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knight

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  1. Das Thema wurde bereits im Ukraine-Thread diskutiert. Dort gab es auch ein Video vom Schuss. Meiner Meinung nach war die Deutung eines Treffers in dem Video... sagen wir mal "schwierig."
  2. Ich weiß dazu auch nicht mehr als das, was du auf diesem Bild siehst: (Von Elian - Eigenes Werk. Übertragen aus de.wikipedia nach Commons., CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=25470)
  3. Ich rate dazu - im Moment - nicht zu übersteigern. Wichtig wäre auch mal die Sicht des FWR zu erfahren. Vielleicht kann @Friedrich Gepperth hier Licht ins Dunkel bringen. Erst danach sollte man bewerten und ggf. entscheiden. Fakt ist natürlich auch, dass es auch hier im Forum schon lange eine Unzufriedenheit über die schlechte Kommunikation des FWR zu den Fördermitgliedern gibt. Und Fakt ist auch, dass die Inhalte des Schreibens oben eher darauf hindeuten, dass das nicht die einzige Baustelle ist, wo es nicht voran ging. Hier täte dringend eine klare Kommunikation Not und auch mal eine Perspektive, wo es denn mit dem FWR hingehen soll. Vom Umzug nach Berlin lese ich in dem Schreiben zum ersten Mal. Grundsätzlich finde ich das sogar gut. Wenn man Lobbyarbeit machen will, muss man nahe dran sein. Aber - und ich wiederhole das bei dieser Gelegenheit - mich würde auch dringend mal interessieren, WOFÜR den lobbyiert werden soll, was denn das Wunschkonzert ist, das unsere Interessen repräsentieren soll usw.
  4. Ich hab' da mal 'ne Frage: Wo geht das ganze Geld der Fördermitglieder des FWR hin?
  5. Womit er gefühlt schonmal mehr Interessen vertritt, als das FWR.
  6. Erinnert mich an die Armatix-Interessenvertretung...
  7. Ich habe mich in meinem Beitrag klar auf diese beiden Zitate von dir bezogen: Und da geht es um lückenlose Überwachung, Akte für jeden und nicht um Gerichtsverhandlungen.
  8. Der hatte keine Lust mehr, hat aufgehört und bestenfalls noch mit Vereinswaffen geschossen.
  9. Willkommen im Forum und danke für deine Courage! Schon alleine weil dich das aus besagtem Grund im Nachhinein so beschäftigt, solltest du dir auch überlegen, wie du in Zukunft mit solchen Situationen umgehen kannst / sollst. Das ist abhängig, von dem, was ich weiter unten noch schreibe: Das ist meiner bescheidenen Meinung nach der springende Punkt. Es kommt einzig darauf an, wie dein Sachbearbeiter hier tickt und natürlich ob überhaupt etwas gegen dich ins Spiel gebracht wird. Aber das liegt bei deinem Job eh latent in der Luft - denke ich jedenfalls, keine Ahnung ob das tatsächlich real oft vorkommt. Zunächst mal die gute Nachricht: Das gilt für alle, die deinen Job ebenfalls haben und auch unter denen gibt es Sportschützen und Jäger. Ich halte es daher für nicht sehr wahrscheinlich, dass das zu einem Problem wird. Aber warum glaube ich, dass es abhängig vom SB zu einem Problem werden kann? Ich kenne einen Fall aus meinem Verein, der ähnlich lag. Ein Eigentümer einer nach meinen Maßstäben "größeren" Security-Firma, also keine Klitsche, hat bei einem Einsatz vom "Gegenüber" eine Anzeige wegen Körperverletzung bekommen. Das kann bei diesem Job halt passieren. Die (bundesweit bekannte) für ihn zuständige Behörde hat das als Elfmeter genommen und nur wegen dieser Anzeige alle Erlaubnisse wiederrufen und Sofortvollzug angeordnet (Disclaimer: Habe die Story nur vom Vereinsvorsitzenden, nicht von ihm direkt, aber ich stand daneben, wie er im Verein einem Händler seine Waffen übergeben hat). Jetzt ist nicht jede Behörde so drauf. Du hast noch dazu den Vorteil, dass du für den Staat arbeitest und da gelten in der Praxis nunmal andere Anwendungs- und Interpretationsregeln als beim Ottonormalo. Das steht so nicht im Sozialkundebuch drin, ist aber so. Und dann kann man das ja auch mal für sich nutzen (ob denn der SB glaubt, du dürftest noch in der Justiz arbeiten, wenn du unzuverlässig wärst???) Ich würde dir folgendes raten: 1. Rechtsschutzsituation überdenken, auch im Hinblick darauf, dass solche Situationen in deinem Beruf latent in der Luft liegen (was wie gesagt nur eine Annahme von mir ist). 2. Ganz normal mit der WBK weitermachen. 3. Vielleicht stellt dir dein Chef noch ein blumiges Belobigungsschreiben für den "vorbildlichen Einsatz" aus. Wer weiß, wozu es mal gut ist. Entschieden wird ja meist nach "Aktenlage"
