

uwewittenburg
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Geplante Gesetzesänderung zur Aufbewahrung - Bestandsschutz
uwewittenburg antwortete auf chris1605's Thema in Waffenrecht
Das ges. WaffG ist eine seltsame bis schwachsinnige Konstruktion die niemand mehr so richtig durchschaut. Beim "zappen" bis ich gestern bei "Achtung "Kontrolle" hängen geblieben die einen Zöllner zeigte der in einem Koffer ein Springmesser fand das er als verbotene Waffe bezeichnete, obwohl seitlicher Klingenaustritt und nicht 2-seitig geschliffen, die Klingenlänge von 8,5 cm hat er offensichtlich nicht nachgemessen, meinte aber Springmesser seien generell verbotene Waffen. Toll! Wird auch so gesendet. Vor allen Dingen eröffnete er dass das Messer vernichtet wird, was er gar nicht zu entscheiden hat. Zeigt aber deutlich die Verwirrungen im WaffG. -
Geplante Gesetzesänderung zur Aufbewahrung - Bestandsschutz
uwewittenburg antwortete auf chris1605's Thema in Waffenrecht
Ach deswegen haben in einigen BL manche eine Streife dabei, ich dachte die wären immer zum Eigenschutz. -
Geplante Gesetzesänderung zur Aufbewahrung - Bestandsschutz
uwewittenburg antwortete auf chris1605's Thema in Waffenrecht
Eigentlich selbstverständlich. Schützenkameraden die in eine "Klemme" geraten sind hilft man, man kennt und trifft sich regelmäßig. In jedem Verein gibt es manchmal aber auch Ausnahmen, z. B. die sich vor jedem Arbeitseinsatz drücken und selbst nie jemandem halfen. Ich weiß gar nicht wie viel Schrotpatronen ich schon bei Gastschützen verschenkt habe um einen Fehlschuß auszugleichen und sie somit auch ihren Spaß hatten. Die Freude in seinem Gesicht war dann Dank genug. -
Geplante Gesetzesänderung zur Aufbewahrung - Bestandsschutz
uwewittenburg antwortete auf chris1605's Thema in Waffenrecht
Meine "Denkhalte" werde ich garantiert nicht öffentlich ausbreiten, ich präsentiere einfach was hier so in der Welt passiert. Es gibt zwischen "Harzer und Harzer" aber auch noch Unterschiede, ich rede nicht von dem der kurz dorthin abgleitete. -
Geplante Gesetzesänderung zur Aufbewahrung - Bestandsschutz
uwewittenburg antwortete auf chris1605's Thema in Waffenrecht
Das Sozialamt wird das bestimmt auch nicht unterstützen, so wie hier: http://www.bz-berlin.de/berlin/sozialamt-muss-einer-berlinerin-nicht-dvb-t-2-zahlen Über das Finanzamt wird es auch nicht mehr gehen. -
Geplante Gesetzesänderung zur Aufbewahrung - Bestandsschutz
uwewittenburg antwortete auf chris1605's Thema in Waffenrecht
Bestimmt nicht, aber es gibt verschiedene Möglichkeiten den Spaß zu realisieren, leider muss man ja vor dem Erwerb einer Waffe schon die gesetzeskonforme Aufbewahrung nachweisen. Zum jagen gehört ja auch noch einiges Zubehör und auch Gebühren, ich kann doch nicht so einfach in den Wald marschieren und auf Wild schießen, da tue ich mich doch mit einem Jäger zusammen, so sollte die Aufbewahrung doch nicht zum Problem werden. Geldmangel sollte nicht als Argument dienen, viele haben dem Schießsport den Rücken gekehrt weil sie sich das nicht mehr leisten können, oder keine Zeit haben. Offensichtlich ist das doch politisch so auch gewollt, nennt man ev. "ausbluten". -
Geplante Gesetzesänderung zur Aufbewahrung - Bestandsschutz
uwewittenburg antwortete auf chris1605's Thema in Waffenrecht
Der Schießsport ist ein teures und zeitintensives Hobby wenn man es ernsthaft betreibt. Wenn der Schrank zu teuer ist kann man sich ja auch vom Verein eine Waffe ausleihen, es gibt viele Wege und Möglichkeiten. Leider wird eben alles teurer, die Schränke, die Munition, Vereinsmitgliedschaft u.s.w.. Aber wenn mir das zu teuer wird, z.B. nicht leisten kann sollte man sich ein anderes Hobby suchen. -
Geplante Gesetzesänderung zur Aufbewahrung - Bestandsschutz
uwewittenburg antwortete auf chris1605's Thema in Waffenrecht
Eine Wohnung reicht doch auch. Wenn der Student kein Geld für einen Tresor hat, woher hat er denn das Geld für Waffen und Munition? Außerdem kann er doch die Waffe zum Training vorübergehend (z.B. wie auf Reisen) auch woanders sicher aufbewahren, falls er bei sich trainiert. -
Auswirkung einer OWI nach §42a auf die Zuverlässigkeit
uwewittenburg antwortete auf bigbore's Thema in Waffenrecht
Das will aber niemand so richtig wahrhaben wollen. Dass sich die Einstellungen der Staatsanwälte und Richter geändert haben merkt keiner wirklich. -
Na klar, sie verursachen gerade meinen Heißhunger.
