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knight

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  1. knight

    Kurzwaffen DSU/BDS

    Die DSU hat aus grauer Vorzeit sich selbst gewisse Beschränkungen bei den Kurzwaffen auferlegt, die gesetzlich so heute nicht mehr sein müssten. Aus diesen heraus ergeben sich die von dir genannten Zahlen, wobei die so in den Raum zu stellen auch zu pauschal ist, weil da etliche Nebenbedingungen reinspielen, die die Sache teils vereinfachen, teils aber auch erschweren. Einfach so von den 6 auszugehen, funktioniert nicht. Ich kann deine Gedanken nachvollziehen. Ging mir ja auch so. Da macht man gerne schonmal Pläne, was man sich in Zukunft gerne zulegen möchte. Auch und gerade, was die dicken Kaliber angeht. Aber vorher ist halt auch anders als nachher und kommen tut eben vieles anders. Die sprichwörtliche grüne Wiese wirst du nicht bekommen, schon garnicht in Deutschland. Von daher würde ich dir eher den Tipp geben, sich einen Verein zu suchen, in dem du dich wohl fühlst, der ein breites Spektrum an Ständen hat, wo du in den Schießfertigkeiten gefördert wirst, der gut erreichbar ist, usw... und da dann nach und nach in die Möglichkeiten rein zu wachsen, die dir dort geboten werden. In meiner Zeit sind mir viele begegnet, die bei den dicken Kalibern genauso kaliberdicke Augen bekamen. Die, welche die dann auch regelmäßig geschossen haben, kann ich an einer Hand abzählen.
  2. Hast du das gewusst? Lesen die hier mit? Oder reiner Zufall?
  3. Das scheint mir was anderes zu sein. Möglicherweise weiß auch der Verkäufer nicht so genau, was er da hat(te). "Heckler & Koch" ist auf dem Schlitten aufgeprägt und die Bedienungsanleitung sagt auch klar "Heckler & Koch". Zufällig habe ich eine IWG SP9 und habe das mal verglichen. Bei meiner steht sowohl auf dem Schlitten als auch auf der Bedienungsanleitung klar "IWG". Das wären dann Modifikationen, die doch arg über neue Griffschalen hinausgehen. Die PTB-Nummer meiner SP9 ist auch eine andere (683). Auf dieser Basis würde ich spekulieren, dass dies ein früheres Exemplar der IWG SP9 ist, bei dem HK nicht nur das Modell sondern auch die Marke lizenziert hat - oder vielleicht sogar gleich in Auftrag gegeben hat. Dann wäre der Preis für Sammler wohl auch angemessen.
  4. Die Frage geht ja nicht darum, was angezeigt wird, sondern was tatsächlich erfasst und gespeichert wird. Dass die nur ein Piktogramm anzeigen ist ja die Rhetorik, mit der die Leute die Geräte akzeptieren sollen und auch tun. Dass das Gerät mehr erfasst als angezeigt wird, ist auch klar, sonst würde es nicht funktionieren. Was mit diesem "mehr an Daten" aber tatsächlich passiert, wird in der öffentlichen Rhetorik nie erwähnt. Wenn nichts damit passieren würde, wäre das eher ein Antrieb, es auch klar zu sagen. Tut man aber nicht.
  5. Mich würde ja mal interessieren, ob die Nacktscanner tatsächlich nur die Piktogramme als Ergebnis liefern. Wenn da tatsächlich mal einer mit was durchkommt, was wird dann wohl passieren? 1.) Man sagt sich: Isso. 2.) Man zieht die Festplatte mit den Rohdaten raus und schaut, wie die Software verbessert werden kann, um das in Zukunft zu vermeiden.
  6. Nicht jeder will in einem Land wie Russland oder China leben. Tatsächlich ist so, dass vor dem Fall der Mauer, unsere Politiker uns ständig eben genau solche Beispiele von der anderen Seite der Mauer vorgetragen haben, um damit zu zeigen, wie besser, freiheitlicher, menschlicher, was auch immer, es bei uns zugeht. Dieses Korrektiv (Achtung! Wortspiel) ist mit dem Fall der Mauer weggefallen und dem folgend gibt es jetzt keinen regulierenden Kompass mehr, der diesen ganzen Kram in seinem Wildwuchs begrenzt. Und so kommt es, dass bei uns all das wuchert, was vor nicht noch allzu langer Zeit uns als das genaue Gegenteil von dem verkauft wurde, was unser Lebens- und Staatsmodell ausmacht. Wenn du das gut findest, dann hast du ja sicher eine Zielfunktion, die durch diese Kontrollen optimiert wird.
  7. Weiß nicht... Aktuell sind wir völlig überreguliert. Da besteht denke ich Konsens. Jetzt kann man Stück für Stück wie bei der Salami da rauswandern, eben so wie wir auch reingewandert sind. Oder man kann sagen, das gehöre alles komplett abgeschafft und Freiheit eingeführt oder meinetwegen auch wiederhergestellt. In diesem Sinne wäre letzteres aus meiner Sicht schon eine Maximalforderung, also in dem Sinne, dass man schaut, wo wir gerade stehen und wo man hin will.
  8. ... was wiederum zu kurz gedacht ist, denn es geht dabei erst mal darum überhaupt eine Kehrtwende in den politischen Ansichten einzuleiten, statt von jetzt auf gleich die Maximalforderung einzufordern, die man sowieso nicht bekommt.
  9. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, fordert er in diesem Buch ja, dass man bei LWBs lieber bei der ersten(!) Waffe etwas genauer hinschauen soll und den LWB anschließend(!) überwiegend in Ruhe lassen soll. Dem kann ich voll zustimmen! Das Problem ist nicht der LWB, der die vierte, vierzehnte oder vierzigste legale Waffe erwerben will, sondern derjenige, der DIE EINE will. Und das Problem sind die illegalen Waffen. Wenn man das nicht-Problem der LWB nach der ersten Waffe überwiegend in Ruhe lassen würde, bekäme man auch Ressourcen frei, die sich um die wirklichen Probleme, wie eben die illegalen Waffen, kümmern könnten.
  10. Immerhin stellt mal jemand Forderungen und reduziert sich nicht auf "Schlimmeres verhindert."
  11. Ich habe bei Fabrikmunition schon alles mögliche erlebt. Über Löcher im Zündhütchen nach Abschuss, kaputte Hülsen, deformierte Geschosse bis hin zu 1,5 Geschossen in der Patrone...
  12. Daraus Ach? Also ich hätte ja erwartet, dass der Bürger mindestens genauso Rechtssicherheit braucht. Lasst mich raten: Am Ende stehen sie da mit einem Tisch voller Scheren, Nagelclippern und Victorinox Messern und verkaufen uns das als großartigen Erfolg.
  13. Was ja ein Stück weit nur fair wäre - käme halt aufs Fehlerbild an. Wenn der Lauf dick ist, ok. Wenn die Schaftbacke abfällt wäre wohl der Hersteller in der Beweispflicht, wieso das mit dem Wiederladen zusammenhängen soll. Was genauso fair wäre.
  14. In diesem Fall natürlich nicht. Aber das gilt ja auch andersherum: Warum sollte ein Herrsteller für Schäden, die im Gerät lagen, sich einfach so herauswinden können? (Ja, ich weiß, Garantie ungleich Gewährleistung). Wenn jemand ordentlich lädt und innerhalb der CIP bleibt, die Waffe aber einen Fehler hat, warum soll dann der Schütze damit alleine klar kommen? Im Ergebnis hängt die faire Lösung also davon ab, wo die Ursache für das Problem liegt.
  15. Für die Gastronomie gibt es Ausnahmen im Gesetz.
  16. Völliger Ernst. (Damals) bundesweit bekannte Behörde.
  17. Wer schon länger hier auf WO dabei ist, kennt die Diskussion. Die kommt regelmäßig immer wieder mal bei irgendeiner Behörde. Ein Vereinskollege hatte vor Jahren das selbe Problem bei seiner Behörde. Der ist den Weg des geringsten Widerstands gegangen und hat einen MES in .38 spec beantragt - und bekommen. Ich meine, der Verband hätte sogar die Bedürfnisbescheinigung ausgestellt. Da bin ich mir aber nicht mehr sicher.
  18. Ich hab' da mal 'ne Frage... Die richtet sich vorwiegend an die juristisch kompetenteren hier als ich es bin, vielleicht z.B. an @Raiden, @ASE oder @MarkF. Ausgehend hiervon: https://forum.waffen-online.de/topic/471679-landeshauptstadt-stuttgart-legt-vor-bedürfnisüberprüfung-über-grundkontingent/?do=findComment&comment=3523635 https://www.gesetze-im-internet.de/waffg_2002/anlage_2.html Da steht: Da steht nicht(!): Das heißt doch dann, dass das berechtigte Interesse nur dann von Relevanz ist, wenn das Springmesser zweiseitig geschliffen ist. Also, wenn der Umbruch bei dem einen von Bedeutung ist, dann muss es bei dem anderen doch auch so sein. Was meint ihr?
  19. Das ja gerade das Thema. Sie müssen LERNEN, wieder etwas FÜR UNS zu TUN und wieder Glaubwürdigkeit aufzubauen. REDEN reicht da nicht. Wie der eine neulich zum Kanzler meinte (der hat offensichtlich das gleiche Problem): "Ich glaube es erst, wenn die Tinte trocken ist."
