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Bevor Ihr Euch noch schlagt, lest doch einfach beide Leon Festingers "When Prophecy Fails ..." ( ISBN: 0-06-131132-4 ) Das gibt es legal so fürn Euro elektronisch oder auch gebraucht.
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Altbestände, vorübergehend und SEK - ja klar, das ändert alles.
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Weiß' nich'. Aber vielleicht gehe ich als Ur-Kiesel durch.
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Du darfst in G'stan ja auch nackt öffentlich spazieren gehen. Du darfst dabei nur kein Ärgernis sein. (Also nix stehen haben - auch nicht halb- oder viertelmast, nicht urinieren oder koten oder auch nur trofpen, etc. und auch nicht so wo kratzen, dass man es für etwas anderes als Kratzen halten könnte, ... )
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Wir sind halt ein lustiger Haufen.
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Sicherheit, Sicherheit über Alles ... http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/74160/3768649 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/57621/3768613 Oh Du wohlige Sicherheit ... ! Euer Mausebaer
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... und im Alten Testament steht er auch schon.
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Nein, das denke ich nicht. Ich denke, dass dieser Verbotswunsch nichts anderes ist, als eine Mischung aus Orientierung am Verhalten anderer und kognitiver Dissonanz. Zum einem ist die Masse der Menschen im Mittel nahezu compliance-süchtig. Dieses führt auch dazu, dass wir unser Verhalten an dem Verhalten anderer Menschen ausrichten. Dieses kann sowohl die simple Mehrheit sein, Vorbilder und Idole oder auch scheinbar mächtige oder wissende Personen. In einer Kleingruppe ist das im Kern keine dumme Lernstrategie. Schließlich haben "die anderen" ja bisher überlebt. Jedoch ist das in einer sozialen Umwelt, in der vieles mehr scheint als es ist, und in der Menschen gezielt manipuliert werden, auch problematisch. Wenn es dann tatsächlich noch Erklärungs- oder Rechtfertigungsbedarf für z.B. Verbote gibt, dann wird sich in bester Pipi Langstrumpf - Manier die Welt zu recht gebogen. Denn es kann nicht sein, was nicht sein darf. Diese Funktion zum Schutze des eigenen Selbstwerts (eigentlich hatte man sich falsch Positioniert, hatte unbegründet Angst, hatte einfach Unrecht, hatte doch nicht das beste Produkt gekauft, ... ) ist die kongnitive Dissonanz. Im praktischen Leben - gerade auch in der Politik - für sie jedoch dazu, das massenhaft "tote Pferde geritten werden" und ihnen z.T. sogar auch noch die Peitsche gegeben wird. Beide Funktionen - das Ausrichten des eignen Verhaltens, einschließlich Denken und Einstellungen, an anderen Menschen und die kognitive Dissonanz, sind überwiegend sinnvolle Verhaltensweisen, wenn nur die Auswirkungen auf das Individuum betrachtet werden . Innerhalb größerer Gemeinschaften bewirken sie jedoch Ressourcenverschwendung und Belasten die Sicherheit und Freiheit der Gemeinschaft und innerhalb der Gemeinschaft - zusammen mit in-Group/out-Group-Effekten ("wir und die") bis hin zu Genoziden und Kriegen. Dein Mausebaer
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Ja, selbst hier in WO glauben viele, dass und Verbote schützten und nicht das tatsächliche Verhalten der Menschen aufgrund übernommener Werte und Normen sowie von Lernerfahrungen. Dein Mausebaer
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... aber es könnte welche vor ihm gegeben haben.
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Denen fehlte nur die effiziente Ausbildung des Westens. https://youtu.be/loKAGOqb20k
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DOCH. Entweder Du bringst beides auf die Handlungsschiene oder beides auf den Prozess, der zur Entscheidung bzw. zur Revison einer Entscheidung führt! Ob man jemanden oder einer Organisation vertraut oder respektiert, sind beides Handlungen, konkret Entscheidungen, und in beiden Fällen sind die Entscheidungen Folgen von Lernprozessen. Dein Mausebaer
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... und noch eine Runde Sicherheit für uns armen, doch so sehr gefährdeten Menschlein. http://www.focus.de/regional/sachsen/bundespolizeiinspektion-ludwigsdorf-gegen-das-waffengesetz-verstossen_id_7720739.html Die ungezügelten Brutalos aus dem Osten aber auch - gleich zwei Elektroschocker ohne PtB-Zeichen und dann auch noch unsere Jugend verführen ... Montag, 16.10.2017, 13:27 In zweifacher Hinsicht hat ein Ukrainer gegen das Waffengesetzt verstoßen. Der 37-Jährige war heute Morgen gegen 02.30 Uhr als Fahrer eines ukrainischen Mercedes Sprinter an der Autobahnanschlussstelle Kodersdorf festgestellt und später kontrolliert worden. Dabei entdeckten die Beamten in einem Fach der Fahrertür zunächst eine Taschenlampe. Beim näheren Hinsehen stellte sich heraus, dass es sich dabei tatsächlich um einen Elektroschocker handelte. Damit nicht genug fanden die Beamten unter dem als Taschenlampe getarnten Gerät auch noch einen zweiten Elektroschocker. Die beiden Elektroimpulsgeräte wurden sichergestellt, ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet. Bereits am Samstag hatte ein Jugendlicher aus Magdeburg eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz kassiert. Der 19-Jährige war in Bad Muskau mit einem verbotenen Springmesser ertappt worden. Dieses hatte er den eigenen Angaben nach auf einem Markt im benachbarten, polnischen Leknica (Lugknitz) gekauft.
