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uwewittenburg

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  1. Ich kenne die Beispiele und nein, ich war damit nicht zufrieden. Wohl weiß ich wie gering die Chancen sind. Was nützt denn ein teurer Prozeß für eine Deko die man für ca. 100,- € fachgerecht neu erwerben kann? Daher sprach ich von abwägen. Eine Rspr. mit dem Sachbearbeiter klärt doch schon manchmal die Zielrichtung und man erkennt den "Zielbahnhof". Mit manchen kann man reden, mit manchen nicht, so ist das Leben.
  2. Die Frage stellt sich bei Waffen immer. Das erfolgt aber nicht durch die sicherstellende Behörde, sondern durch die sachbearbeitende Dienststelle nach Einschätzung des LKA und Rspr. mit Staa. So habe ich schon diverse Waffen wieder ausgehändigt und zwar auf dem kurzen Weg und nicht erst nach einem 3-jährigen Verfahren. Wenn sie sichergestellt wurden ist in der Regel das Verfahren wegen "Verdacht" eh eingeleitet, denn ohne eine Vorgangsnummer läuft eh nichts und um eine Einschätzung vornehmen zu lassen benötigt die Polizei eine Vorgangsnummer um auch die entsprechenden Anträge/ Formulare ausfüllen zu können. Auf "Zuruf" läuft eben gar nichts.
  3. Das Gutachten bezahlt dann wer? Es bleibt Bestandteil des Verfahrens.
  4. Richtig, befrage 3 Gutachter und du bekommst 4 Meinungen (die 4. ist von deren Chef). Wie handelt dann wohl der Staa oder Richter? Wenn ich dann die Kosten von ca. 900,- - 1000,- € für das Gutachten und dann RA und Gerichtskosten, dann sollte ich abwägen wie der Anschaffungspreis ist.100 Nur das meinte ich.
  5. Wenn die Gesetze, bzw. die Umbauvorschriften per Gesetz verändert wurden? Leider gab es immer wieder Fälle wo Händler Waffen vertrieben die nicht den gesetzlichen Vorschriften entsprachen und man anhand der Handelslisten auch die Erwerber überprüfte und diese Waffen beschlagnahmte. Ob das hier auch der Fall ist kann ich nicht beurteilen, wollte einfach nur darauf hinweisen dass die Polizei nicht einfach etwas herausgibt, schon gar nicht Waffen oder "fragwürdige" Deko's.
  6. Stelle ja auch nicht in Zweifel. Habe ja schon etwas dazu angemerkt. Die Polizei wird in diesem Fall gar nichts entscheiden, sondern nur Richter oder Staa. Das wollte ich eigentlich nur klarstellen.
  7. Natürlich wird dann vermutlich ja auch eine neue Strafanzeige gefertigt und an die zuständige Ermittlungsdienststelle weiter gegeben. Habe ich doch schon geschrieben dass die Gutachter beim LKA KT ein waffenrechtliches Gutachten erstellen und nur mit diesem wird die Staa entscheiden, bis dahin dreht sich keine Schraube.
  8. Das hat nichts mit meiner Haltung zu tun, sondern mit dem Wissen wie schon vor den Zeiten des Terrors gehandhabt wurde und das dürfte sich weiter verschlimmert haben, gerade wo angeblich eine rückgebaute AK dabei beteiligt war. Dass sich die Haltung zu derartigen Waffen gewaltig geändert haben dürfte, sollte doch eigentlich jedem klar sein.
