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Mausebaer

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  1. ... und wie verhinderst Du, dass einer die Spinne klaut?
  2. Das kommt halt ganz darauf an. Dem ehrgeizigen Schützen empfehle ich Erwachsenenwindeln. Dann stellen sich die ganzen Folgefragen erst gar nicht. Dein Mausebaer
  3. Bei der Veranstaltung selbst hui, auf den Wegen dahin und daweg pfui Wer z. B. als Nikolaus- oder Weihnachtsmanndarsteller nicht stets seinen Stab oder die Rute gut verpackt hält und nur bei den Veranstaltungen heraus holt, der spielt mit seiner waffenrechtlichen Zuverlässigkeit. Dein Mausebaer
  4. Da musste einmal wieder ein "Normalo" lernen, dass das WaffG kein Gesetz nur für Schützen und Jäger sondern ein Gesetz gegen jeden ist. http://www.sz-online.de/nachrichten/mit-messer-beim-mittelalterfest-3723865.html Da kann man nur hoffen, dass wir zur Nikolauszeit auch so gut vor Personen mit Hiebwaffen geschützt werden. Euer Mausebaer
  5. Ist nicht wirklich neu. Bereits jetzt muss man wobei Dein Mausebaer
  6. Schon die Baumärkte in Deiner Nähe abtelefoniert? Der eine oder andere Markt hat vielleicht nicht Dein Wunschmodell aber noch A- und Jäger-Schränke da. Dein Mausebaer
  7. Es langte doch völlig, wenn die Auswahlmethode der anlasslosen Kontrollen endlich GG konfom würden und auch die Besitzer erlaubnispflichtiger Waffen und Munition, die ohne Erlaubnis besitzen, proportional zum Bestand berücksichtigten. Euer Mausebaer
  8. Eben neue Erlaubnis. Also neue Waffe auf gelb oder rot bringt nichts. Da müsste es schon eine komplette, neue Rote sein.
  9. So wie den anderen auch schon deren früheren Aussagen, dass es beim WaffR nichts zum verschärfen gäbe, laufend um die Ohren gehauen wird?
  10. @uwewittenburg Die kleinen (W)Affenscheinchen sind schon dabei. Dein Mausebaer
  11. Aussagen von Politikern gegenüber Vereinigungen von Jägern, Schützen oder Sammlern sind eh i.d.R. Fähnchen im Wind. Interessant ist, was die fordern, wenn die nicht mit der Aufmerksamkeit von LWB rechnen. Z.B. die Grünen (klick!) :bad: Euer Mausebaer
  12. Wartet erst mal wie nett das wird, wenn die ganzen neuen kleinen Waffenscheine regelüberprüft werden ... Euer Mausebaer
  13. Das ist nun einmal die Strafgebühr, wenn man es drei Jahre lang unterlässt, sich ein neues Bedürfnis zu besorgen. Also immer daran denken, mindestens kurz vor Ablauf der drei was für die grüne zu besorgen, oder wer sie noch nicht hat eine gelbe oder rote anzuschaffen. Euer Mausebaer
  14. Haben Bots jetzt auch schon frei am Wochenende?
  15. Die Klientel der Grünen empfinden diese Zwangsjacke wohl als sichere Umarmung und wohlige Nähe. Dein Mausebaer
  16. Seit Jahren sind die typische Wählerklientel der Grünen keine umweltbewegten, stasigesteuerten Kommunisten-Prolos und -Lehrer mehr, sondern finanziell eher gut situierte Wohlfühlsnobs, die sich gerne gute Gewissen erkaufen. Die Forderungen der Grünen müssen keinen Sinn ergeben, sie müssen wohlige Gefühle bereiten oder zumindest die böse Realität weich und angenehm erscheinen lassen. Quasi so etwas wie politisches Tavor*) á la "Nein, ich will mich meinen Problemen nicht stellen oder sie gar lösen, mit Tavor fühlt sich meine Existens gut und nicht mehr schlimm an; mit Tavor ist alles OK." Euer Mausebaer *) das Benzo, nicht der Berg, nicht der Vorname und auch nicht was Ihr jetzt wohl gerne hättet.
