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Bounty

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  1. Ich sehe, Du ließt scheinbar nur Deine eigenen Beiträge. Das erklärt Deine mangelnde Einsicht. Das ist exakt das selbe Video das Paul089 vor 9 Stunden hier bereits verlinkt hat. Durch Wiederholung wird es aber nicht besser. Dort testet eine US-Amateurtruppe ein G36K auf 46m, genau eins, hochprofessionell mit wechselnder Mun (um Geld zu sparen). Die Kohle reicht noch nicht mal um eine M4 o.ä. als Vergleichswaffe ebenfalls zu testen, Begründung "Wenn wir hier schon nix sehen müssen wir auch nix vergleichen, spart Geld". Und dann stellt man sich vor die Trefferbilder und sagt "nix zu sehen, alles gut" obwohl man dort deutlich eine Verlagerung des mittleren Treffpunktes sieht. Auf 46m! Aber natürlich viel stichhaltiger als die Reihenuntersuchungen der WTD, der UniBw HH und der Frauenhofer-Gesellschaft in 2014/15, mit über 200 G36, diversen anderen Waffenmodellen als Vergleich und sechsstelliger Munitionsmenge. Ah ja! Bitte mal ein paar Belege! Ich kann mich nur an die Fakten in den Medien (imho hat der Wechsel von G3 auf G36 eh nur Fachmedien wie DWJ, Visier, Caliber wirklich interessiert) erinnern, das G3 ist schwer, wartungsintensiv, hat eine nicht mehr zeitgemäße Munition (für Sturmgewehre) und der deutsche Hersteller hat die Produktionstraßen längst in ferne Länder verscheuert. Wo gab es in den 90ern eine Kampagne gegen das G3?!
  2. Gut erkannt!
  3. Was willst Du uns jetzt mit der HK Presseerklärung sagen. Das Imperium macht gerade ganz laut Mimimi...
  4. Wenn man in der Ausbildung mehr als Schulschießübungen und IGF macht schon öfter mal. Stichwort Sofortaktionstechniken bzw. Ausweichdrills... Problem halt auch dort: Wenn der Leitende keine kleinen, weit entfernten Ziele einbaut bzw. Trefferleistung neben "Feuer und Bewegung" eher nachrangig betrachtet werden, fällt es auch dort wenig auf, das das G36 kaum trifft.
  5. Weil Du in sämtlichen Deiner Antworten deutlich machst, das Du entweder null Ahnung oder gefährliches Halbwissen hast. Und wieder, der Lauf ist nicht das Problem, Tony versucht Dir das verzweifelt zu erklären. In dem Gerichtsverfahren ging es ausschließlich um Vertragsrecht, sprich ob geliefert wurde, was vertraglich vereinbart wurde. Das Gericht hat eben nicht untersucht oder festgestellt, dass das G36 voll in Ordnung ist oder das problematische Hitzeverhalten nicht zeigt. Wer dieses Urteil als Beleg nutzt, das an den Vorwürfen gegen das G36 nichts dran ist, ist vermutlich einfach nicht in der Lage Urteilsbegründungen zu lesen und zu verstehen. Komisch, ich bin auch Schießlehrer, ich war auch in Afghanistan und unsere G36 haben 2013 alle bei 60° in der Sonne das problematische Hitzeverhalten gezeigt. Treffpunktverlagerung durch hohe Temperaturen (gegenüber den Temperaturen als die Gewehre letztmalig angeschossen wurde) und deutliche Zunahme Streuung und Verlagerung Treffpunkt nach warmschießen. Ein Zeitungsartikel, mit dem auch Politik und Meinungsmache erfolgt, eher nicht als Quelle geeignet... Bitte als nächstes nicht den VdRBw-Artikel von Seliger verlinken...
  6. Das Problem: Im Gefecht ist das Ziel meistens weder "in voller Pracht" zu sehen noch steht es länger ruhig. Anekdote am Rande: Die größte Mann-Scheibe der Bw ist nur 1,10 hoch, ein üben der Nutzung Strichbild G36 zur Ermittlung Entfernung und Nutzen richtiger Haltepunkt ist damit gar nicht möglich. Nein, es gibt inzwischen genug, die die Schwächen allgemein und den Konstruktionsfehler im Besonderen erkennen. Die bei denen es einen einwandfreien Ruf hat, scheitern meist schon, wenn Sie mir das Strichbild im ZF erklären sollen oder das Anschießen/Justieren auf 25 vormachen sollen... Ok, wenn man es nur dafür braucht, da isses wirklich gut. Das Problem: Im Einsatz schießt man eben nicht auf Mannscheiben, sondern auf Ziele, die zurückschießen etc. etc., besonders wenn man sie nur in der Peripherie trifft oder verfehlt. Du merkst selber den Widerspruch in Deiner Aussage? Wenn die Kampfentfernung 500m ist, warum ist es dann ab 250 Meter nicht geeignet? Du kennst die Definition von Kampfentfernung? Was sagen die Schweizer dazu, die schießen imho mit StG90 auf 600m. Die Munition kann das locker (und entsprechend weiterentwickelte um so mehr), das G36 kann es eigentlich auch, solange sich durch Temperaturänderung eben nicht der Treffpunkt verändert (bis zu 50 cm auf 100m) und durch warm schießen die Streuung verfünffacht und der Treffpunkt weiter verlagert. Jau, mit einem G36k auf ca. 50 yards, sprich 46m! Btw. selbst ich sehe, dass sich der mittlere Treffpunkt verlagert hat. Aber egal, die im Video sind ja quasi die WTD, bloß in Professionell...
  7. Das Problem ist aber nicht der Lauf sondern das Kunststoffgehäuse. Das hat auch beim G36 niemand gefordert. Aber das es nach intensiver Sonneneinstrahlung noch an halbwegs die selbe Stelle schiesst wäre für ein Sturmgewehr schon gut. Tut die Temperaturzicke halt nicht. Nur die Unwissenden reduzieren das Problem auf "erst wie MG schießen, dann Erwartung eines Präzisionsgewehres". Lesen hilft! Und zu verstehen wie Behörden beschaffen (müssen). Dem 416 und 433 bricht der höhere Preis das Genick. Wenn Hänel deutlich billiger ist und alle Anforderungen erfüllt, wird es beschafft. Auch wenn einzelne Anforderungen von den Mitbewerbern besser erfüllt werden.
  8. Nein, gibt es nicht.
  9. Bounty