  9. Ein "Kuhhandel" kommt ev. erst mit der Staa zustande. Die Polizei wird sich mit einem RA nicht auseinandersetzen, sondern gibt nach dessen Einschaltung den Vorgang unkommentiert an die Staa ab. Niemand wird heutzutage eine AK nach alten Umbauvorschriften einfach zurückgeben, da können auch 10 Rechtsanwälte vor der Tür stehen, das ist einfach so. Ohne Gutachten eines Sachverständigen des LKA KT läuft gar nichts und das wird sich dann hinziehen und kein Richter oder Staatsanwalt in Deutschland wird sich auf etwas anderes einlassen sobald noch die geringste Aussicht auf Rückbaumöglichkeiten aufzeigt. Einmal in den Händen der Polizei helfen dann auch keine Zertifikate, zumal diese auch gefälscht werden können, dazu waren einfach falsch zurück gebaute Deko's im Umlauf.
  10. Wenn sie nicht den Um-/Rückbauvorschriften entsprechen und leicht wieder zurück gebaut werden können nützt auch kein Zertifikat etwas. Dabei ist es völlig egal wie sie in die Hände der Polizei gelangten, niemand wird sie ohne Zustimmung der zuständigen Kriminaltechnik oder des Staatsanwaltes wieder herausgeben. Von daher nützt ein Anwalt auch nichts, das wird nur teurer. Es wäre auch möglich dass eine Herausgabe nach nachträglichem Umbau gem. der aktuellen Vorschriftenlage möglich wäre, aber das wird in der Regel auch teurer als eine Neubeschaffung. Von einem ähnlichen Fall hatte ich aber schon mal berichtet. Wir wissen allerdings nicht ob die Sicherstellung in diesem Fall im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens erfolgte oder nur ein "Zufallsfund" war, dann sollte man gerade mit denen reden, nur nicht zu viel. Fordert ein Anwalt Akteneinsicht läuft das sowieso über die Staatsanwaltschaft und der Vorgang wird dann dorthin übersandt und niemand redet dann mehr, weil nur noch die Staatsanwaltschaft festlegt wie es weiter geht.
  11. Von daher habe ich schon immer dazu geraten einen Nachweis parat zu halten, auch wenn manche meinen dass dies nicht erforderlich sei. Es ist doch kein Problem den Leihschein zu kopieren, beim Händler reicht jedoch die tel. Nachfrage durch die Behörde aus. Wenn ich mir auf dem Stand eine Leihwaffe hole wird das dort auch eingetragen, sollte sie dann mal abhandengekommen sein habe ich die ......karte. (Kam sogar schon mal vor, aber nicht bei mir)
  12. Der hält aber auch nicht bei Einsätzen seinen Kopf hin oder fährt im Streifenwagen ohne Glasschutzfolie durch Berlin-Kreuzberg. Wenn dann nachts Entscheidungen benötigt werden liegen die meisten davon im Bett.
  13. Dazu müßte man lesen und rechnen können. Als Hauptkommissar kam ich nicht mal an die 4.000,- € ran, in DM umgerechnet käme seine Rechnung dann schon eher hin.
  14. Warum bekommen denn andere Städte eine Ballungsraumzulage? Ich habe meine notwendige Ausrüstung auch selbst gekauft(außer Waffe). Es gab Vergütungen und die wurden einfach gestrichen weil angeblich kein Geld da war, aber für Leute die nie in Sozialsysteme eingezahlt haben ist plötzlich alles da und die schicken die Gelder nach Hause. Aber lassen wir das, ich habe gerade keine großen Eimer in der Nähe°
  15. Pulverschein in Berlin ist die Ordnungsbehörde, Jagdschein und WBK LKA, wobei das persönliche Erscheinen zu den günstigen Öffnungszeiten immer dem Schriftverkehr vorzuziehen ist.
  16. Naja wir kannten manchmal immer jemand der lesen und schreiben konnte. Dummheit haben wir jedoch recht schnell erkannt.