  17. @callahan44er Das ist sogar noch das am ehesten zu Tolerierende. Wenn wir militärisch inzwischen wieder effektiv von den Polen beschützt werden , könnte man darauf hoffen, dass unsere Nachbarn auch beim Schutz unserer Grenzen einen brauchbaren Job machen. Dein Mausebaer
  18. Was Grüne Politiker fordern, wenn sie eben nicht vor Jägern sprechen ... (Vorsicht! Weder mit vollen noch mit leeren Magen zu öffnen!) "Wir Grüne haben in der Sicherheitspolitik eine Menge zu verlieren" Euer Mausebaer
  19. @Faust Bereits in der Wurzel steckt das Problem. Artikel zum damals neuen bundeseinheitlichen WaffG und dessen "Vater" Siegfried Schiller in DER SPIEGEL 47/1971 Hervorhebung durch mich. Also der bloße Besitz von einer unbelebten, primitiven Maschine aus Stahl und Holz oder Kunststoff verwandle rechtschaffene Menschen in "Schusswaffentäter". Dazu ein anderer Klassiker, aber aus Psychopathologie: Klar langt das vorne und hinten nicht für eine Diagnose. Aber man kann da schon zur Idee für eine Hypothese kommen. Dein Mausebaer
  20. Der § 36 WaffG ist unserer Speiseröhre auch nicht so ganz geläufig. Nicht alle Waffen müssen in Sicherheitsschränke. Aber alles was formell eine Waffe i.S. des WaffG ist, ist nach §36 Abs. 1 S. 1 WaffG gegen Abhandenkommen und Ansichnahme durch unbefugte Dritte so zu sichern, dass das verhindert wird. Also ganz und gar nichts ist mit "muss diese übrigens auch nicht wegsperren". Dein Mausebaer
  21. Jetzt kommt das Geheule. http://www.bayerische-staatszeitung.de/staatszeitung/landtag/detailansicht-landtag/artikel/neues-waffengesetz-vergrault-jungjaeger.html Wo waren die, als sich vielleicht noch etwas verhindern ließ?! Euer Mausebaer
  22. Es gibt keine mir bekannten Berichte über spontanen Suizid. Was auch mal relativ kurzfristig geschieht sind Schein-Suizide als Drohhandlung oder Ruf nach Aufmerksamkeit. Also Suizidhandlungen, die nicht erfolgreich sein und andere erschrecken sollen, um sie zu erpressen oder um Hilfe zu bekommen. So wie niemand auf die Idee käme, sich für einen Scheinsuizid vom Hochhaus zu stürzen, wird auch niemand auf die Idee kommen, sich ein großes Messer in den Leib zu stoßen oder in den Kopf zu schießen. Schließlich soll der Suizid hierbei ja misslingen. Selbst ritualisierte Selbsttötungen oder Selbsttötungen, um Dritte zu schützen, bedürfen Vorbereitungen und Selbstüberwindung. Wobei wenn überhaupt hier eine lange vorbereitete Entscheidung á la wenn a dann b besteht. Ein Entschluss zum Suizid ist üblicherweise die Folge eines als derart qualvoll empfundenen Lebens, dass der Betroffene sich einfach nur noch ein Ende der empfundenen Qualen erhofft und dabei auch die logische Sinnlosigkeit eines Suizids hierfür übersieht bzw. infolge der Qualen verdrängt. Mit dem Tod des Suizidenten enden zwar seine Qualen. Aber es endet auch sein Leben, weshalb ihm das Ende seiner Qualen nichts mehr nützt. Nach der Entscheidung zum Suizid beginnen üblicherweise die Planungen, wobei ggf. auch auf früherer eigene Planungen oder auf Suizidhandlungen Dritter als Vorbild zurückgegriffen wird. Daher auch die Absprache der Medien, i.d.R. nicht über Suizide mit Zügen zu berichten. Auch wird in der Psychiatrie üblicherweise das bestehen konkreter Suizidpläne als jener Zeitpunkt genommen, ab dem ein Patient zu seinem Schutz zu überwachen ist. Problematisch ist natürlich, wenn ein Patient nicht über das Bestehen konkreter Pläne berichtet, um sie auch umsetzen zu können. Jedoch wirkt das feststehen eines konkreten Suizidplans entlastend auf die Patienten (endlich ist ein klares Ende der Qualen in Sicht) und das verbessert meist in sehr kurzer Zeit ihre psychopathologische Symptomatik. Wenn dann Patienten noch anfangen, ihre Angelegenheiten zu regeln, sich zu bedanken oder gar ihre Sachen direkt über mittelbar über gekaufte Geschenke zu verschenken, sollten bei einem die Alarmglocken schrillen, statt dass man sich darüber freut, dass es dem Patienten offenbar besser geht. Dein Mausebaer ps: packe Liebeskummer ruhig unter die psychischen Störungen! Die deutsche Bezeichnung ist eigentlich eine Schweinerei. Da ist das englische "Love Sick" schon treffender.