    Wo Waffen testen?

    Naja, die USP ist ja designtechnisch mindestens 30 Jahre alt. Das mit der Ergonomie für unterschiedlich große Patschen, anpassbaren Griffstücken usw. kam erst ein paar Jahre später. Man hat sich halt bei HK nie genötigt gefühlt, an die USP Hand anzulegen, insbesondere da man mit P30 und SFP9 ja andere Rennpferde im Stall hatte, für die lukrativen Behördenaufträge. HK und Wünsche des Zivilmarktes, das ist fast so spannend wie FN und der Zivilmarkt...
  10. Bounty

    SL Flinte gesucht

    Wäre dieser Beitrag nicht im Flinten-Unterforum viel besser aufgehoben?
  11. Leute, das ist doch nur eine zusätzliche Anekdote ob der BDS der größte Verband ist und wenn nicht, ob man wertvolle Sendezeit darauf verwenden sollte zu erklären was er stattdessen ist. Ich mag Klobürste's harsche Art der Kritik an diesem nachrangigen Punkt überhaupt nicht, aber im Kern der Sache hat er Recht, es ist zuviel Detail und zuviel Sendezeit, die keinen Effekt beim Zuhörer erzeugt. In dem ganzen Interview vermisse ich den roten Faden, die zentrale Botschaft, die man an dem Hörer, den "Normal"-Bürger da draußen senden will. Die Hinweise auf Ungeeignetheit der ganzen Verschärfung kommt zu spät. Ein Hinweis wie "demokratisch" dieses Gesetz zu Stande gekommen ist, kommt überhaupt nicht. Stattdessen ist das Einstiegsstatement (nach der Erläuterung was der BDS ist) dann das vieles ganz gut ist (was? Meint man die Klarstellungen "regelmäßig Teilnahme Training zur Aufrechterhaltung Bedürfnis", alles andere war doch schon im alten Gesetz gut, wofür ne Verschärfung?), dann der Hinweis auf Probleme in der Umsetzung (neue Teile anmelden), wo das Problem aber wo ganz anders liegt (warum sind bisher frei erwerbbare Teile wie Verschlussträger oder Upper Receiver ein Problem für die innere Sicherheit?). Und dann Lob für den Bundesinnenminister.
  12. Ich vermisse Grün, aber ja, so sehen das wohl sowohl der Gesetzgeber als auch die Verbände. Das beste Waffengesetz was wir je hatten. Kann man bestimmt noch besser machen...
  13. Und genau deshalb hätte ich mir andere Kritikpunkte gewünscht. Max Mustermann oder Lieschen Müller (beide keine WBK-Inhaber) interessiert es doch herzlich wenig, ob da irgendein Sportschütze da jetzt irgendeine Bescheinigung für irgendein Teil benötigt, womit man allein irgendwie nix anfangen kann, aber da hat er jetzt Probleme, weil der Sportverband das irgendwie nicht bescheinigen kann. Das betrifft ja noch nicht mal den WBK-Inhaber im örtlichen Traditionsschützenverein, der nur ein KK-Einzelladergewehr, sein eigen nennt. Und wo das Problem da liegt (Du hast etwas rechtmäßig/völlig legal erworben, plötzlich isses illegal), wird auch nur halb deutlich, gerade für Zuhörer ohne Kenntnis des Waffengesetzes. Die Art und Weise wie dieses Gesetz zu Stande gekommen ist und wie die Waffenbesitzer mit islamischen Terroristen (aus Sicht EU-Kommision) und Nazis (aus Sicht Bundesregierung und weite Teile Bundestag) in einen Topf geworfen werden, die fakten- und expertisefreie Art und Weise wie die Verschärfungen begründet werden ("die Abgeordneten hatten Angst, als sie hörten, dass jemand mehrere hundert Gewehre besitzt"), und all das als teure (finanziell und vom Verwaltungsaufwand) Antwort um Probleme zu lösen, die durch die Änderungen garnicht gelöst werden können, das wären Dinge gewesen die jeder Hörer verstehen würde.