  10. Wo warst du denn 2013? https://de.wikipedia.org/wiki/XKeyscore Und das ist 10(!) Jahre her - in der IT schon eine Ewigkeit. Ihr müsst euch mal von der antiquierten "aktenorientierten" Betrachtungsweise lösen! Das bringt euch nur auf die falsche Fährte. Schon damals, 2013, hat der damalige NSA-Chef erklärt, seine Behörde habe nicht über jeden Bürger ein Dossier. Natürlich haben sie das nicht. Und wenn man an dieser Stelle aufhört zu denken oder nachzuforschen, dann ist auch alles gut. Das ist ja der Sinn solcher Wortspiele. Was bei solchen Datenmengen passiert ist, dass die "Akte" nicht mehr physisch exisitert, sondern "latent" in Form von Abfragen auf diese Datenpools. Die Akte ist kein Hefter oder Leitz-Ordner im Schrank. Die "Akte" ist ein SQL oder ähnliches Kommando auf die Datenhalden, deren Ergebnis dann dynamisch die selben Inhalte produziert, wie eine herkömmliche statische Akte sie hätte. Zitat aus dem Wiki-Artikel oben: Natürlich exisitiert nicht für jeden eine Akte. Aber sie können jederzeit für jeden eine auf Knopfdruck produzieren. Was macht das für einen Unterschied?
  11. Es ist bei mir schon länger her, dass ich es gelesen habe. Aber was mir in Erinnerung geblieben ist und man z.B. als Fazit nehmen könnte, war diese Forderung (aus dem Kopf zitiert, kann im Buch abweichen) - ich glaube jedenfalls, das war im Buch und nicht in einem der vielen Interviews oder Diskussionsrunden, wo er mal aufgetreten ist: Wer eine Waffe haben will, der wird einmal am Anfang gründlich durchgechekt - und danach reduzieren wir den ganzen Verwaltungskram auf ein Minimum. Das setzt dann Verwaltungskapazitäten frei, die sich um die wirklichen Problembuben kümmern können (illegale WB), statt den LWB sinnlos mit Papierkram zu beschäftigen. Hintergrund ist, dass nicht derjenige das Problem ist, der die 14. legale Waffe haben will, sondern derjenige, der DIE EINE haben will - und natürlich auch der IWB. Das wäre dann z.B. in meiner Vorstellung: Keine 2/6-Regel, kein Trallala mit Sportordnung, kein "Aber du hast schon 2 KW als Jäger", kein "wie oft warst du denn Trainieren?", kein "aber die Farbe deiner WBK stimmt nicht", kein "aber deine WBK erlaubt nur Munition für .500 S&W und nicht .22lfb", kein "aber das Wechselsystem ist nicht kleiner als das Originalsystem", kein "du hast ja schon eine 9mm, wieso denn noch eine?", kein ... <ihr wisst, die Liste ist wirklich lang> Das sind ja alles Themen, die nur Aufwand generieren, aber doch nicht wirklich irgendwas mit innerer Sicherheit zu tun haben. Die Behörde will dann nur noch wissen, ob man den Kram ordentlich aufbewahren kann und wann man von wem was erworben hat. Ich finde diesen Ansatz jedenfalls sehr charmant Und ich würde mal behaupten, dass Jahre später die Operation "Reset" des VdB zumindest eine grob ähnliche Stoßrichtung hat.
  12. https://www.amazon.de/Waffenrepublik-Deutschland-Bürger-am-Abzug/dp/377164450X Ich fand das Buch gar nicht so schlecht. Die Kommentare sagen mehr über das Buch aus, als der Teaser oben. Ob er inzwischen einen Charackterwandel durchgemacht hat, kann ich nicht sagen. Manchmal kommt es mir aber so vor.
  13. Scherzkeks. Steht schon im Tenor: 34 Jahre her.
  14. Quelle? Belege? Oder hast du vergessen zu erwähnen, "wie lange danach"? Oder das Land, wo das war?
  15. Ja, das glaube ich sofort. Einmal ist da sicher zu wenig. Wenn sich das aber rumspricht (lieber selber schießen als beim Essen anstehen), dann kommen beim nächsten Mal mehr und beim übernächsten Mal noch mehr. Die große Schieflage, die wir im Waffenrecht haben, liegt ja daran, dass unsere Gegner in Politik und Ministerien einen wesentlich höheren Organisationsgrad haben und langfristig Stück für Stück ihre Agenda umsetzen. Und da kann man nur genauso langfristig und genauso Stück für stück dagegen halten. Die Schieflage entsteht dadurch, dass die dafür bezahlt werden (sogar von uns!) und bei uns muss man sich die Freizeit dafür aus den Rippen schneiden. Deswegen geht das seit Jahrzehnten den Gang, den es halt geht. Wobei das nicht nur uns betrifft, das betrifft im Prinzip alles und jeden.
