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  1. Noch! Ein befreundeter Pulverhändler erzählte mir auf einer IWA (müsste 2019 oder noch früher gewesen sein), dass man in Tschechien Überlegungen anstellen würde den Erwerb von Zündhütchen zu regulieren/überwachen - so richtig mit Handelsbuch usw. Bis jetzt glücklicherweise noch nicht passiert, aber wer weiß ...
  2. Ja! Wir brauchen unbedingt noch mehr Überwachung! Mit welcher Munitions-Komponente kann ich am ehesten "Unsinn" anstellen? Das Treibladungspulver. Damit kann man ganz ohne Hülsen, Geschosse, Zündhütchen "Bomben" basteln (dass das mit "haushaltüblichen" Chemikalien z.T. einfacher und effektiver ginge blenden wir mal kurz aus). Wozu also auch noch "Alt-Metall" überwachen? Wie ist denn der Erwerb von TLP in Luxemburg geregelt - "27er-Pappe" o.ä. oder "Kaufen darf jeder, Name, Menge, ... wird aber gespeichert."? Ich schlage vor auch den Erwerb leerer Glasflaschen (und natürlich auch voller, die man ja leeren kann, bevor man etwas anderes einfüllt) zu überwachen - sind schließlich ganz gefährliche Gefäße für den Bau von Molotow-Cocktails.
  3. Da gibt es mittlerweile Möglichkeiten, von denen wir früher nicht zu träumen wagten .... Damals: Dreieckszielen mit dem G3, Zielkontrollspiegel, ... Heute: AGSHP (use google) - umgebaute "echte" Waffen, Sensoren für Magazin drin, fertig geladen, gesichert/Semi/Full, Visierstellung, Verkantung der Waffe, Anpressdruck Schulterstütze oben UND unten, Abzugsweg, ... Damit erkennt man jeden Schützenfehler. Ersetzt nicht den scharfen Schuss, soll es auch gar nicht, ergänzt aber die vorbereitende Schießausbildung in einem Maß ... Kanonenjagdpanzer Damals: Taschenlampe mit Spezialbirne und Magnet auf das Bodenstück, Resopalplatte und mit Bleistift die verschiedenen Ziele und Munitionssorten markiert und dann mit den Wehrpflichtigen Entfernungseinstellung und Anrichten geübt bis zum Abwinken, G3 mit KK-System an die Kanone geschraubt, Nahlinse vor's ZF und auf dem "kleinen Zielfeld" auf Panzermodelle geschossen, auf dem "großen Zielfeld" mit "Einstecklauf" (14,5x51) Heute: Gibt's keine Panzerjägertruppe mehr 😭 Aber für moderneres Gerät gibt's Simulatoren, die seeehr viel effektives Training ermöglichen. So weit ich im TV gesehen habe hat z.B. die Panzerhaubitze 2000 ein eigenes "Trainingsprogramm" - fängt beim "Beladen" an, Richten, Feuern, ... Der Simulator für den M1 Abrams der Patenkompanie bot in der zweiten Hälfte der 80er schon Möglichkeiten ... Der Mörser-Simulator für das Sehstreifenverfahren in Hammelburg war auch nett. WO ich Dir allerdings zustimme "auch mal üben kann" - und zwar auch mal "außerhalb" sturer Übungen gem. Schießvorschrift (gleich fallen hier wieder einige in Ohnmacht, ob meiner Eigenmächtigkeit) und ohne Zeitdruck. Frieden schaffen ohne Waffen Vertrauen schaffen in die eigenen Waffen (egal welcher Größe), AUCH durch eigenes austesten der Grenzen - die der Waffen und der eigenen.
  4. Dein "Biathlon" war aber vermutlich nicht in DE. Bei MIR rennst Du da offene Türen ein, aber hier ist man doch froh über jeden Stand, der dicht gemacht wird. Da bauen Leute "sehenden Auges" eine "Designer-Bude" in Schießstandnähe und beschweren sich dann über den Schießlärm - meist sind dass dann auch noch zugezogene "Yuppies". Aber vielleicht ändert sich ja wegen der aktuellen Lage die Sicht dieser hoplophoben Gesellschaft etwas. Ein Lehrgangs-Kamerad und RK-Leiter erzählte vor Jahren mal, dass "so eine Zeitungstante" ihn mal gefragt hätte "WER sind diese Reservisten eigentlich?" "'Das sind die Menschen, die bereit sind ihre Freiheit mit der Waffe zu verteidigen - und IHRE auch!' Schreiben Sie das bitte genau so!"