  14. Ja, bei der nächsten Verschärfungsrunde können wir dann wieder ganz ruhig und emotionsfrei argumentieren, das bis auf ein paar administrative Fragen zur Umsetzung ja eigentlich alles ganz toll ist. Deshalb ja auch im Interview das Lob nicht nur für die Bayrische Landesregierung sondern auch den Bundesinnenminister, der sich in besonderer Weise eingesetzt habe. Aus welchem Ministerium kam gleich nochmal der Regierungsentwurf? Aber ja, um bei den Regierungen killekille zu machen, da muss man natürlich diese für das tolle neue Gesetz loben...
  15. Geht das nur mir so, oder ist der Fritze herzlich wenig kritisch und außer den noch nicht geklärten Formalien bei der Registrierung (mit Nachweis Bedürfnis dafür) neuer wesentlicher Waffenteile ist das neue Gesetz ja eigentlich ganz in Ordnung? Dabei bietet das neue Gesetz doch soviel mehr Kritikpunkte wie inzwischen "Politik" gemacht wird in DEU, auch für Bürger, die mit Schusswaffen nix zu tun haben. Stichworte: Eigene DEU BKA-Verbotsphantasien schön über die EU Bande gespielt. Nicht zuständige EU-Kommision für Handelsvereinheitlichung greift massiv in die Rechte der Mitgliedsstaaten ein. DEU setzt deutlich strenger um als die EU das fordert und die anderen EU-Mitgliedsstaaten es tun, entgegen der eigenen Ankündigung. Umsetzung durch BMI armselig, massive Nachbesserung des schlampigen Regierungsentwurfes erforderlich. Innenausschuss BT ignoriert die deutlichen Aussagen der Experten zur Ungeeignetheit der Maßnahmen zur Terror oder Verbrechensbekämpfung. Innenausschuss ergänzt "aus dem Nichts" Gesetzesentwurf in letzter, nicht öffentlicher Lesung um Einschränkungen die vorher weder Teil der Entwürfe und EU-Vorgaben waren. Man hätte das neue Waffengesetz (auch wenn es bei den Schusswaffen nur einen kleinen Teil der Bevölkerung betrifft) als perfektes Beispiel heranziehen können, wie in der EU und DEU inzwischen gegen den Bürger regiert wird...
  16. Und genau das ist so gewollt, Erweiterung der Anzahl wesentlicher Waffenteile (bei den Langwaffen), Kennzeichnung aller Teile der nun größeren Anzahl, online-Erfassung aller Teile im NWR. Bezahlen muss es am Ende der Waffenbesitzer. Genau so wie den seit Jahren zunehmenden Verwaltungsmehraufwand auf dem Amt. Sicherheitszugewinn nicht messbar, aber die Politik schlägt mehrere Fliegen mit einer Patsche. Man sichert Dienstposten in den Ordnungsämtern und übergeordneten Ministerien, verzögert die Bearbeitung, finanziert es über die Gebühren und mit etwas Glück geben mehr und mehr Waffenbesitzer sich geschlagen und beenden ihre masochistisches Hobby. Klassische Vergrämungstaktik.
  17. Jaja, der Schwarzwälder mit seinen theoretischen Berechnungen wie man mit dem MR308 Deutscher Meister wird oder hier eben wie man durch Rückgabe von HA an die neuseeländische Regierung ein Vermögen verdienen kann. Quasi vom mittellosen Waffenbesitzer zum fast Millionär. Problem bei dem Berechnen der "fürstlichen" Entlohnung dabei: Die Waffen haben die Neuseeländer weder zuvor kostenlos erhalten noch darf man deutsche Handelspreise als Berechnungsgrundlage des "tollen" Geschäftsmodells heranziehen. Wie man dem verlinkten Dokument klar entnehmen kann, bekommt unser Herr Brown nur 95% des Wertes (Marktpreises vor März 2019) in NZ erstattet. Die NZ-Regierung zahlt eben nicht mehr für den Rückkauf als die Waffen vorher gekostet haben. Herr Brown verliert somit bei jeder seiner Waffen mindestens 5% des Beschaffungswertes vor dem Totalverbot. Für seine 50 MR308, für die er wohl in den letzten 13 Jahren so um die 425.000 NZD (234.000€) zahlen musste, um sie überhaupt in