  20. Die 6 cm kamen ja von einer ganz anderen Partei. Ich hätte schon mal erklärt, wie oft die CDU in den 16 Jahren Merkel gegen uns gearbeitet hat. Ich hätte schonmal nachgefragt, ob das jetzt eine Veranstaltung ist, die sich aus der Opposition heraus leicht machen lässt und in der Regierung ist dann wieder alles wie vorher. Ich hätte schonmal gefragt, wie viel sie denn, wenn sie in die Regierung kommen, von all dem wiede rückgängig machen wollen. Ich hätte schonmal gefragt, ob sie uns versprechen, dass man sich mit den Verbänden mal zusammensetzt, und das Gesetz komplett neu schreibt. Ich hätte schonmal gefragt, ob sie ein WaffG wollen, dass meiner Signatur entspricht. Bei dieser Veranstaltung geht es nicht um das aktuelle Paket. Es geht um das nächste.
  21. Hhmm... Ich hatte das so verstanden, dass sich das nur an die Bürger ihres Wahlkreises richtet. Wenn ich gewusst hätte, dass das Deutschlandweit offen ist, dann hätte ich wahrscheinlich sogar teilgenommen.
  22. Und? Muss sie das denn? Wenn die AfD über 30% käme, dann würden die anderen Parteien schon deren Positionen übernehmen. Die Ergebnisse der AfD im Osten waren doch gerade der eigentliche Anlass für dieses "Sicherheitspaket", auch wenn es am Ende ein Bauchladen wurde und völlig absurd ausging. Mehr Einlfuss kann man an der Wahlurne doch garnicht ausüben, als die Stimme der AfD zu geben, denn dann wird - völlig egal wer am Ende an der Macht sein wird - diese Partei(en) versuchen müssen, diese Positionen in ihr Programm zu übernehmen.
  23. Ich kann da auch nur spekulieren: Neuwahlen vorzubereiten braucht halt seine Zeit. Im Grundgesetz steht eine Frist von 60 Tagen nach der Auflösung des Bundestages - und das ist wohl arg sportlich (besonders in einem Land, in dem fast nichts mehr funktioniert). Es gibt ja Gerüchte, dass die Neuwahlen bereits entschieden sind (der berühmte März-Termin). Die selbe Zeit nutzt natürlich auch der FDP (wie auch den anderen Parteien). Die kann jetzt verstärkt auf die anderen Parteien der Ampel eindreschen, um nochmal Profil zu schärfen und irgendwie die Kurve zu kriegen. Für die FDP geht es im Moment um den Wiedereinzug in den BT. Aber auch die anderen beiden Parteien sind ja im ziemlichen Tiefflug. Die fänden einen verlängerten Wahlkampf sicher auch nicht verkehrt.
  24. Das Problem hatte die FDP schon vor dem Sicherheitspaket und nicht von unserer Wählerschicht.
  25. Naja, aber das sind ja alles Themen, die uns nicht wirklich vorwärts bringen. Damit kann man die Regierung piesacken und dort werden es irgendwelche Beamte im Ministerium ausbaden müssen. In dem Sinne kann man fragen nach: - Der Grundlage (also konkret nach den Evidenzen fragen) für das Verbot der Springmesser. - Ihr könntet nach der Evaluierung des Waffenrechtes fragen, die es angeblich gegeben hat und euch das zur Not über das Informationsfreiheitsgesetz herausklagen. Dann könnt ihr schauen, ob die Springmesser da schon drin stehen. (Möglicherweise schreiben sie die auch gerade rein, soll ja schon bei bestimmten xyz-Files hektische kurzfristige Änderungen gegeben haben). Falls die Evaluierung ohnehin schon veröffentlich wurde (habe das nicht verfolgt), dann könnt ihr natürlich gleich reinsehen und nach den Springmessern schauen. Wenn die nicht drin stehen, führt das natürlich zu der Frage nach dem konkreten Anlass, die so plötzlich aufzunehmen. - Ihr könntet Fragen, worin die Regierung denn die Ursache sieht, dass Deutschland so ein kompliziertes Messerregularienwerk braucht, wohingegen die Länder um uns herum deutlich einfacher zurecht kommen, dabei auch noch deutlich weniger Messerkriminalität haben. Also was denn Deutschland von Tschechien oder Polen unterscheidet. - Ihr könntet Fragen, warum die Regierung die Zuverlässigkeit von KWS-Inhabern als geringer einstuft, denn die werden ja ausdrücklich vom berechtigen Interesse ausgenommen, wo doch die Prüfung die selbe ist, wie bei sonstigen Inhabern waffenrechtlicher Erlaubnisse. - Ihr könntet die Regierung fragen, dass