  17. Sagte ich doch schon, immer einen Eichenbaumstamm mitnehmen, oder den Gegner kitzeln bis er sich totlacht.
  18. Ich würde mal sagen "bleibe bei deinen Salzstangen". Wenn einer vom Hochhaus springen will rufe ich dann: "Spring du Feigling"? Junge du hast wenig Ahnung! Irgendwie muss er doch wohl randaliert haben, ob nun Nachbarn oder Angehörige in der Wohnung waren? Es ist und war eine absolute beschissene Situation, egal wie, Kritik hätte man immer an der Polizei geübt. P.S.: Wer hinzugezogen wird und werden kann entscheidet der Lagedienst. Kein PVB entscheidet alleine vor Ort.
  19. Da sind wir doch wieder am Kernpunkt. Der Rettungsdienst findet ein Opfer vor, die Polizei ein potenzielles und nun? Der Rettungsdienst handelt nach der vorgefundenen Situation, die Polizei nach Weisung.
  20. Ich habe mir den "Schei....." mal ausgedruckt und schaue es mir in Ruhe an. Nach erstem Überfliegen habe ich den Eindruck dass man sich den Gewinn schon errechnet hat. Leider hat der LWB davon gar nichts.
  21. Es handelt sich dann um Menschen am "Ende der Fahnenstange", niemand hat ihnen bisher zugehört und der Kreis(Schlinge) wird immer enger. Sie glauben alles verloren zu haben und haben entweder Hilfsangebote nicht bekommen oder nicht angenommen weil es die falschen waren. Wer kennt das nicht: 1. Schmerzen ohne Ursachen und Gang zum Hausarzt - rauchen sie? nein - trinken sie? wenig Aha - Übergewicht? 2. Familienprobleme, ja die führen dann auch zu den Symptomen, also ein Kreislauf, manchmal eben anscheinend hoffnungslos wenn man niemanden hat der zuhören kann. 3. echte psychisch Kranke, ja, da bin auch ich überfordert. 4. Demenz (betraf meinen verstorbenen Vater und meine jetzige Mutter im Pflegeheim)
  22. Falsch! Absolut falsch! Als ehemaliger zugeordneter Mitarbeiter in einzelnen erweiterten Mordkommissionen und der Sofortbearbeitung weiß ich mehr als ich hier je berichten werde.
  23. Macht doch einfach die Unterschiede der verschiedenen Polizeien deutlich. Vor einigen Zeiten wurde die Unterstützungskräfte der Berliner Polizei in anderen BL wegen der vergitterten Wannen abgelehnt. Da bis heute die Einsatzfahrzeuge der Abschnitte keine Folien haben zeugt doch nur davon wie weit Berlin hinter dem Mond lebt, von der Bezahlung schon ganz abzusehen. - Streichung Hauptstadtzulage - Streichung Kleidergeld für Zivilbeamte - Streichung von Bewegungsgeld - Streichung von Urlaubsgeld - Kürzung von Weihnachtsgeld - Streichung von Treueprämien (seit kurzem wohl wieder eingeführt) nach 40 Dj gab es nur einen Wisch, genannt Urkunde, für den WC Gang einfach zu hart
  24. Jungs kriegt euch wieder ein, der Unterschied zwischen LaPo und BuPol ist enorm, sogar schon zwischen Direktionen und LKA. Es greifen einfach zu viel Entscheidungsträger in die Handlung ein. Fakt ist dass jede Handlung per Funk abgesprochen wird, für eine Hundertschaft bleibt der zuständige Stab raus aus der Nummer. Habe ich selbst erlebt bei Einsatzplanungen, wenn ein "Weichei" im eigenen Stab war und die Zustimmung für den übergeordneten Stab einholte, waren wir aus der Nummer raus und die Planung hin. Da wurde dann eben SEK angeordnet, nein, man hat dann keine Wahl mehr.
  25. Ich habe aber viele Leute erlebt die mit Dummheit überhäuft sind, oder eben eine verdunkelte Brille tragen. Manches kann oder will man nicht sehen. Polizisten fahren in ihrer Ausbildung auch als Rettungssanitäter bei der Feuerwehr. Naja, da haben sie auch nicht die Polizeikluft an, aber das wirst du eh nie verstehen.
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