  16. Offensichtlich ist so ein Presseschießen eine gute PR-Aktion, auch für unseren Sport. Das stände den Verbänden auch mal ganz gut, sowas einmal im Jahr oder meinetwegen auch alle zwei Jahre zu organisieren. Für die lokale Presse kann das natürlich auch ein Verein machen. Vielleicht kann man vor einer DM eine Stunde für die Presse einplanen oder sowas. Ich erwähne mal @Friedrich Gepperth, vielleicht entwickelt sich die Idee ja dann weiter... Wenn hier jemand zum VdB Kontakt hat, dann bitte die Idee auch gerne dort platzieren. Vielleicht interessieren sich auch die Hersteller für sowas. Wenn die Journalisten mal selbst geschossen haben, macht es ihnen offensichtlich Spaß und sie werden in Zukunft auch so manches mit eigener Erfahrung anders sehen. Wenn man sie dann noch fragt, ob sie dabei den Ehrgeiz hatten, eine gute Scheibe abzuliefern oder ihnen eine Stimmer im Hinterkopf einfach nur ständig "Töten! Töten! Töten!" gesagt hat, dann werden sie in Zukunft weniger "Töten! Töten! Töten!" berichten und dafür mehr gute Scheibe. Ich finde die Idee jedenfalls gut. Damit ließe sich mit wenig Aufwand viel erreichen.
  17. Wäre einerseits passend, andererseits nicht umfassend genug, denn die CDU / CSU war damals im Lead. Vielleicht "Schwampelei"?
  18. Es ging darum, dass irgendwas(TM) verboten werden musste. Oder anders formuliert: Man wollte sich als Reflexpolitiker mit Handlungsfähigkeiten profilieren. Vorne verbietet man die Dinger, hinten vergibt man ausdrücklich keine Strafen für den Besitz mit der ausdrücklichen Begründung, dass von denen ja keine Gefahr ausginge, selbst im Petitionsausschuss hat der damalige 1:1 Umsetzungsstaatsekretär auf die Frage der Parlamentarier, ob man denn nicht wenigstens die Ausnahmen aus der EU-Richtlinie für die LWB umsetzen könne - nochmal: Es geht um Dinger, von denen ausdrücklich keine Gefahr ausgeht! - als einziges Gegenargument gebracht: "NÖÖÖÖÖÖÖÖHHHHHHHH.... Sehe ich überhaupt nicht ein!!!" - und das von dem Staatssekretär, der ausdrücklich lediglich die 1:1 Umsetzung der Richtline versprochen hat. Und die Paralmentarier, als verantworltiches Gesetzgebungsorgan, haben dann anschließend was gemacht? Richtig: Nix, war ja schließlich nicht einzusehen. Das sind Zustände, die sind so kaputt, da gibt es in der deutschen Sprache (noch) kein Wort für. Kommt aber sich noch. Ist ja mittlerweile Allgemeinzustand in diesem Land.
  19. Sehr gutes Video. Eine (kleine) Erwiderung: "Privileg" im Zusammenhang mit LWB ist schon irgendwie eine Verdrehung der Tatsachen.
  20. Ich glaube, das Interview ist einfach nur blöd geschnitten. Wenn Lars Winkelsdorf mal länger reden kann, wird seine Position auch klarer. Man muss die deswegen natürlich nicht teilen. In dem Interview selbst konnte ich auch so einiges nicht nachvollziehen. Er fordert nach meiner Interpretation mehr individuelle Waffenverbote - und dem würde ich voll zustimmen, wenn denn im Gegenzug so ein Unsinn wie Waffenverbotszonen abgeschafft würden. Andererseits bringt er in diesem Zusammenhang das Beispiel des Kaufs eines Kampfmessers. Aber da ist auch klar, dass das die Verkäuferin das in dem Fall ja niemals kontrollieren kann. Das individuelle Waffenverbot kann ja nur auf eine polizeiliche Kontrolle hin Sinn machen - und da wäre ja kein Unterschied zu Waffenverbotszonen, würde aber eben die treffen, die es auch verdient haben. Weil das Problem ja nicht bei den Sportschützen und Jägern liegt, die ihre 8. Jagdwaffe oder 3. Wettkampfwaffe wollen, sondern bei demjenigen, der DIE EINE Waffe will, hatte er vor Jahren mal die Forderung aufgestellt, dass man das WaffG massiv entkernen sollte, die Vorschriften für den Erwerb von Waffen massiv abbauen sollte - aber sich im Gegenzug den Antragssteller bei der ersten(!) Waffe dafür genauer anschauen sollte. Damit würden die Behörden entlastet, die LWBs von Überregulierung befreit und man hätte eine größere Chance, DEN EINEN rauszufischen. Klar, ist dann auch wieder von der Ausgestaltung abhängig, aber im Grunde kann ich dem voll zustimmen.
