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Mal ehrlich: Wer wurde beim Waffenkauf von Filmen beeinflusst?
Mausebaer antwortete auf chief wiggum's Thema in Allgemein
Das ist bei mir eigentlich gar nicht möglich. Ich bin ein großer Linksschütze. