengebieten kannte. Dazu 2 aktuelle Meldungen: Geschäftsmann niedergeschossen http://www.sr.de/sr/home/nachrichten/panorama/Rilchingen_Geschaeftsmann_Ueberfall100.html Autogrammstunde von Gangster Rapper eskaliert http://www.focus.de/regional/dortmund/fliegende-flaschen-im-saturn-markt-autogrammstunde-von-rapper-kurdo-laeuft-aus-dem-ruder_id_5300750.html Googelt mal diesen Rapper! Schaut euch an, was der so für Musik macht und vor allen Dingen, wieviele Fans der innerhalb von wenigen Tagen hat! Viel Spass mit dem "Verbrecher aus der Wüste";-)
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So ein Interview, wie eingangs erwähnt, hätte es vor ein paar Jahren auch im französischen Fernsehen nie gegeben. Mittlerweile denken viele Franzosen anders.
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Deutschland ist jetzt aus bekannten Gründen auch nicht gerade Anschlagsziel Nr1. Schätze aber mal, das unsere Nachbarstaaten (die sich mehr am Anti Terrorkampf beteiligen) irgendwie in diese Richtung reagieren werden. Deutschland wird am Ende isoliert sein, bzw ist es schon.
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...aber nur wenn er Pink ist;-)
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Stimmt, wenn man es nicht besser wüsste, dann wäre das Volksverhetzung. Wir wissen aber inzwischen, dass Boulevardmedien mit provokanten Überschriften vor allen Dingen eines wollen: Unterhalten. Der Satz mit dem "töten lernen" kann hier eindeutig zweideutig verstanden werden (töten für die Jagd und zur SV wäre legitim...das andere kann da jeder selbst reininterpretieren) Bei vielen Meldungen denkt man schon fast, dass das "Ende der Welt" morgen bevorsteht. Wer darauf noch anspringt, der ist selbst schuld.
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Focus setzt eindeutig auf hohe Klickzahlen. Fast jeder Artikel von denen beginnt entweder mit einer unvollständigen oder suggestiven Frage (z.b."Könnte Russland morgen die Welt zerstören?") oder man will den Zuschauer mit einer vermeindlichen "Sensation" locken (z.b. "Alien Zivilisation auf dem Mars entdeckt") Ist reiner Unterhaltungsjournalismus!
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Das kann man so nicht sagen. Natürlich kann man keine Wunder erwarten in der Form, dass Attentate dadurch nun völlig unmöglich wären. Es hätte aber zweifelos einige indirekte Vorteile. - die Attentäter müssten von Anfang an mit Widerstand rechen und davon ausgehen, das sie ihre "angestrebte hohe Opferzahl" nicht erreichen. - sie stünden von beginn an unter einem hohen Stressfaktor - wer unter Stress steht, der macht Fehler! - die erhofte Panik und Verunsicherung in der Bevölkerung würde weitgehend verpuffen und ausbleiben - die Bevölkerung könnte lernen, souveräner mit der Gefahr umzugehen und sich nicht einschüchtern zu lassen - zivile Waffenträger (wenn sie sachkundig, überprüft und zuverlässig sind) sind praktisch kostenlose zusätzliche Sicherheit - es entsteht ein neuer wirtschaftlicher Faktor für Waffenhersteller und in der Sicherheitsbranche - die zusätzlichen Risken wären gering und die Akzeptanz von Waffen würde in der Bevölkerung steigen - die Politik steht nicht unter dem Druck der Öffentlichkeit, in aller Eile neue Gesetze machen zu müssen uvm Alles in allem hätte es mehr Vorteile für die gesamte Gesellschaft. Auch wenn die USA hier immer als "schlechtes Beispiel" herangezogen werden. Die USA sind eher ein gutes Beispiel dafür, das es funktioniert und Demokratien durch Waffenbesitz stabilisiert werden.
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http://www.n-tv.de/politik/Saenger-Hughes-fordert-Waffen-fuer-alle-article17015676.html Wahrscheinlich hat er Recht damit. Unterdessen warnt Europol vor neuen schweren Anschlägen in Europa. Ziel: "Massenhaft Opfer in Zivilbevölkerung" http://www.welt.de/politik/ausland/article152415821/Europol-warnt-vor-5000-Dschihadisten-in-Europa.html
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Stimmt. Al Capone würde seinen Dodge (auch wenn er auf Mutter zugelassen ist) sicher nur an "gute Freunde des Hauses" verleihen und nicht an "Hans und Franz" von nebenan. Wahrscheinlich werden erst die Ermittlungen ergeben, wie tief sie selbst in diesem Sumpf steckten und eventuell damit rechnen mussten. Das zu bewerten ist aber nicht meine Aufgabe. Nachtrag: Eine besondere Absicht, die Sperre bewusst zu durchbrechen, kann ich aber nicht erkennen. Das besagte Fahrzeug wiegt 3t und hat bereits in der Serienversion über 500PS. Der hätte die Fahrzeuge vor ihm bei Vollgas einfach weggeschoben. Dodge Ram https://de.wikipedia.org/wiki/Dodge_Ram
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Keine Frage ist, dass die Polizei - wenn sie nicht eindeutig als Polizei zu erkennen ist - ihre Einsatzkonzepte überprüfen muss. Gestern haben schon wieder falsche Polizisten zugeschlagen. Autofahrer ausgeraubt. http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/karlsruhe/graben-neudorf-falsche-polizisten-rauben-autofahrer-aus/-/id=1572/did=16976616/nid=1572/2av4mh/index.html Ich würde mich auch niemals nachts auf einer einsamen Landstrasse ohne erkennbaren Grund von einem Zivilfahrzeug anhalten lassen.
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Das mit den Masken bei Zivil gekleideteten Polizisten finde ich auch sehr problematisch. In den USA werden gezielte Festnahmen vom US Marshal Service durchgeführt. Die dürfen, wenn sie zivil sind, auch keine Masken tragen, damit es nicht zu irritationen kommt. Ausserdem muss die Polizeimarke gut erkennbar an der Kleidung angebracht werden.
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Woher sollen die Leute dafür kommen? Gerade die Bereiche, die organisierte Kriminalität bekämpfen, sind doch noch unterbesetzter, als andere Abteilungen. Hier wird wahrscheinlich nach dem Motto vorgegenagen sein: "Festnahme bei Gelegenheit" Das ist aber politisch so gewollt.
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Wenn ich mich nicht irre müssen SEK/MEK Beamte doch eine spezielle Versicherung abschliessen?! Es liegt ja in der Natur der Sache, dass deren Einsätze - oft in zivil und unter Ausnutzung des Überraschungsmomentes - auch mal daneben gehen können.
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Ja, inzwischen sollte jeder wissen, dass Rotlichtgrössen ihre Protzkarren auf Freunde, Verwandte, Bekannte, Schwiegertöchter, Autoverleiher, Kirchenvertreter...etc anmelden lassen. Das weiss aber normalerweise auch so ein MEK.
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Du meinst die könnten ihren Sprengstoff da hinten ....drin.... platzieren? Uiiii...ich befürchte schlimmstes und sowieso:
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Hoffen wir mal, das die Terroristen nicht auf die Idee kommen, als Transvestiten maskiert zuzuschlagen. Dann wären auch 30 Jahre Gay Bewegung im Arsch.
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"Alaaf Akbar" Hat doch glatt jemand Titelschutz für beantragt. http://www.bild.de/regional/koeln/marke/kanzlei-schuetzt-alaaf-akbar-44412918.bild.html Na denn: Aluhut dankbar!!!!
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Naja, vielleicht wird das ganze durch ein paar neue Traditionen ergänzt: Freudenschüsse Steinigungen Feuerkäfige ...damit könnte Karneval sogar viel spektakulärer werden;-) Obwohl, naja, wir sind hier in Deutschland...da wird sich dann wohl eher Islamismus mit deutscher Gründlichkeit paaren. Meine realistische Prognose für Karneval 2022 Man hängt eingesponnen in einem Cocoon aus ökologisch unbedenklichen Materialien und Burka am Kölner Doom (wer sich bewegt macht sich strafbar) Alaahf hu akbar!
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Hier ein paar Fakten: "Wir warnen nicht, wir bitten" http://www.kath.net/news/53689/print/yes
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Ein aktueller Fall von letzten Freitag: Mutiger Juwelier schlägt bewaffnetes Räuber-Trio in die Flucht http://www.focus.de/regional/muenchen/ueberfall-in-muenchen-mutiger-juwelier-schlaegt-bewaffnetes-raeuber-trio-in-die-flucht_id_5248523.html
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Zunächst nur das nötigste Aussagen (Allgemeiner Ablauf, Täterbeschreibung usw). Mit dieser Aussage kann man der Polizei dann auch schonmal bei der Fahndung nach flüchtenden Mittätern, sowie bei der Suche nach Zeugen helfen. Über Details (genaue Distanzen usw) kann man später (dann mit Anwalt) reden, wenn man wieder klar denken kann. Der Anwalt kann einen dann auch beraten, was man wirklich erwähnen soll und was man besser weglässt.
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Seht ihr, damit haben wir alle schonmal wieder völlig unterschiedliche Ansichten. 1. Rechtsanwälte für Strafrecht empfehlen bei Notwehrlagen, immer eine Aussage zu machen und nicht von seinem Aussageverweigerungsrecht gebrauch zu machen. Warum? Ganz einfach: Ob eine Notwehrlage anerkannt wird, hängt in erster Linie davon ab, ob man euch für Glaubwürdig hält. Das man dabei niemals Fehler macht, wird überhaupt nicht erwartet! Im Gegenteil: Wer seine Aussage verweigert und dann mit einer aalglatten Formulierung versucht, das Gericht über die tatsächlichen Umstände zu täuschen, dem wir mitunter garnichts mehr geglaubt. Also mein Rat: Lieber Aussagen und Fehler sofort einräumen, als sich später total unglaubwürdig zu machen!
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Es bleiben immer noch unkalkulierbare Restrisiken übrig: Man muss dem Angreiffer vielleicht später die Reinigung seiner Hose bezahlen;-) ...dann lässt man sich besser doch vergewaltigen und ausrauben.
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Ich hab vor ein paar Jahren mal ein Bericht über die kanadische Polizei und ihre "Alternativbewaffnung" gesehen. Die hatten einige Zeit lang ein klebriges Gel eingestetzt, dass sie den Delinquenten u.a auf die Füsse und Kleidung spritzen konnten und diese damit regelrecht "einzementierten". Sah sehr lustig aus, wie aus einem Streitvogel plötzlich ne Vogelscheuche wurde, die sich kaum noch bewegen konnte. Das Gel versteifte nur dessen Kleidung - daher auch keine Körperverletzung usw. Finde den Ansatz immer noch interessant. (Indirekte Waffenwirkung sozusagen)