  5. Warte mal .... wie hieß das noch ... 🙄 Ach ja: BUNDESWEHR, "Infanterieschule des Heeres" "Schießlehrer für Handwaffen und Panzerabwehr-Handwaffen" Müsste 1990 o. 1991 gewesen sein. Das Scharfschützen-Gewehr war noch das (ausgesuchte) G3 mit 4x-ZF. Ja, das wird sich mit Einführung des Accuracy International geändert haben, aber zu der Zeit war ich dann schon aus der Zugführer-Ebene raus und es gab andere Lehrgänge. Erzähl! WANN war das und WAS war da - Bw-Waffen, Zivilwaffen, ...?
  6. Aber der von Bach gilt/läuft noch - oder wie macht der das?
  7. Worin war er noch besonders gut ...? War da nicht 'was?
  8. Dass es in Baumholder zum Teil jagdliches Schießen gab (Rotte Sauen auf "Panzer Querfahrt", mit Luftballons "auf der 10") weiß ich, soll aber schon länger her sein (Zeitungsartikel müsste so von Anfang 90er gewesen sein). In Daaden geht das m.W. auch schon länger nicht mehr. Jedenfalls "offiziell". Wo macht der Bach (oder war es ein anderer) seine Lehrgänge - Münsingen, Stetten, ...?
  9. "weiter als 600 Meter" ging doch auch früher "kaum" - selbst in Uniform. Selbst in Hammelburg auf dem Schießlehrer-Lehrgang war "damals" bei 600 m Schluss. Für die "neuen" Scharfschützen geht bestimmt mehr, aber da kommt man wohl selbst als aktiver Soldat nicht so ohne weiteres dran.
  10. Wo sollen denn seit Aussetzen der Allg. Wehrpflicht neue Mitglieder herkommen? Die paar SaZ oder gar BS reißen das nicht raus. Einige RKen haben sich "stark auf's Schießen verlegt" und bekommen über diese Schiene neue Mitglieder, aber das sind dann eben KEINE Reservisten, sondern sog. "Förderer". Dann gibt es noch die "Marschierer", aber "echte Reservistenarbeit" im Sinne des ursprünglichen Zwecks kenne ich kaum noch (was aber nicht heißt, dass es das nicht doch noch irgendwo gibt). Was kostet die Jahresmitgliedschaft in anderen "schießsportlichen Vereinigungen"?
  11. Mit der Begründung dürftest Du auch kostenlos Polizei-Autos nutzen, von der Flugbereitschaft der Bw ganz zu schweigen. Ab und zu mal mit'm Leo zum Einkaufen ... Wie ich bereits schrieb: Aufgabe des VdRBw ist (war zumindest ursprünglich) "das In-Übung-halten nicht mob-beorderter Reservisten". Was haben "Zivilisten" da zu suchen? Reservist ist, wer mindestens einen Tag in der Bw gedient hat (NVA gilt also nicht - muss man nicht mögen/verstehen, ist aber so geregelt). Zusätzlich konnten sog. "Förderer" Mitglied im VdRBw werden. Wenn aber die überwiegende Mehrzahl der Teilnehmer aus Förderern besteht, dann ist der Zweck nicht erfüllt.
  12. Ist in den Plastikfolien-Verpackungen eine Schutzatmosphäre (also z.B. "reiner" Stickstoff, also "Luft ohne Sauerstoff") oder normale Umgebungsluft? Das ginge dann ja beim umverpacken verloren.
  13. WO da wohl "die richtig großen A sitzen …", wie Du das auszudrücken pflegst ... Nach meinem Kenntnisstand (ist aber auch schon einige Jahre her, könnte also mittlerweile anders sein, was ich aber nicht glaube) hat der Betreiber zwar mit "RK im VdRBw" geworben, Veranstalter war aber eben nicht die RK im VdRBw, sondern ein (eigens dafür gegründeter?) e.V. mit "gleichem Namen". Dieser Verein verwendet in seinem Logo mehrere "offizielle Symbole" - ob das so im Sinne dieser "offiziellen" ist ... Das Ganze hat für diesen Verein den Vorteil, dass er formal nicht Teil des VdRBw ist, diesem also auch seine Finanzen (also z.B. die Einnahmen aus dem MKP) nicht offenlegen muss. Also: Der Veranstalter benutzt zwar Logo und Name des VdRBw und möchte von diesem unterstützt werden, weil er darin FÜR SICH Vorteile sieht, möchte sich aber andererseits nicht gemäß der Regeln des VdRBw verhalten. Das und die Arroganz einiger Mitglieder dieser RK hat mich damals schon gestört, ebenso, wie den Landesschatzmeister, der aber nach eigenem Bekunden "z.Zt. 'nicht dagegen ankommt'". Dazu kommt, was @Kreppel geschrieben hat.
