

horidoman
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Alle Inhalte von horidoman
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Würde auf dem Weg zum Schiesstand oder ins Revier in nächster Zeit mal öfter über die Schulter schauen und den Sitz der Radmuttern am Auto kontrollieren. https://www.welt.de/politik/live206002937/Anschlag-in-Hanau-Behoerden-rechnen-mit-gewaltsamen-Gegenreaktionen.html#live-ticker-entry-28733
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Alleine schon für sowas hätte ich gerne einen Schweizer Pass. Die haben leider vermutlich keine Gästeklasse und keine Klasse für mein XXXL- Alter. 😀 (aber noch lange nicht Rollatorklasse) https://pfingstlauf.ch/events/event/waffenlauf/
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Haben ist besser als brauchen.
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Ohne Gehörschutz? 😱 Geht gar nicht!
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Film "Stosstrupp 1917" mit Beppo Brehm aus 1934. Man bemerkt bereits Distanz und den neuen Zeitgeist, aber der Film ist gut gemacht und die Szenen des Panzerangriffes sind wirklich beklemmend. 😬 https://www.youtube.com/watch?v=2PQPcdPlNMQ&feature=emb_logo
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Danke, genau den! 😀 https://www.youtube.com/watch?v=NDC1Z8Pj0e8 https://www.freytagberndt.com/produkt/9783852567303-ein-jahr-auf-der-hochebene/ Der General aus dem Film kommt im Buch vor, mit geändertem Namen. Man hat auch seinen echten Namen herausgefunden und im Buch ist ein Photo von ihm. Die Grabenpanzerungen werden auch erwähnt, nur halt nicht so wie in der Filmszene. Die Dinger die wie ein Werkstattofen aussehen, gibt's aber wirklich (auch im Buch). Die Italiener haben übrigens im Karst mal einen Infanterieangriff mit ca. 30.000 Mann auf einer Frontbreite von glaublich 250 bis 300 Metern gestartet. Der allerdings fehlgeschlagen ist. Die Geschichte kommt in einem der Bücher von Klavora vor. Versuche sein einigen Jahren, die Stelle zu finden, aber die Maccia ist schon zu dicht und voller Kreuzottern. Habe schon paarmal Rückzug angetreten.
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Es gibt auch gute Europäische Filme. "Westfront 1918", "Berge in Flammen" und einige andere. Ua. Einen fast dreistündigen französischen Stummfilm, dessen Name mir grad nicht einfällt. Aus den Siebzigern noch "Battalion der Verlorenen" welcher auf dem autobiographischen Roman "Ein Jahr auf der Hochfläche" des sardischen Soldaten Emilio Lusso basiert. Sehr lesenswert! Schauplatz ist übrigens die Ortigara und nicht der Monte Fiore bei Görz wie ich lange irrtümlich annahm. Wie man in Hollywood noch während des 1. Wk die Deutschen darstellte, sieht man hier. Eigentlich fast liebenswert komisch. Film von Charlie Chaplin 1918. Damals als Propagandafilm gedreht.
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Alle Jahre wieder: Waffenverluste bei Polizei und Bundeswehr
horidoman antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Objektschutz für die eigenen Einrichtungen im Krisenfall? Keine Ahnung. Das hier sind die Franzosen. -
Kein Mensch braucht Bier, Cola oder ähnliche Getränke! Was da in den Blasen aufsteigt ist reinstes CO2!
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Sind die "Demokraten" nicht historisch die Nachfolgepartei der Sklavenhalter der Südstaaten?
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Man kann ja an der Ausstattung über einiges hinwegsehen. Bei Kubricks "Wege zum Ruhm" standen die Soldaten zwar mit Vorderladerbajonetten herum, aber die Story war gut. Bei "1917" sah man sich linkisch bewegende Komparsen, linkisch und taktisch unglaubwürdig agierende Hauptdarsteller und eine in jeder Hinsicht hanebücherne Handlung. Das Herumlaufen der Hauptcharaktere im Trichterfeld mit aufgepflanztem Baionett mit Gewehr in Augenhöhe über Korn und Kimme wirkt ziemlich dümmlich. Ab da war der Film für mich vorbei. Wenn schon Slapstick, dann richtig. Noch ein Film mit Laurel und Hardy im Schützengraben. Gedreht 14 Jahre nach Kriegsende. Ab Minute 14:51, Die haben immerhin einen Panzer zum Fahren gebracht. 😀 Man beachte die Ausstattung der Deutschen, ua. mit G98.
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Die besten Kinospielfilme über den ersten WK mit Darstellung von Kriegsgeschehen und Soldatenleben wurden die ersten 15 Jahre danach gedreht. Auch Stummfilme natürlich und das von allen Seiten der ehemaligen Kriegsgegner. Dann gibt es nur noch einige wenige Gute aus der Zeit danach. "1917" zähle ich da jedenfalls nicht dazu. 🙂
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Einen Schnitzer gab es in der Darstellung der Landschaften. Der Golfrasen, in dem das Bauernhaus steht. Die Helme sind auch etwas zu glänzend sauber. Sonst bemühte man sich weitgehend um Detailtreue. Die Handlung, naja. Die Deutschen hätten 1917 auch nie kistenweise Konservendosen zurückgelassen. Das ist echter Quatsch. Atmospärisch hat man einige Elemente aus "Dünkirchen", zB die Filmmusik recycelt. Die Macher scheinen jedenfalls den Doku-Film von Peter Jackson "They Shall Not Grow Old“ gesehen zu haben. Es sind Anleihen daraus erkennbar. Der ist wirklich sehenswert.
