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cartridgemaster

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  1. Stand 15.05.2019, 20:00 h Wie erwartet: es ist noch nicht einmal die Hälfte der erforderlichen Mitzeichnungen erreicht und es schläft schon wieder ein. Einfach erbärmlich. CM
  2. Mal 'ne kurze Zwischenbilanz: seit gestern (584 Unterzeichner) auf aktuell knapp 6000! Man sollte jetzt aber nicht in Euphorie ausbrechen, das ist der bei online-Petitionen übliche Anfangsboom. Leute, lasst nicht nach! Holt Verwandte, Freunde & Bekannte mit ins Boot, auch wenn die keine Waffenbesitzer sind. Bestes Argument: es kostet nichts und dient einem guten Zweck. CM
  3. Natürlich gezeichnet, weitergeleitet und einen Obolus für Open Petition entrichtet. btw: in dem Petitionstext steht zum ersten Mal knapp, klar & deutlich, warum dieser ganze vom BMI initiierte Änderungscheyz rundweg abzulehnen ist. Etwas was alle Verbände u. sog. Interessenvertretungen in ihren weichgespülten Stellungnahmen nicht zustande gebracht haben. Chapeau! CM
  4. Schütze im DSB bin ich seit 1976, also, lass mich nachrechnen, ... Mist, jetzt reichen die Finger wieder nicht! CM
  5. ... noch'n Frankfurter Highlight: Zusammen mit den beiden (im Voraus bezahlten, seinerzeit insgesamt 150,00 € !) Anträgen auf Erteilung einer Bedürfnisbescheinigung für den Erwerb von zwei Kurzwaffen wurde auf dem zweiten Antragsformular auch die Bestätigung der Sportschützeneigenschaft (nur ein zusätzliches Kreuzchen im entsprechenden Formularfeld) als Voraussetzung für die Erteilung einer Erwerbserlaubnis auf der Grundlage des § 14 (4) WaffG (Sportschützen-WBK) angefordert. Durch den Vereinsvorsitzenden war die mehr als 10-jährige Vereinsmitgliedschaft sowie die regelmäßige Teilnahme am Schießsport (insgesamt 44 Termine innerhalb der letzten 12 Monate, davon 14 Wettkämpfe [VM/KM/BM/RWK] mit Datum u. bei Wettkämpfen Ergebnis/Platzierung auf separater Liste) nachgewiesen und durch den BSM als Zwischeninstanz unterschriftlich bestätigt. Dieses zweite Antragsformlar wurde nach etwa 2 Wochen unbearbeitet und ohne Begründung zurück geschickt, natürlich unter Einhaltung des "Dienstweges", also LV schickt zurück an BSM, BSM schickt zurück an Vereinsvorsitzenden, Vereinsvorsitzender händigt den unbearbeiteten Antrag persönlich an den Antragsteller aus. Begründung für die Nicht-Bearbeitung? Fehlanzeige! Es folgt also die telefonische Rückfrage durch den Antragsteller unmittelbar an die zuständige Sachbearbeiterin in der LV-Geschäftsstelle. Nach einem pampigen Anschiss, wieso man sich denn als Antragsteller erdreistet direkt in der Geschäftsstelle anzurufen, wird nochmals höflich nach dem Ablehnungsgrund gefragt. Daraufhin wird der Frankfurter Telefonhörer auf den dortigen Schreibtisch geknallt (Gehörschutz ist angeraten!) und bleibt dort erstmal für ca. 5 Min. liegen. Dann ist die "nette" Dame wieder dran und belehrt den Antragsteller: "Nur zwei Waffen im Halbjahr!" Auf die Anmerkung, dass es sich hierbei nicht um eine Bedürfnisbescheinigung zum Waffenerwerb handele, sondern lediglich um eine Tatsachenbestätigung zur Sportschützeneigenschaft, wird die Dame ausführlicher: "Nur zwei Waffen im Halbjahr!" Damit beendet die Dame grußlos das Gespräch und legt den Hörer auf. Die Bearbeitung der zusammen vorgelegten zwei Anträge dauerte knapp 4 Monate, erst nach Androhung rechtlicher Schritte wurde dann auch der Kostenanteil für den nicht bearbeiteten Antrag (Sportschützenbescheinigung) ebenfalls schon nach 4 Monaten zurück gezahlt. Leute, kommt zum HSV (DSB LV HES), da könnt ihr was erleben! Mit der Wahl des vormaligen Präsidenten des hessischen Landesverbandes zum DSB-Präsidenten hat man dann noch richtig den Bock zum Gärtner gemacht ... btw: die Bearbeitung jedes Einzelantrages kostet beim HSV mittlerweile 75,00 €, in Worten: fünfundsiebzig! Mit freundlichem Schützengruß, CM
  6. Ich darf mich mal selbst zitieren: CM
  7. Dann sei froh, dass dort offensichtlich Sachbearbeiter des LV mit gesundem Menschenverstand sitzen und ordentlich ihre Arbeit machen. CM
  8. Woraus ich schließe, dass Du keinem dem DSB angeschlossenen Landesschützenverband angehörst. Der HSV (nein, nicht die Hamburger Fussballer!) hat die Erteilung einer Bedürfnisbescheinigung für eine Sportpistole Kal. .22 lfb. abgelehnt, weil in meiner WBK bereits eine Selbstladepistole Kat. B, Kal. .22 lfb., erworben auf der Bedürfnisgrundlage des § 13 (2) wie im Bedürfnisantrag vermerkt, eingetragen ist. Ein Blick in den FRANKONIA-Katalog hätte genügt, um festzustellen, dass eine Beretta Mod. 87 BB nicht für die Disziplin SpoPi .22 beim DSB geeignet ist. Bild im Netz geklaut CM
  9. Der erste fachlich korrekte Beitrag in diesem thread. CM
  10. Entweder Du glaubst diesen waffentechnischen Schwachsinn tatsächlich oder Du hast in dieser Hinsicht wirklich keine Ahnung. Suchs Dir aus. CM
  11. cartridgemaster