  14. Und dazu wäre der MKP, an dem insgesamt betrachtet wie wenige teilnehmen, geeignet? Dafür hat m.W. immer noch der VdRBw den Auftrag (Gründungszweck war m.W. "das In-Übung-halten nicht mob-beorderter Reservisten") und nicht ein kleiner Einzel-e.V.. Beim MKP wird mit "Militärischem Equipment" - also G36, MG, ... - geschossen oder doch "nur" mit davon abgeleiteten Zivil-Waffen? Welche militärischen Schießübungen (z.B. nSAK) werden denn beim MKP geschossen?
  15. Vielleicht ist der Mensch auch nur informierter, als Du: Das Problem ist nicht das Mineralwasser, sondern die Plastikflasche, aus der bestimmte Stoffe gelöst werden, die nicht förderlich für die Gesundheit sein sollen - je länger gelagert desto mehr. Wobei "2 Tage vorher" natürlich stark übertrieben ist. Bei neueren Plastikflaschen sollen diese Stoffe deutlich reduziert sein, vielleicht hat man nur vergessen, dann auch das MHD für den Inhalt zu verlängern. Konsequenterweise müssten aber dann Glasflaschen ein längeres MHD haben, als Plastikflaschen.
  16. Dann hätten die mal ein MHD auf Klopapier drucken sollen ...
  17. Das kann ich mir bei dem Just-in-Time-Wahn, der nun ja schon seit ein paar Jahrzehnten grassiert, nicht so wirklich vorstellen. (Die Notlager, die in Berlin damals nach der Blockade eingerichtet worden waren, waren eine andere Geschichte und sind ja mittlerweile auch schon wieder seit Jahrzehnten aufgelöst) "Rückläufer" würde ja bedeuten, dass z.B. etwas "nicht stimmt" oder die Lebensmittel da in größerer Menge "in Kommission" im Regal stehen. "aus anderen Ländern" wäre ja noch teurer. M.W. legt die ganze Kette (Hersteller - Großhandel/Ketten - Einzelhandel/Filialen) großen Wert auf die "Umlaufplanung", da muss schon etwas "besonderes" passieren - z.B. "Pferde-Lassagne", da wird damals nicht nur bei dem einen Hersteller der Umsatz eingebrochen sein, das wird vermutlich auch bei den Lassagne-Produzenten, die "sauber" waren für deutliche Umsatzeinbrüche gesorgt haben, nach dem Motto "Den EINEN hat man erwischt, da werden die anderen auch nicht besser sein ...". Wo ich mir so etwas vorstellen kann ist "Tante Emma", die z.B. bei Palettenabnahme einen deutlich günstigeren Einkaufspreis bekommt, da wird dann ggf. das Lager "bis Ultimo" "vollgerammelt".
  18. Nicht bleifrei generell, sondern die "Monolythen". Das sollte man schon unterscheiden.
  19. Das sollte schon so sein; in dem Punkt bin ich Deiner Meinung. Das sehe ich anders: JEDER Schuss übt! Egal, ob "Jagdkaliber", .222, Hornet, .22 lfB - sogar "Lichtgewehr" und Trockentraining. Dass man natürlich AUCH mit seiner DJ-Waffe übt sollte selbstverständlich sein. Bei Wiederladern schon und nicht jeder verwendet das billige "Mädchenkaliber" auf der DJ - bei 9,3x62 vs .222 o. .223 sieht die Rechnung schon anders aus. Aber in der Ausbildung ausschließlich .222/.223 und dann erst bei der oder kurz vor der Prüfung "richtige Kaliber" ist auch schwierig. Und wer in der Schrotprüfung Kipp- o. Rollhase geschossen hat, der darf dann kein Flugwild ... ? Natürlich sollte man nach der Prüfung weiter üben, ganz besonders, weil man dann in den allermeisten Fällen ein anderes Waffenmodell und oft auch ein anderes Kaliber hat (7x64 o. .30/06 in einer "schlecht" geschäfteten, leichten Waffe sind auch nochmal etwas anderes, als eine .308 mit "Kino-Munition" aus einer oft etwas schwereren Ausbildungswaffe). Ich weiß worauf Du hinaus willst und im Grunde stimmt das ja auch, aber ich sehe das eben nicht so absolut, wie Du.
  20. Wo ist denn "bei uns"? Was meinst Du mit erlaubt - "auf alles Schalenwild" (nicht "Hochwild", denn dazu gehören noch ein paar Federviecher, die man mit solchen Kalibern "atomisieren" würde), also mind. 6,5 mm und E100 mind 2000 Joule? Saarland? Das ist ja auch nur ein größerer Landkreis (8 Landkreise sind größer, als das Saarland. Nein! Nicht die 8 zusammen, sondern jeder einzelne davon). 😛 Gibt's auch DJV Wettkämpfe ohne laufenden Keiler oder meinst Du die schießen überhaupt keine DJV Wettkämpfe?