  23. Bei Einbrüchen spielen Schusswaffen auch als Tat-verhinderungs-Werkzeug eine Rolle, indem erst gar nicht eingebrochen wird, und wir reden hier auch über die Risiken, die durch Beschränkungen des Feuerwaffenbesitzes durch den administrativen Staat entstehen. Hm, als was bezeichnest Du dann den Neuenglandstaat Vermont? ... und warum gingen dann in Ballungszentren, in denen die restriktiven Waffengesetze - z.T. durch Surprime Court Entscheidung - entschärft wurden, die Kriminalität, insbesondere Gewaltkriminalität, zurück - z.B. Washington D.C.? Nach deinen Ausführungen hätte die Kriminalität da steigen müssen. Mit sinnvollen Maßnahmen statt mit sinnfreien Verboten reagieren. Schließlich ist es ein formelles Merkmal von Kriminellen, dass sie sich nicht an staatliche Verbote halten. Also spräche ja nichts dagegen, das Waffenrecht zu reliberalisieren. Nein, die allermeisten Menschen sterben völlig ohne eine Einwirkung durch eine Waffe. In Deutschland meistens durch die Folgen von KHKs oder von Krebs. Die Anzahl der Toten durch Schusswaffen in Deutschland - egal ob Tötung oder Unfall, private oder dienstliche Waffen, freie oder EWB-Pflichtige Waffen, Suizid oder Fremdeinwirkung, legal oder illegal besessene Schusswaffe - sind, wie Du ja selbst immer wieder ausführst, statistisch völlig unerheblich und rechtfertigen somit in keiner Weise die bestehend Besitz- und Führeinschränkungen. Weil wenn es nicht notwendig ist, etwas zu verbieten, wie Du ja gerade selbst ausgeführt hast, es notwendig ist, es nicht zu verbieten in einer freiheitlichen Staatsform. Bitte spreche doch einmal über Deine seltsamen Vorstellungen über Suizid und Suizidvorhaben mit einem Psychotherapeuten, Psychiater oder Psychologen Deines Vertrauens! Da ist nichts mit spontan oder einem kurzlebigen Impuls. Wenn der Missbrauch von Feuerwaffen nur eine untergeordnete Rolle spiel, spricht ja auch nichts gegen eine Liberalisierung des erlaubten Umgangs mit ihnen. Wobei tot tot ist, egal wie der Weg dahin war. Wohl kaum. Aber nicht ohne Grund werden Feuerwaffen auch als "Gleichmacher" bezeichnet. Um sich mit Baseballschläger, Schlagstock oder Messer effektiv gegen "gleich Bewaffnete" verteidigen zu können, braucht man eine den Angreifern überlegene Körperlichkeit - größer, stärker, schneller. Da sind Senioren häufig bereits durch ihre lebensalterbedingten körperlichen Einschränkungen benachteiligt. Mit Feuerwaffen haben sie die Möglichkeit mindestens "gleich" zuziehen. Dumm nur, dass hier im Thread laufend das Gegenteil belegt wird. Das mache ich ganz und gar nicht. Mir vielleicht schon. Aber was ist mit den Menschen, die kleiner, schwächer oder älter sind als ich? ... und doch werden hier laufend Belege für das Gegenteil erbracht. Doch es gibt sie inzwischen fast schon massenhaft, wie Du auch in diesem Thread nachvollziehen könntest. Deutsch-Schweiz vs. Süd-Baden? Das lasse ich ohne Kommentar mal so stehen. Ah, es geht Dir also nur darum, dass sich die Leute anders töten. Nee, da bist Du einmal mehr einem falschen Mythos über Schusswaffen aufgesessen. Nur wenige Menschen schaffen es, sich mit einer Schusswaffe so zu suizidieren, dass sie bereits an der Gewebezerstörung versterben. Viele verbluten elendig und einige werden früh genug gefunden, um ihr Leben zu erhalten. Einem Suizid geht praktisch nie ein spontaner Impuls vorher. Suizide werden geplant. Es gibt praktisch nur langfristig geplante Suizide. Das ist eher die Beschreibung von Dir. Wobei ich nicht erwarte, dass Du Deine Einstellung hier ändertest. Was hier bereits vielfach widerlegt wurde. Dein Mausebaer
  24. Er hat Quellen angegeben. Nur waren diese Quellen entweder falsch oder belegten etwas anderes, als er behauptete.
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