    GRA?

    Wenn schon, dann doch bitte die Herr-/Frau-/Diversschaften, soviel "political correctness" muss sein! CM
  12. Und da ist auch der Genehmigungsstempel der Préfecture du Nord, gültig für 1 Jahr, drin? CM
  13. Teleologische Restriktion (Reduktion) Der Begriff teleologische Restriktion bzw. Reduktion ist ein Terminus der juristischen Methodenlehre und bezeichnet eines der Mittel bzw. Instrumente zur Ausfüllung von Gesetzeslücken.[1]Mittel zur Ausfüllung von Lücken im Gesetz Die teleologische Reduktion bzw. Restriktion führt dazu, dass der Rechtsanwender eine Norm im Einzelfall nicht anwendet, obwohl die Norm dem Wortlaut nach "an sich" anwendbar wäre. Er kann dies auf der Grundlage der Teleologie, d. h. von Sinn und Zweck der Norm begründen. Für eine teleologische Reduktion "eignen" sich Normen, die nach ihrem Text (Wortlaut) auch solche Fälle bzw. Lebenssachverhalte erfassen, die nach dem Sinn und Zweck der Norm nicht erfasst werden sollen. Eine "buchstabengetreue Anwendung der Norm" würde also dazu führen, dass der vom Gesetz verfolgte Zweck in sein Gegenteil verkehrt würde. Die teleologische Restriktion ist hier das Mittel, um den Normwortlaut gemäß dem Sinn und Zweck der Norm "einzuschränken" bzw. zu berichtigen (vgl. "Restriktion"). Quelle: Wikipedia
  14. Der Farbton heisst FDE, Abk. für Flat Dark Earth. CM
  15. "Registration is the first step to confiscation." CM
  16. ... muss dazu auch den faulen Ar*** aus dem heimischen Furzsessel hochkriegen. Die einzige Sprache, die diese Politikdarsteller verstehen, ist die lautstarke Stimme von 100.000 Legalwaffenbesitzern, egal ob Grünrock, IPSCler oder Luftpumpentreiber, die sich zeitgleich auf dem Rasen vor dem Reichtagsgebäude versammeln und die den Vertretern der Demokratur erklären wer in diesem Land das Sagen hat. Art. 20 (2) GG: "Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus." CM
  17. Staubsaugervertreter verkaufen Staubsauger. Versicherungsvertreter verkaufen Versicherungen. Volksvertreter ... CM
  18. Da dieser Thread sich mittlerweile nur noch in gegenseitigem Anmachen erschöpft, ist jetzt hier zu.
  19. Weil, wie in den meisten deutschen Behörden, die rechte Flurseite nicht mit der linken Flurseite kommuniziert. Der Weg von einer Amtsstube zur nächsten ist oftmals weiter als der Weg vom Nordkap bis zum Kap der Guten Hoffnung. CM
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