denn die "tatsächlichen Annahmen" sein sollen, die als Grundlage ins Gesetz aufgenommen wurden und die Regierung mal um Beispiele dafür bitten. Ihr könntet auch selbst eine "tatsächliche Annahme" konstruieren, und fragen, ob das darunter fällt (dazu müsst ihr euch aber von Juristen beraten lassen). - Ihr könntet Fragen, welche konkreten Punkte der Änderungen denn dazu geführt hätten, dass Solingen und Mannheim nicht passiert wären. (Ich glaube, dieser Punkt wird sie am meisten zum Schwitzen bringen. Dazu müsstet ihr nochmal Quellen raussuchen, wo Phaser & Co. das behaupten. Ich meine in der BT-Debatte hatte das einer in Frage gestellt und Phaser hat zumindest mit Kopfgesten das behauptet) Nachtrag: - Ihr könntet nach Beispielen fragen, die unter die Ausnahme des Berechtigten Interesses beim Springmesserverbot fallen. Das wird allerdings nichts bringen, weil die Gerichte sich hier ihr eigenes Süppchen kochen werden. Aber es wäre ein Pfund, das man schonmal als Argument vorbringen könnte. All das könntet ihr machen - und es wäre völlig sinnlos. Die haben keine Angst vor kleinen Anfragen. Die haben Angst vor Wahlen. Die haben uns doch jahrelang was nicht alles erzählt - und als die Umfragen für die AfD bei den Landtagswahlen hochgingen, da haben sie das genaue Gegenteil davon gemacht. Da war plötzlich alles möglich, was vorher nicht ging. The sky is the limit. So lange die AfD bei 20% darbt, werden die das alles entspannt an sich abprallen lassen. Erst wenn sie sehen, das wird eng für sie, dann werden sie sich bewegen. Um auf solche Zustimmungswerte zu kommen, müsst ihr aber erst mal andere Baustellen bearbeiten. Das ist hier aber off topic und dazu habe ich in dem anderen Thread schonmal was geschrieben. Wenn man das auf das reine Waffenthema einschränken will, dann müsst ihr euch so positionieren, dass ihr euch als Partner der LWBs bekannt macht. Und das eben auch, ohne gleich mit radikalen Forderungen zu kommen. Der erste Schritt wäre das Waffenrecht auf die EU-Richtlinie zu reduzieren. Denn das ist das, was die EU vorgeschrieben hat und was die EU macht, das ist gut. Der nächste Schritt wäre, einen Arbeitskreis bekannt zu machen, an den sich jeder interessierte mit eigenen Vorschlägen wenden kann. Wenn man spürt, dass man gefragt ist, dann registriert man, dass man ernst genommen wird. Das ist natürlich ein zweischneidiges Schwert. Wenn da zu hunderttausenden Anfragen reinkommen, werdet ihr die nicht beantworten können und dann kann das auch nach hinten losgehen. Und lasst solche Sachen weg, wie CCW. Das wird nach hinten losgehen. So sehr ich das auch selbst beführworte bringt es nichts, in Schönheit unterzugehen. Die nehmen uns per Salamitaktik alles weg - der Weg zurück wird abhängig von dem, der es macht, auch eine Salami sein. Ihr könntet regelmäßig Online-Symposien mit Experten zu Einzelthemen im Waffenrecht veranstalten, an denen jeder mitmachen kann. Übergeordnet wäre das Thema, wie ein freiheitliches Waffenrecht aussehen sollte, das die Menschen in den Vordergrund stellt, ihnen dient und nicht sie bürokratisch autoritär gängelt sondern diejenigen, die es verdient haben. (ggf. besser formulieren) Die einfachste Form wären Live-Streams auf YouTube, wo wenige(!) Experten bis 1,5 h ein Thema diskutieren und sinvolle Regelungen in die Runde werfen. Dazu kann man in den Kommentaren Stimmungsbilder einholen oder auch Fragen sammeln und beantworten, die im Stream beantwortet werden, so dass eine Gesamtlänge von 1 bis 3 h drin ist. Das mit schöner Regelmäßigkeit, einmal im Monat oder so. Und dann schauen wir mal, wie die Teilnehmerzahlen sich entwickeln. Das wird nicht in die zehntausende gehen. Daher wird man geeignete Multiplikatoren brauchen, um die Botschaft zu verteilen. Und nochmal der Hinweis, dass der größte Hinderungsgrund für ein Wähler- und Einflusswachstum der AfD in der AfD selbst zu suchen ist. So lange die AfD diesen Klotz am Bein hat, steht sie sich selbst im Weg.
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