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uwewittenburg

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Alle Inhalte von uwewittenburg

  1. Wie war das mit dem verschlossenem Behältnis auf dem Wege?
  2. Diese Messer sind doch nicht verboten, nur das Führen!
  3. Es geht ja nicht um Begeisterung, sondern um die Lösung eines Falles, wo man schon von einer Anzeige aus Rache o.ä. ausgeht. Für Türen und Fenster ist doch der Hauseigentümer zuständig. In den Fällen wo dann tatsächlich mit der Ramme "angeklopft" wurde gab es meist auch echte Gründe, oder es wurde dummerweise auch etwas gefunden, ansonsten gibt es auch Schadenersatz.
  4. Ich habe diese Methode eigentlich bevorzugt, geht aber nur bei einem bestimmten Klientel, der dann auch tel. (oder ähnlich) erreichbar ist. Ansonsten bedarf es einem größeren Zeit- und Personalaufwand, hat man aber nicht mehr. Die sogen. "Trickkisten" sind auch offensichtlich verloren gegangen.
  5. Sagte ich doch schon immer dass nicht der Beamte alleine entscheidet.
  6. Bei den DB-Beschlüssen wegen Waffendelikten stand immer "besondere Vorsicht" drin!
  7. So läuft das ja auch bei jedem "Normalfall"!
  8. Vollkommen richtig, aber hat das tatsächlich der "kleine" Sachbearbeiter alleine zu verantworten? Stichwort Vorgangskontrolle! Wie viel Personal benötige ich für eine lückenlose Überwachung einer Person? - Technik - Dolmetscher für Tkü u.s.w. Vieles in der Kriminalitätsbekämpfung ist doch kaum noch leistbar, Akten werden meist nur noch verwaltet. Wenn ich eine Person als Gefährder überwache werde ich die Aktion doch nicht wegen eines geringeren Deliktes "verbrennen". Das passiert dann aber, zumal ja offen gelegt werden muss wie man die Tat aufdeckte. Wegen eines Drogendeliktes hätte man ihn nie weggesperrt. Meine persönliche Meinung. Die Verantwortung nun nach "unten" zu delegieren ist falsch, es bleibt ein politisches Versagen. Oder sind hohe Polizeiführer politisch unabhängig?
  9. Man sollte bei beiden vorsichtig sein und die Qualifikation betrachten.
  10. So ein Quatsch! Die ständigen Personalkürzungen und -Verschiebungen fordern ihren Tribut. Man ist doch nicht mal in der Lage die Gehälter pünktlich anzugleichen und das liegt nun wirklich nicht an dem kleinen Beamten.
  11. Von 1985 bis heute hat sich aber so einiges verändert.
  12. Im Rahmen der Gefahrenabwehr eine logische Handlung, sie wird sich mit der Waffenbehörde auseinandersetzen müssen wie sie die Aufbewahrung nun gestaltet. Sicherstellung ist ja keine Beschlagnahme.
  13. Mit Sicherheit! Nur ging das fast immer an der Öffentlichkeit vorbei wenn jemand erst gar nicht zur Prüfung zugelassen wurde.
  14. Dem stimme ich so nicht zu, sie handeln auf Anordnungen und die werden immer ausgefeilter.
  15. Warum müssen Spielzeugpistolen wie echt aussehen? Ich weiß anders wäre es nicht geil. Hätte ich auch nicht haben wollen. Ja, das wird bestimmt noch schlimmer, schon schlimm dass man nirgends in Einrichtungen mehr für den Schießsport werben kann. Hast ja Recht, es ist ein Fischereiwerkzeug, aber es ist und bleibt ein verbotener Gegenstand.
  16. Dafür gibt es Psychiater. Sorry, mußte jetzt sein. Es geht nicht um Wünsche, der Eigenschutz wird von Vorgesetzen gefordert und steht auch schon im DB.