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Ich habe gerade beim REWE-Lieferdienst bestellt und um den € 19,27 Gutschein-Code aus dem Reklameprospekt von letzter Woche nutzen zu können (Mindestrechnungswert € 70,00 ohne Pfand, Lieferkosten, Tabak, Zeitschirften etc. ) ordentlich Umsatz mit Konserven & Co. gemacht - bin ich jetzt gefährlich?
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Nicht mehr - aber auch LWB lernen, wenn auch manche etwas langsamer.
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Hätte auch nichts genützt. Der Tenor der Reportage stand mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit fest, bevor der erste Budget-Antrag gefunden war.
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Weil niemand unnötiger Weise seine Vorräte an 5,56 mm NATO verticken will. Man nimmt dann eine AK in 5,56 mm NATO.
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Die ARs sind es auch nicht. Es gibt einfach kaum Neues. Das schrieb ich doch schon oben.
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@Edward Wenn man die formelle Ungenauigkeit toleriert hast Du zwar schon recht und gerade des halb waren AKs und AKMs auch recht beliebt bei eher privaten bzw. teilprivaten militärischen Aktionen in den 70ern bis 90ern. Aber die Basiswaffe einer offiziellen Streitkraft hat noch vielmehr Funktionen, die oft sogar als wichtiger eingeschätzt werden, als deren Tauglichkeit bei militärischen Einsätzen. Ganz wichtig ist eine positive oder negative identitätstiftende Wirkung. Wrum sind wohl selbst Heute immer noch soviele geil darauf einen 98er zu besitzen und halten einen Mosin-Nagant für pfui? Warum entschieden sich die USA für das M14 statt wie die anderen NATO-Staaten für eine FAL-Variante? Warum wurden die NVA MPiKMS-72 oder die Wieger so schnell aussortiert bzw. grundsätzlich verworfen? Das ewige Gemeckere dass die M9 von Beretta und keinem US-Hersteller ist oder auch die kurze aber merkliche Diskusson um den Nachfolger das FAMAS in Frankreich ... Dann sind da auch noch wirtschaftspolitische Gründe. Dass das G1 bei der Bw nur so kurz diente während die Briten es noch mit in der ersten Irak-Krieg nahmen, lag einfach daran, dass FN der Bundesrepublik Deutschland eine güstigere Lizensfertigung verweigerte. In Österreich hatten die Belgier dann ihre Lektion gelernt und die Bw. das G3. Über die Geschichten um das G36 vs. Steyr-Mauser AUG braucht man in diesem Thread wohl gar nicht mehr schreiben. Aber falls wer sich wundern sollte, warum bei den IDF soviele M16 und M4 Dienst tun, obwohl die Israelis mit den Galil und den Tavor doch selbst gute Gewehre herstellen ... Stichwort: "Rüstungshilfe" Dann gibt es auch noch politische und rechtiche "Deals" - sei es die UZI bei der Bundeswehr oder dass HK das G36 an mexikanische Polizeien liefern durfte ... ... Bestimmt gibt es noch so einiges, was ich hier nicht aufgeführt habe, dass für die Entscheidung für eine Basisbewaffnung der eigenen Kräfte von großer Bedeutung ist und mit militärischer Nutzbarkeit wenig zu tun hat. Dein Mausebaer
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... ungfähr so. Seit den Federov Automaten in 6,5 Arisaka war der größte Fortschritt im Design das Bull-Pup. Nur ist das auch nicht die Erneuerung des Rades und fehlende Länge ist nicht immer gewünscht und nicht immer notwendig. Da ist der effektive Systempreis und das Wohlwollen der Politik für die Entscheider bei der Beschaffung deutlich wichtiger (vgl. z.B. G36 "politisches Wohlwollen" oder Beretta M9 "permanenter politischer und gesellschaftlicher Gegenwind"). Daher werden "alte" Waffen in aller Welt erfolgreich weiter genutzt und immer wieder Waffen von politisch gut "vernetzten" Anbietern beschafft. Darum wollte vermutlich der geschasste HK-Mit-Chef HK auf Saubermann trimmen, statt die Vorwürfe der NGOs und Medien durchzufechten. Auch scheinbarer Dreck am Stecken erschwerte es HK bei einer GroKo oder gar Jamaika den Nachfolger des G36 an die Bw zu verkaufen. Möglicherweise sind auch die Beschaffungen Hamburgs bei Haenel und Berlins bei SIG Sauer bereits Symptome des "Drecks am Stecken". HK war praktisch seit Mitte der 60er Haus- und Hoflieferant für Langwaffen aller westdeutscher Behörden (ex-Berlin). Euer Mausebaer
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Schon OK. Jetzt weißt Du aber auch, bei wem Du die Rückfrage loswirst.
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Sorry! Ich hatte die Kontaktdaten nicht mitkopiert. Dein Mausebaer
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... und noch eine Portion zusätzlich Sicherheit für uns alle: http://www.blogspan.net/presse/lpi-shl-verstoss-nach-dem-waffengesetz/mitteilung/1538627/ Ich fühle mich schon ganz müde, so gut könnte ich jetzt wieder schlafen. Euer Mausebaer
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Yup, lt. WaffG hat ein gewerblicher Verkäufer eigentlich einzutragen. Aber viele SB sind froh, wenn die es nicht machen ... ... und tragen dann den Müll ein, den der Verkäufer als Überlassung gemeldet hat. Du mußt deinem Amt aber trotzdem den Erwerb korrekt anzeigen. Auf diese Weise wurde z.B. mein M24/47 von Preducce 44 trotz korrekter, schriftlicher Erwerbsmeldung und zusätzlichem verbalen Hinweis zu einem M24/27 des Herstellers K98 - klassisches GiGo für NWR. Dein Mausebaer
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Berlin an einem sonnigen Tag?