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Rooster

WO Supreme
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  1. Rooster

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    Ein selbst erstellter Beitrag ist eine Stunde lang noch bearbeit- oder löschbar, wie ich meine.
  2. Also schön kuschen, sich alles gefallen lassen? Und ja, wir haben mittlerweile so viele Leute hier, denen unsere Werte am Arxxx vorbei gehen. Wenn die etwas haben wollen, nehmen sie es sich einfach. Und haben dabei noch Spaß, der dummen Kartoffel eins auf die Zwölf zu geben, da der sich sowieso nicht wehrt und selber von unserer Kuscheljustiz größte Milde erwarten kann. Also was bleibt da nur noch übrig? Kopf runter, kuschen, und alles geben was man dabei hat? Denn wenn Kartoffel sich wehrt, bekommt er die ganze Härte des Gesetzes zu spüren...
  3. Auch nicht. Das werden ihr schon die Rot-Rot-Grünen erzählen, was damit passieren soll.
  4. Richtig. Und danach brauchen wir die Sanitätstruppe, um die ganzen Invasoren/Angreifer aufzupäppeln, die sich einfach schlappgelacht haben ob dieser gewaltigen Militärpräsenz und nun mit Schnappatmung und Seitenstechen überall herumliegen.....
  5. Ich kann das hassen, diesen Spruch... Verbände sind auch dafür da, sich für die Mitglieder einzusetzen, und nicht schön den Beitrag zu kassieren. Eile ist nicht angebracht... So ein Blödsinn!! Zum Einen blickt doch keine Sau mehr durch, mit diesen Paragraphendschungel, den diese Horno***sen von Politiker/-innen mit diesem unsäglichen neuen Waffengesetz geschaffen haben. Und zum Anderen weiß keine Behörde wie man damit umgehen und auch umsetzen soll. Endeffekt ist dann, das mit großmöglichster Härte vorgegangen wird. Und der LWB guckt mit seinen teuren Sportgeräten in die Röhre, wenn er im schlimmsten Fall kalt enteignet wurde...
  6. Die Absprache mit den drei vorherigen Sachbearbeitern, und gemäß deren Aussage war dahingehend, das die besagten drei Waffen ja nun durch den JS abgedeckt wären, also würde auch das Schießnachweis entfallen. Das würde ich ja nicht mehr brauchen, weil ich eben den JS hätte. Die jetzige SBine besteht aber darauf. Also machst ein dummes Gesicht und guten Eindruck, wennst da stammelst... "Schießbuch?" Hat die gespuckt.... Also nein, ich habe ihr kein Schießbuch geben können, und reiche nur die Vereinsbescheinigung ein...
  7. Ja das geht wieder los. Bei mir war das auch so. Als ich vor Wochen eine Waffe anmelden wollte, wurde ich auch nach meinem Verwendungszweck für meine damals vor dem Jagdschen sportlich erworbenen Waffen gefragt. Ob ich in einem Verein wäre, ob ich mit dem KK-Revolver und den KK-Büchsen regelmäßig den Schießsport betreibe und ob ich ein Schießbuch führe. Denn das wolle sie gerne sehen. Nur haben ihre Vorgänger mir in Absprache mitgeteilt, das die drei Waffen auf den JS angerechnet würden, da ich diese auch jagdsportlich und für Fallenjagd nutzen wollte. Und schließlich hätte ich ja den JS. Das ist aber nun wieder alles hinfällig. Ich muss den Nachweis für eine Vereinszugehörigkeit und regelmäßiges Training und Wettkampfteilnahme bringen. War das ein Theater mit ihr.... sie will eben den Nachweis für den entsprechenden Bedürfnisgrund haben.
  8. Also soviel ich weiß gehört HK zu 2/3 einem Andreas Heeschen, der hat damals die Anteile 2002 von den Briten gekauft hat. Jetzt soll da ein Konglomerat unter Federführung eines Franzosen seine Finger nach ausgestreckt haben. https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/waffenhersteller-heckler-und-koch-steht-vor-eigentuemerwechsel/25207894.html?ticket=ST-1211980-dC5KJcTrM2Y3uAmMGpKk-ap3
  9. Ist da was im Buschfunk?
  10. Was soll man denn auch von unserer Politik erwarten.... Da werden Typen zu wichtigen Entscheidungsträgern gemacht, die entweder von der Materie keine Ahnung haben oder komplette Fachidioten sind, aber alle keine Ahnung haben, was auf der Straße passiert. Das Handwerk wird kaputtreglementiert, die Industrie pfeift aus dem letzten Loch, und der handwerkliche Nachwuchs ist schulisch so mies drauf, das der Ausbilder denen erst mal das Benehmen und grundlegende Kenntnisse vermitteln muss. Es ist doch kein Wunder das SigSauer hier dichtmacht. Mich wundert, das hier noch viele Firmen und Handwerksbetriebe den Geist dazu haben hier in diesem Land weiter zu schaffen. Die ganzen Auflagen und Regelungen machen hier einem das Leben doch so dermaßen schwer!! Wieso muss eine Metzgerei im Nachbarort dicht machen, die sonst richtig gebrummt hat??!! Ok, die Metzgerei war in den selben Gebäuden wie vor 80 Jahren, die Fliesen an der Wand, die Fleischtheke mitsamt Verkaufsraum hatten auch ihre 30 Jahre mindestens auf den Buckel. Maschinen nicht mehr auf den neuesten Stand. Aber alles war tiptop sauber, die Qualität der Fleischwaren war super. Aber das darf ja heute nicht mehr sein. Also werden aufgrund der hohen Auflagen solche Betrtiebe dichtmachen, weil ein Umbau, der sämtliche Auflagen erfüllen soll, so dermaßen Kohle kostet, sodass die Betriebe das nicht mehr stemmen können. Und das ist auch eine Sache die uns das Genick brechen wird... immer mehr Vorschriften, Verordnungen, Gesetze. Dann