  21. Vielleicht sollte man da zwischen "DJV-Wettkampf", jagdlichem Übungsschießen des "Feld-, Wald- u. Wiesenjägers" und der Jungjäger-Ausbildung unterscheiden! Bei den DJV-Wettkampfschützen sieht man in den allermeisten Fällen .222 Rem (sehr oft die RWS "Match"), Hornet u. .223 Rem sind schon seltener, größere Kaliber sind dabei ausgesprochen selten, ICH erinnere mich da an ein o. zwei Schützen (und ich war jahrelang bei jedem Qualli-Schießen und der Landesmeisterschaft auf dem eigenen Vereinsstand "Vollzeit" - also Fr. bis So. - dabei). Mag ja sein, dass ich das bei ein paar weiteren Schützen nicht mitbekommen habe, aber i.d.R. sorgen die eigenen Mannschaftskameraden schon dafür, dass da keiner mit einer "Riesen-Kanone" schießt. Alles Wettkampfmimosen. Die "Feld-, Wald- u. Wiesenjäger", die überhaupt zum Übungsschießen kommen (immer dieselben "paar wenigen", aber es ist in den letzten Jahren etwas besser geworden) nehmen da logischerweise oft ihr "Jagd-Gewehr", weil sie oft gar keine Wettkampfwaffe haben. Die Jagdschulen (und natürlich die "klassischen" Vereinslehrgänge) nehmen das, was die Prüfungsordnung vorschreibt. In Ba-Wü darf die Prüfung mit .222 Rem geschossen werden (sagte mir der Schießausbilder einer Jagdschule, die auf unserem Stand übt und für die Prüfung das Bundesland wechselt), ob das noch andere Bundesländer zulassen, kann ich nicht sagen.
  22. Da wird auch ein VM kaum eindringen, wobei ich nicht sicher bin, ob so ein Stahlkugelfang gleich viele VM, wie TM "verträgt". Gerade beim Stahlkugelfang sind aber m.W. die "Monolythen" problematisch. BTW: Was genau ist ein Stahkugelfang? Da gibt es die mit Lamellen, bei denen die Geschosse in vergleichsweise rel. steilem Winkel auftreffen und die mit "Schneckenhaus", bei denen die Geschosse in einem Trichter sehr flach auftreffen und sich dann "weiter hinten" so lange im Kreis bewegen, bis sie sich "totgelaufen" haben.
  23. Es ist m.E. eben NICHT das einzige rationale Argument. Die Durchschlagskraft von VM ist schon höher, als die von TM. VM werden also tiefer in den Kugelfang eindringen, die "max. zulässige Energie" steht da nicht völlig umsonst. Ich erinnere mich an einen Bericht über einen Schießstand, bei dem die Geschosse nicht nur den Kugelfang, sondern auch die dahinter liegende Mauer zum Scheibenlager o.ä. durchdrungen hatten. Dafür dürfte natürlich einiges zusammengekommen sein: Mangelnde Wartung, ggf. falsche Auslegung von Kugelfang und Mauer, Nichtbeachtung von Höchstenergie, max. Schusszahlen, ... Ist bestimmt über 30 Jahre her und alle Einzelheiten kriege ich aus dem Gedächtnis nicht mehr zusammen. ICH würde, wie schon geschrieben, mal beim Hersteller o. beim Gutachter anfragen, was konkret dieser Kugelfang zulässt. Es gibt ja auch Stände, die nicht für "bleifrei" zugelassen sind. Was so pauschal natürlich auch wieder falsch ist: ein TIG/TUG nature (übrigens mit "Stahlmantel") wird sich eher wie ein "normales" Mantelgeschoss verhalten, während die bleifreien "Monolythen" Barnes (T)TSX, Lapua Naturalis, KJG/MJG o. gar das Impala "zerstörerischer", als ein "klassisches" VM mit Weichkern wirken dürften). Also einfach mal den "Bremser" fragen, wie er denn die Verwendung dieser Geschosse regeln möchte.
  24. Fakt (Quelle?) oder Vermutung? Hat das so jemand von offizieller Seite begründet? ICH vermute eher, dass der Grund die Bleikontamination des Sandes durch sich zerlegende TM-Geschosse ist, während die VM m.o.w. "unverändert" (JA! Züge/Felder abgebildet und ein bisschen deformiert, aber eben der Bleikern noch "am Stück") im Sand stecken.
  25. Also scheinen die Schweizer eher 9x19 und .223 zu hamstern, als Klopapier und Mehl - sympathische Leute das ...
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