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Polizei-Scharfschütze verletzt 2 Passanten bei Hollande Rede
uwewittenburg antwortete auf Thema in Allgemein
Wohl wahr, "Spezialisten" fühlen sich eben über alles erhaben und werden leichtfertig, da schießt sich schon mal ein SEK Mann beim abrücken vom Ort selbst in den Fuß, passiert auch beim entladen von Waffen durch Streifenbeamte. Finger weg vom Abzug als Hauptregel auf dem Stand, aber was beobachten wir täglich? Auch dem langjährigen Jäger beobachte ich manchmal argwöhnisch, schon wenn er aus Altersgründen seine Flinte als Gehhilfe benutzt.- 24 Antworten
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Das Ende der "Fahnenstange" ist bestimmt noch nicht erreicht. Irgendwann werden Haxe und Eisbein auch noch verbannt.
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Probiere es doch mal aus und berichte. Ich weiß aber das derartiges gern abgenommen wurde.
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Es gibt ja heute die Verteidigungsschirme die dafür extra hergestellt wurden. Ich hatte früher als Jugendlicher einen der 1. Automatikschirme aus der ehemaligen DDR mit ca. 10 cm langer Metallspitze. Den hatte ich ziemlich lange im Besitz, ein Schulkamerad auf einem Klassentreffen hatte mich daran erinnert weil ich seine jetzige Ehefrau damals nach dem Tanz damit begleitete. Wo der abgeblieben ist weiß ich nicht mehr, wahrscheinlich Opfer meines Umzuges.
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Der Weg zur Versammlung ist aber auch erfaßt! Also der Weg zum Fußballstadion (Versammlung unter freiem Himmel) z.B., da werden Passanten genauso kontrolliert, aber in der Regel durchgelassen wenn glaubhaft gemacht wird dass man gerade Feierabend hat, was in Fan-Kluft schwer sein dürfte.
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Kenne ich, wird eben auf öff. Versammlung zum Problem, da dort alle Verteidigungsmittel verboten sind, genau wie Quarzsandhandschuhe. Als LWB möchte eigentlich einen Eintrag in das polizeilich Register bekommen, der da lautet "Verstoß gg. WaffG oder Versammlungsgesetz", denn das bekommt die Waffenbehörde mit, zu mindestens die Waffenbehörden die beim LKA angesiedelt sind.
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In der ehemaligen DDR war das anders, da konnte man beim Tag der offenen Tür als Schüler bei der NVA mit dem KK Gewehr schießen und bei der berühmten "Schnitzeljagd" mit den Soldaten haben wir dann mit der AK 47 Platzpatronen(ich weiß heißt heute Manöverkartuschen) verschießen können. Später bei der GST war die Waffenhandhabung an der Tagesordnung. Auf die schwachsinnige Idee den Kindern die Plastikpistole zum Fasching zu verbieten gab es nicht mal dort.
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Darum wird ja den Kindern auch in den Kitas verboten zum Kostüm die passende Spielzeugwaffe mitzubringen.
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Wie war das eigentlich bei wesentlichen Waffenteilen? Oder dein befriedetes Besitztum? Umgang durch Berechtigten, WBK Inhaber. Solange du in der Nähe bist und derjenige nicht damit machen kann was er will hast du die tatsächliche Gewalt.
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Kindergarten verbietet kleinen Cowboys die Spielzeugcolts
uwewittenburg antwortete auf Rubberduck70's Thema in Allgemein
Niemand zwingt dich dort durchzulaufen, die Strafe wegen Nichterscheinen wirst du aber trotzdem zahlen müssen. Übrigens beim LG sind das Justizwachtmeister. -
Einfach formlosen Antrag an den Polizeipräsidenten mit Antrag auf Löschung aller gespeicherten Daten stellen, dann bekommst du eine Antwort ob überhaupt Daten vorhanden sind und ob die gelöscht werden können, oder nicht. Bei mir gab es keine laufenden Ermittlungen mehr, alle waren eingestellt, trotzdem bekam ich einen ablehnenden Bescheid, als Widerspruch, erneute Ablehnung, daraufhin Klage und Daten wurden gelöscht.
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Anschauen reicht ja nicht, sondern verstehen können. Geh mal mit PETA Anhängern zum Essen und bestelle dir Lamm- oder Kalbfleisch und deine Frau trägt dann noch einen Pelzkragen!
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Nicht einmal ich!
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Wegen der 5 Jahre? Ich sagte ja auch ich glaube.
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Ich glaube die gibt es schon seit ca. 2012. In den gefährlichen Gebieten darf eben jeder ohne Grund angehalten und überprüft werden und durch die zusätzlichen Waffenverbotszonen darf eben alles eingesammelt werden ohne sich auf Diskussionen einlassen zu müssen, so z.B. Äpfel und Birnen schälen o.ä.! Dass sich gewisse Klientel daran nicht halten war den Urhebern wohl bewußt.