haben wir hier ein Nord-Mitte-Süd-Gefälle im Lohn und Gehaltsgefüge. Die Löhne und Gehälter im Süden sind höher. Aber am schlimmsten ist doch mittlerweile die Abneigung der Politik und deren Gefolge (und ja, ich meine diese Gutmenschen, diese Rot-Rot-Grünen.) gegen alles, was irgendwie mit Rüstung, Autos, Luftfahrt, Metall, Motoren und Verarbeitung von Rohstoffen zu tun hat. Das unsere Politik da keinen blassen Schimmer davon hat, wie die ganzen Zusammenhänge sind, macht alles noch schlimmer. Ich wundere mich immer wieder, wie blauäugig und dumm man sein kann, seine wichtigen Industriezweige einfach so kaputt zu machen. Die Autoindustrie, die Lufthansa und auch eben SigSauer, ist da so ein Beispiel. Man macht den Bergbau platt, es gibt keinen Kraftwerksbauer mehr, Technologie wandert ab. Stahlindustrie liegt so gut wie brach. Einfach nur dumm. Und dann kommt noch dazu das der handwerkliche Nachwuchs zu gr0ßen Teilen einfach nur strohdoof ist. Sehe das bei einer Nachbarin. Macht ihr Abitur nach, dieses Jahr sind die Prüfungen. Hat aber noch keine Ausbildungsstelle, auch keinen Studienplatz, nichts. Aber spricht man sie drauf an, dann kommt ein "Chill mal, Alter" zurück. "Arbeiten ist scheixxe, Parties (Saufen), Chilllen und Shoppen sind ja sooo cool" hab ich von ihr zu hören bekommen. Die ist 20 Jahre alt, aber was willst denn damit anfangen??!! Ach ich reg mich nur auf.....
  11. Wenn ich das hier so lese dann warte ich das erstmal ab mit dem Kauf. Hatte ja vor, zum Betze zu fahren und mich von ihm beraten zu lassen und auch bei ihm die Waffe kaufen. Ja ich wollte gerne eine SigSauer X-Five haben, und keine Tanfoglio, CZ, und Co. Die Walther Q5 SF stand noch im Raum, aber was ist da mit Wechselsystem in .22lfB oder andere Kaliber... und ich habe ja schon mit der X-Five geschossen, und die Handlage gefiel mir ausgesprochen gut. Und ich war von der Qualität überzeugt. Aber wat nu...sprach das Gnu... und kratzte sich fragend am Kopp
  12. Und ich wollte mir demnächst eine X-Five mit Wechselsystem kaufen....
  13. Das wäre mir das Neueste, dass es nur für Abonnenten zugänglich ist. Ich kann mich da einloggen, und bin kein Abonennt...
  14. Ähm... Nöööhöö. was meinst Du denn, wie lange ich danach gesucht habe, und nur durch einen Zufall es erwerben konnte.
  15. Waas??? So viel Kohle für das Buch?? Dann muss ich meins ja demnächst im Tresor einschließen...
  16. Ist nicht auch die Begründung auf Altbesitz, die WBK und damit die Waffen zu behalten? So im Alter?
  17. Ja, der Munitionserwerb ich durch den JJS abgewickelt und muss nicht bestempelt werden, kann aber. Aber... Sie weigert sich, die Berechtigung für die Munition mit abzustempeln. Ihre Begründung geht dahin, dass ich ja dann nicht unbedingt den JJS lösen müsste... Und ja, man weiß ja nie. Ich möchte auch einem Missverständnis vorbeugen. Es braucht ja nur mal was passieren wie diese Verschärfung und/oder man ist durch Krankheit, Hausbau, auf Montage im Ausland, was weiß ich, einfach verhindert und kommt nicht rechtzeitig zur Behörde.
  18. Das ist ja mein Reden. Vor Jahren war mal eine Empfehlung seitens des DJV, trotz JJS einen Stempel in der WBK für die Besitzerlaubnis der Munition zu beantragen, falls es einmal wegen besonderen Umständen einmal nicht rechtzeitig zu einer Verlängerung des JJS kommt. Damit man immer auf der richtigen Seite ist. Ich habe meine SBine auch gefragt, wie das denn nun gehandhabt wird mit der Verlängerung des JJS bei dieser Novellierung des WaffG und der damit verbundenen Abfrage durch den VS. Nicht das mich das SEK morgens um Zwei mit vorgehaltener MPi aus dem Bett holt. Und das ist auch mit ein Grund, warum ich wegen den fehlenden Stempeln für die Berechtigung trotz vorhandenem JJS gefragt habe.
  19. Ja ich habe auch Waffen die ich aufgrund sportlichen Bedürfnissen erworben habe. Das war vor meinem JS. Nur...auch wenn ich fast alle Waffen auf JS erworben habe, wurde diese Spalte 4 immer mitgestempelt, warum auch immer. Dadurch habe ich angenommen, das dies auch weiterhin vonnöten ist. Dazu wurde von den ersten beiden SB die Munitionsberechtigung weiterhin mitgestempelt, trotz JJS. Aber seit die neue SBine da ist, läuft das komisch hier im Kreis.
  20. Mal eine generelle Frage zu der WBK. Nachdem ich mir ja über meinen JJS meinen Garand gekauft habe, gings halt auch zur Polizei, die Waffe eintragen lassen. Heute habe ich meine WBK wiederbekommen. Nur ist das eine Neue, weil die alte WBK anscheinend vernichtet wurde. Begründung in dem Begleitschreiben lautet auf "Vernichtet wegen eines Fehldruckes". In der alten WBK sind die Waffen in der Spalte 4 (Berechtigt zum Erwerb bis zum (Dienstsiegel)) alle gestempelt gewesen, ebenso wie in den anderen WBK´s. Dies ist jetzt in der neuen WBK nicht gemacht worden. Ich weiß ja das der JJS zum Besitz der Waffen berechtigt, aber wieso werden die nicht zur Besitzberechtigung gestempelt, wie in der alten WBK?? Es ist auch mit der Behörde das leidige Thema gewesen mit dem Stempel für die Berechtigung zum Besitz der Munition, welches bei mir nicht gemacht wurde. Wie ist da die rechtliche Handhabung?
  21. Hallo Iggy