  21. So wie ich das recherchieren konnte: Länder mit einem gesonderen Abkommen über den Waffenhandel sind davon ausgenommen. Das betrifft insgesamt 40 Staaten. Ich denke es ist plausibel davon auszugehen, dass NATO und EU-Staaten sehr wahrscheinlich auf dieser Liste stehen. Interessanter Weise sind einige Länder nicht auf der Ausnahmenliste, die aber wohl ein sehr hohes Handelsvolumen haben: Brasilien, Guatemala, Thailand, ...
  22. Hhhmm... nneeee... Schauen wir mal in den Gesetzestext https://www.gesetze-im-internet.de/waffg_2002/__36.html Da wird nicht zwischen legalen und illegalen Waffen unterschieden. Es kommt nur darauf an, ob die Waffe oder Munition erlaubnispflichtig ist. Woraus leitest du da ab, dass die Waffenbehörde nicht auch für Kontrollen bei illegalen Waffenbesitzern zuständig ist? Zu "Dazu muss man wissen wer sie wo hat...." Das ist schon richtig. Aber die Einstellung führt dazu, dass nur die legalen Waffenbesitzer von der Maßnahme betroffen sind. Die illegalen Waffenbesitzer sind nicht davon betroffen. Im Steuerrecht sind solche Dinge, die nur dazu führen, dass der ehrliche Steuerzahler betroffen ist, verfassungswidrig. Wie die Behörde herausfindet, wo sich illegale Waffen zur Kontrolle befinden, ist ein Problem der Behörde. Das müssen die LWB der Behörde nicht erklären. Ich bin ja bei dir, dass die Behörde das mangels tatsächlicher Ansätze gar nicht kann. Aber dann muss man erklären, warum die LWB hier schlechter gestellt werden sollen, als die IWB. Ich verstehe was du meinst. Aber das muss man dann auch konsequent zu Ende denken. Die Argumentation gilt ja spiegelbildlich genauso auch für Behördenmitarbeiter. Das hieße, dass der LWB sich genauso vor dem Kontrolleur schützen (können) müsste, wie der Kontrolleur vor dem LWB. Damit ist auch klar, wo das dann hinführen würde. So lange es keine individuell begründeten Anhaltspunkte für besondere Schutzmaßnahmen gibt, sehe ich nicht, wieso man hier besondere Vorsichtsmaßnahmen treffen sollte. Wenn z.B. der selbe Kontrolleur nebenei auch noch Staubsauger verkaufen würde und deswegen mal zufällig bei dem selben LWB vorbei käme, würde niemand daran denken, dass der Staubsaugerverkäufer dann zum Selbstschutz besondere Vorkehrungen treffen dürfte. Oder anders gefragt: Warum soll der Kontrolleur sich besonder schützen dürfen, jeder andere Besucher aber wiederum nicht? Solche "Drehen wir die Situation dochmal um"-Denkspiele sind übrigens ein recht einfacher Mechanismus, um zu bewerten, ob uns eine bestimmte Regelung oder Argumentation fair erscheint. Wenn es wirklich ein Argument ist, dann muss ja auch andersherum gelten.
  23. Da der Thread bereits abgedriftet ist und erfahrungsgemäß auch nichts mehr sinnvolles kommen wird, ist hier jetzt zu. Und für die Zukunft: Händlerstreitigkeiten bitte mit den Händlern klären. Danke!
  24. Es gab da den Fall einer Rechtsanwältin, ich glaube in Freiburg, die mit ihrer KK-Pistole durchgedreht ist. In NRW kam mal raus, dass ein Mädchen an einer Schule - ich glaube mit einer Blankwaffe - ausgerastet ist. Wobei es angeblich in NRW eine Übereinkunft mit den Medien gibt, Amokläufe dort nicht in den Nachrichten zu bringen, so wie es bei Selbstmorden mit Zügen (oder generell?) ja auch deutschlandweit der Fall ist. Das würde meiner Meinung nach eh mehr Leben retten, als ein Verbot von Anscheinswaffen. Damit würde man erstens einige gar nicht erst auf dumme Gedanken bringen und zweitens auch keine Vorlage für den nächsten High Score verbreiten. Allerdings wären dann auch die Pseudoargumente für die Anti-Gun-Agenda weg, weswegen das wohl nicht passieren wird.
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