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Bin in dem Kommentar hier immerhin schon mal auf den Begriff "Tabubruch" gestoßen. https://www.journalistenwatch.com/2020/01/22/innere-aufruestung-gefahr/
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Die Repressionen waren auch zeitlich versetzt und griffen wie ein Krake nach und nach in alle Lebensbereiche ein. Man findet in den Gesetzestexten teilweise eine unglaublich radikale Sprache. Hier ein Fundstück, Legistisches vom März 1939 zum "Reichsjagdgesetz" (vgl. Artikel 3 und 6). http://alex.onb.ac.at/cgi-content/alex?aid=dra&datum=19390004&seite=00000643
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Gestatten, Habe natürlich keine Ahnung, wie die Verwaltungspraxis während der tausend Jahre ausgesehen hat. Besonders, wenn man pauschal irgendwelchen Volksgruppen als Ganzes den Stempel "unzuverlässig" aufdrückte. Aber abgesehen von der berüchtigten Verordnung vom 11. November 1938 http://alex.onb.ac.at/cgi-content/alex?aid=dra&datum=19380004&seite=00001573 gab auch schon vorher einige Bestimmungen in diese Richtung. Hier vom März 1938, vgl. § 15 (2) 3. http://alex.onb.ac.at/cgi-content/alex?aid=dra&datum=1938&page=445&size=45 Aus den zeitgenössischen Pressemeldungen von 1938 kann man sich recht gut ein Bild über Stimmungslagen und "Verwaltungsraxis" machen. Und darüber, dass Journalisten eigentlich seit geraumer Zeit fast immer gleich ticken, wenn sie über Legalwaffenbesitz schreiben. 🤭 http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?datum=19381112&zoom=33
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Habe zum Jahreswechsel mal wieder rundgelauscht und einigen neues an Onlinearchiven entdecken können: Alles mit Bezug Waffen, Waffengeschichte, Militärgeschichte, verpackt in allgemeine Zeitgeschichte. http://anno.onb.ac.at/ ANNO - AustriaN Newspapers Online: Historische österreichische Zeitungen und Zeitschriften online Das Kalenderjahr 1949 ist Online. https://www.hgm.at/ausstellungen/online-katalog#/?searchQuery=&searchOffset=0&searchCollections= Heeresgeschichtliches Museum Wien, Onlinekatalog mit zigtausenden Objekten und Recherchemöglichkeit http://www.archiv-akh.de/ Für mich die Entdeckung der Saison: Sammlung von Amateur-Schmalfilmen: Noch nie gesehenes Material. Stumm und ungeschnitten soweit erkennbar, gute Recherchemöglichkeit.
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Habe mal irgendwo was ähnliches gelesen. Das ging aber mit Leuchtspur zur Erkennung von Panzern in getarnten Stellungen.
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Eine Prise Mitleid bitte! https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/als-politiker-in-berlin-lebt-man-nicht-mehr-in-frieden-und-sicherheit
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Das wird jeder Andere auch, wie man vor allem an der Herkunft der Opfer bei gelungenen Anschlägen sieht. 99,9% sind irgendwelche Normalos. Nur haben sich Terrororganisationen bis jetzt nicht die Mühe gemacht, in ihren Drohvideos das deutsche Telephonbuch vorzulesen. https://www.n-tv.de/politik/BKA-prueft-IS-Drohungen-gegen-Deutschland-article17354611.html
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War nicht Hans-Dietrich Genscher so einer? Mit seiner "kleinen Pistole"? https://www.n-tv.de/politik/Genscher-hatte-immer-eine-Pistole-dabei-article15765796.html
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Stimmt, war mir zuerst nicht bewusst, dass nur Papierpatronen HL gesucht sind. Da siehts aber mM. in der Auswahl eher düster aus. Vom perfekten Vorderlader ist ÖU praktisch bis auf einige Versuchsmodelle direkt auf Metallpatrone umgestiegen. Als Zwischenstufe könnte man noch die ersten Martinis ansehen. Die hatten zwar auch Metallpatronen, allerdings war um den Messingboden die Hülse aus Metallfolie gewickelt.
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Sonst fällt mir eigentlich ausser den Genannten nicht viel Europäisches und Nichtpreussisches ein, wo man Papierpatronen hinten reinstopft. Der Alfa Katalog kennt noch ein paar ausgerissene Modelle "Albini", "Terssen" usw, kenne aber deren Patronen nicht. https://archive.org/details/AlfaWaffenkatalog1911/page/n33 Das schlimmste an Preussen waren mM. die Flötenkonzerte. Das Gequietsche hält ja kein normaler Mensch aus!
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Die Bayern hatten 1871 jedenfalls noch ihren bis heute hochverehrten König Ludwig II., den Freak. Bei soviel geballter militärischer Kompetenz dürfte ein Podewils Gewehr auch schon egal gewesen sein. Abseits von Sharps u Co sieht es allerdings trist aus. In Österreich fallen mir allerdings immer noch eine Menge Werndlgewehre ins Auge, oft in sehr gutem Zustand. Es gibt sogar Traditionsschützenkompanien, die damit ausrücken. Bei mir ums Eck bei einem Händler steht seit Jahr und Tag einer.