    Ich habe das auch gelesen dass Du der Meinung bist, das es ein Fehler war, den Bergbau platt zu machen.

    Nun möchte ich da auch meine Erfahrungen beisteuern. Das ist das Gleiche was ich dem Klaas geschrieben habe.

     

    Ich war über 25 Jahre im Ruhrbergbau, zuletzt als Steiger. Unter anderem war ich für die Bewetterung und der damit verbundenen Kühlung zuständig. Deshalb möchte ich in einigen Punkten widersprechen. Deine Ausführung bezüglich der ungekühlten Grubentemperatur ist generell richtig, keine Frage. Nun muss ich aber sagen, dass wir untertage keine Bereiche hatten, wo mehr als 40°C herrschten. Wir hatten die größte Kälteanlage Europas mit einer Kälteleistung von 20MW, dazu noch eine kleinere Kälteanlage auf einem Nebenschacht mit einer Kälteleistung von max. 11MW. Dabei waren wir auf eine Teufe von 1400 Meter. Von der Kälteleistung und der Bewetterung hat die große Kälteanlage auch alleine die Kühlung aufrecht erhalten können. Deshalb war im Großteil des Grubengebäudes durch die gekühlte Bewetterung eine Durchschnittstemperatur von weniger als 28°C und dadurch hatten der Großteil der Kumpels untertage auch eine 8 Std.-Schicht. Natürlich gab es auch Bereiche mit mehr als 28°C, wie im Abbau und Streckenvortrieb, die dann eben ihre 7 Std.-Schicht hatten.

    Es stimmt auch so nicht dass man nach einer halben Stunde mit Toten zu rechnen hatte.

    Bei Gesamtausfall der Kälteanlagen hatte man mindestens eine halbe Stunde Zeit, die wieder ans Laufen zu bekommen. Danach musste die Wetterabteilung informiert werden, damit man ggf. die Grube räumen konnte. Beim Grubenlüfter sah das Ganze schon anders aus. Da wurde wirklich der entsprechende Bereich (wir hatten drei unabhängige übertägige Grubenlüfter, auf drei verschiedene Schächte verteilt) nach einer halben bis dreiviertel Stunde Stillstand, wenn nötig, geräumt.