Besitz nehmen zu können, bekommt er 403.000 NZD (222.000 €) erstattet. Ein Minus von 12.000 Euro. Der Herr Brown bekommt seine fast Viertelmillion € aber auch nur wenn die Gewehr neuwertig oder nahezu unbenutzt sind. Daher sollte Herr Brown besser Waffensammler sein (Sammelgebiet MR308), nicht Sport- oder Freizeitschütze, denn sonst verliert er mindestens 30% pro Waffe. Sind die Waffen benutzt bekommt er noch 297.500 NZD (164.000 €), ein Minus von 70.000 €. Das fürstliche Rückkaufangebot der NZ-Regierung besteht also darin das Herr Brown der Regierung von 12.000 € bis 70.000 € dafür zahlt, dass sie ihn kräftig in den Anus fickt. @Schwarzwälder, das besorgt Dir irgendein schwuler Stricher in Auckland vermutlich deutlich billiger, ich verstehe Deine Begeisterung nicht und warum Du dies hier als leuchtendes Beispiel für ein Vorgehen in Deutschland empfiehlst. P.S.: Beim Zubehör wie Magazinen gibt übrigens auch bei neuwertig max. 70% des ehemaligen Wertes!
  18. Naja, da ist ja fast jede Form von Pistolenverwahrtasche ausreichend, solange nicht Schulter-, CrossDraw oder Oberschenkelholster. Da das Ziehen nicht Teil der Wertung ist, isses völlig egal welches Holster-Verschlusssystem oder Waffenhalterungssystem verwendet wird. Sprich man braucht weder IPSC Speedholster noch Tactical Retention Lvl 2/3.
  19. Verwendungszweck? - Dienstlich führen, offen am Gürtel, Weste oder Oberschenkelplattform? - Verdeckt führen Selbstschutz? - Anforderungen an Entreiß-Schutz, Lvl 1, 2 oder 3? - sportliche Anwendung, welche Disziplin bei welchem Verband?
  20. Hhm, das Formular ist schon geil. Da man jedes Magazin einzeln eintragen soll, bräuchte ich wohl mindestens 10 von den Formularen. Dann soll man da das Datum des Erwerbs jedes Magazins listen und dann auch noch unterschreiben das alle Angaben der Wahrheit entsprechen. Ich würde in das Datumsfeld ja jeweils nur "vor 13.06.17" eintragen, alles andere könnte nicht der Wahrheit entsprechen. Und die Bearbeitungshinweise auf der Rückseite sehen Gebühren vor? Darf man für den Arschfick von der Regierung etwa noch zahlen?
  21. Wenn er regelmäßig in DEU am Training teilnimmt, bekommt er wohl auch eine WBK. Genau so wie der Deutsche mit Wohnsitz im Ausland seine WBK ja auch nur behält, wenn er in DEU trainiert hat. So sagte mir das BVA das letztes Jahr. Spanned wird ja eher, wie er erwirbt. Erwirbt er in DEU braucht er ne Ausfuhrgenehmigung vom BVA und ne Einfuhrgenehmigung von Land seines Wohnsitzes, oder müsste in DEU "einlagern". Wenn er im Ausland erwerben will, müßte er den dortigen Behörden (am Wohnsitz) erklären, warum er eine Erwerbsberechtigung basierend auf einen DEU Bedürfnis von denen benötigt. Das wird vermutlich nix.
  22. Tja, sowas passiert, wenn die Profis des BMI Gesetze vorbereiten und eben ins Detail gehen müssen, wo Fachkenntnis anstatt Meinung erforderlich ist. Anstatt sich über die Kat. A Einstufung der SLB Gedanken zu machen hat man sich lieber am nicht geforderten Magazinkörper abgearbeitet. Ausbaden tut die schlechten Gesetze wie immer der Bürger... Böse Zungen könnten natürlich behaupten das ist so gewollt. Wenn Du demnächst Deine Ausnahmegenehmigung beim BKA beantragen willst, Nutzung normalgroße Magazine für bedeutende (Auslands-)Wettkämpfe, bekommste die Ablehnung, dass Du dort ja eh nicht teilnehmen darfst, weil eben keine Kat. A Waffe... Oder Du bekommst zukünftig zwei EFP, in der Inlandsversion ist Dein Selbstlader Kat. B in der Auslandsversion Kat. A
  23. Bounty