  17. Es müssen nicht immer Waffen im Spiel sein: 1. wer ruft wie bei der Polizei ein 2. wer nimmt den Anruf wie entgegen 3. welche Schlußfolgerungen werden gezogen http://www.bz-berlin.de/tatort/sek-stuermt-wohnung-in-friedenau-alles-nur-ein-missverstaendnis
  18. Das sind erkennbar erlaubnisfreie Gegenstände, anders wäre es bei Schlagring, Butterfly und co.!
  19. Da es sich hier um das Thema Waffen handelt blende ich mal die Antragsdelikte aus, obwohl man hier zwischen Anzeigenaufnahme und Verfolgung differenzieren muß, das würde aber wieder einige hier überfordern.
  20. Bin seit 2012 schon nicht mehr im Rennen und da war schon vieles komplizierter. Solche chaotischen Einsatzlagen wie auf dem Weihnachtsmarkt wundern mich gar nicht mehr, denn jeder will das Sagen haben, oder macht was er will.
  21. Auf ähnliche Weise bin ich damals mit einem Kollegen in das große Waffenlager in der Skalitzer Str. gestolpert und es gab dazu noch einige andere gefährliche Situationen, die anders hätten ausgehen können. Gab schließlich auch schon höhere Polizeiführer die illegal Waffen sammelten, von daher weiß man eigentlich nie wohin man gerät und jeder möchte seine Familie wiedersehen, von daher kann ich es keinem verdenken dem sein Leben näher ist als die Eingangstür eines ev. illegalen Waffenbesitzers. Die Polizei ging ja nicht aus eigener Entscheidung dort hin sondern nach einer Anzeige. Die Grundsätze für taktisches Verhalten wurden aus Sicherheitsgründen hoch geschraubt und daran wird sich nichts mehr ändern.
  22. Nicht jeder Waffenbesitz ist meldepflichtig! "Luftpumpen", Vorderlader, SRS-Waffen, Dolche, Säbel u.s.w.! Es gib aber besorgte Bürger die das für meldepflichtig halten weil sie gegen den Besitz von Waffen sind. Gibt aber auch andere Gründe, so werden Anzeigen gegen Personen, Sorgerechtsentscheidungen langwierig bearbeitet, bei Waffen gibt es dann aber kein Pardon.
  23. Da wird noch etwas mehr gemacht, was ich aber hier nicht kommentiere. Du würdest sie dann ohne weiteres einlassen? Dazu habe ich mich ja schon geäußert. 80 % der User hier würden das nicht tun (o.k. ev. auch 75 %) Nicht unbedingt, in der Regel um Kenntnis und weitere Entscheidung. Ihm wird die Akte übergeben so dass auch ein Gerichtsaktenzeichen angelegt werden kann. Datenpflege auf keine Straftat! Sowohl im Staatsanwaltlichen System als auch im Auskunftssystem beim LKA, hier liegen die Speicherfristen länger, darum wies ich ja schon öfter auf den formlosen Antrag auf Löschung der gespeicherten Daten an den Polizeipräsidenten. Habe ich selbst durch, bekam schriftliche Ablehnung mit fadenscheiniger Begründung, habe dagegen geklagt und es wurde gelöscht und bekam meine WBK. Die Waffenbehörde sichtet nicht nur die PC Einträge.
  24. Straftaten sind generell ein Offizialdelikt und somit keine Bagatelle, wenn die Staatsanwalt mehrere Verfahren zusammenfaßt und dabei untergeordnete Straftaten "fallen" läßt ist das etwas anderes, die Polizei hat jegliche bekannt gewordene Straftaten zu untersuchen/verfolgen. Ob nun Bürger im System unmittelbar oder mittelbar zum Staapospitzel gemacht werden ist ziemlich wurscht. Unsinn! Sie werden nicht dazu gemacht, sie tun es aus den unterschiedlichsten Gründen und nicht unbedingt zum Wohlwollen der staatlichen Organe.
  25. Dieser Sachverhalt hat damit nichts zu tun, es sind die "lieben" Mitmenschen die meinen alles melden zu müssen, was gedankenlos öffentlich gepostet wird. Die Polizei ist dadurch zum Handeln gezwungen, die Strafvereitelung im Amt hängt wie ein Damoklesschwert über ihren Köpfen.
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