    Die Grenze des Machbaren war meiner Meinung und Erfahrung noch nicht in Sicht. Die Planungen der RAG gingen bis über 1600m Teufe hinaus. Ibbenbüren war auf eine Teufe von über 1550m. Die Nordwanderung ins Donarfeld hätte solche Tiefen erforderlich gemacht, aber auch das war kein technisches Problem.

     

    Auch bin ich der Meinung, das die Bergwerke durchaus konkurrenzfähig gewesen wären, hätte man sie seitens der RAG gelassen. Da es aber von der RAG nicht gewollt war, mussten eben die Subventionen herhalten, die dann auch schön umverteilt wurden und dem Mutterkonzern RAG eben zu einem der wohlhabendsten Konzerne Deutschlands machten. Wir haben damals 2004 die Tonne Kohle für ca. 150 €/t fördern können, es wäre noch günstiger gewesen, hätte man uns gelassen. Und das die Gründung der RAG damals eher ein Politikum war, sollte auch klar sein. Es gab bis Ende der 80er Jahre selbstständige Bergwerksvereine wie die EBV, dem Eschweiler Bergwerksverein, die eigene Bergwerke betrieben. Diese wurden dann Ende der 80er von der RAG übernommen, da man sonst schlecht die Subventionenen erklären konnte. Selbst die Zeche Ibbenbühren war bis 1999 je zur Hälfte im Besitz der damaligen Preussag und der VEW.

    Und so schlecht war die hiesige Steinkohle auch nicht. Da waren die ausländischen Kohlen teilweise bedeutend schlechter. Ich kenne einige Kraftwerker aus dem hiesigen Kohlekraftwerken. Die haben mir alle gesagt, das bei dem Verbrennen der deutschen Steinkohlen die Öfen wesentliche länger halten würden, und auch die Abgase wären geringer. Auch die Kokskohle war von den Kokereien wegen der Qualität begehrt, aber eben der Preis ist ausschlaggebend. Und irgendwie habe ich das so kennengelernt das die deutsche Kohle, besonders die Anthrazitkohle, eben als schwefelarm gegenüber dem ausländischem "Dreck" gelte laut Aussagen der Chemiker auf der Kokerei und den Bergwerken und den Kraftwerkern auf dem Kohlekraftwerken.  Und nicht zu vergessen was man alles aus Kohle erzeugen könnte. Wenn ich sehe was alles bei der Verkokung der Kohle zu Koks an Kohlenwertstoffen heraus kommt, dann ist bei vernünftiger Verwertung der Stoffe wie  Erdgas, Teer, Benzol, Ammoniak, Naphtalin, Ammoniumsulfat, Schwefelsäure, Phenol usw. viel Geld zu verdienen.

     

    Deswegen halte ich es auch für schlichtweg falsch, die Zechen zu schließen. Wir haben noch hunderte Millionen Tonnen an förderbaren Kohlen, die mindestens für die nächsten 300 Jahre noch gereicht hätten. Und bei einem vernünftigen Management könnte man die auch zu bezahlbaren Preisen fördern. Und nicht zu vergessen, angesichts weltweit steigender Stahlproduktion ist eine dauerhaft höhere Nachfrage nach Koks zu erwarten. Nach Angaben der Berenberg Bank überstiegen in Deutschland die Ausgaben für den Import von Kohle mit 2,8 Mrd. Euro bereits die jährlichen Subventionen für die heimische Kohleförderung (2,1 Mrd. Euro).

     

    So, ich hoffe das ich nicht zu aufdringlich war. Wenn dazu noch Fragen sind, dann einfach fragen.

     

    Wie läufts an der Corona Front, kann man überhaupt von leichter Entspannung reden, wie uns das unsere GröKaZ, die Spahnplatte oder der alte Maier erzählen wollen?

    Ich wünsche Dir und Deiner Familie trotzdem ein schönes Osterfest.

    Viele Grüße

    Rainer

     

  22. Also bei uns sind die Schießstände geschlossen. Kreismeisterschaften ebenfalls abgesagt, genauso wie Übungstermine.
  23. Also ich kann über Overnite nicht klagen. Letzte Woche Bei Egun eine Waffe ersteigert. Versandbenachrichtigung mit Liefertermin bekommen mit Datum und Zeitraum. Da Overnite mit hiesigen Logistik- und Transportunternehmen zusammenarbeitet, ging das rasch. Der Kurier hat sich telefonisch vorher angemeldet, bei Übergabe des Paketes ließ er sich meinen Ausweis zeigen, ich habe unterschrieben. Fertig. Ebenfalls so bei der Retoursendung der Waffe. Gleiches Prozedere, keine Klagen. Bin zufrieden, dafür bezahle ich auch mehr Geld.
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