    Waffe aus USA

    Vermutlich ist aber auch die Ausnahmegenehmigung von der dauerhaften Exportgenehmigung, weil Du ja nur einmalig exportieren willst, nicht gebührenfrei. Und wie Kid O'Folliard schreibt, ist die Export-Genehmigung nur eine von diversen Kostentreibern. Selbst wenn Du drum rum kämst, sparst Du "nur" 400€. Ich sehe es grundsätzlich ähnlich wie manch anderer hier, alles was über (Groß)Händler / Generalimporteur ohnehin in DEU verfügbar ist, lohnt einfach kaum noch den Aufwand des Eigenimport, und wenn dann nur weil man sich die Sache schön rechnet (eigener Zeitaufwand, Risiko bei Mangel). Ein MSR 10 Hunter ist das perfekte Beispiel. Nur (seltene) Sachen die man unbedingt haben will, wo aber niemand der üblichen Verdächtigen importieren will, mögen für Eigenimport interessant sein. Dort ist allerdings der Preis völlig irrelevant, denn es geht ja um das unbedingte haben wollen...
  24. Bounty

    Timer CED 7000

    Alles zu kompliziert, am besten noch mit Platinen selber löten oder so...
  25. Bounty

    Timer CED 7000

    Naja, ich hatte schon gehofft, das deutlich wird, dass ich eine relativ einfache "Kauflösung" suche und nicht eine "wir basteln was, indem wir was anderes, wie den Lichtsignalgeber irgendwie hernehmen...". Von daher richtig, ich will garnicht um zu viele Ecken denken...
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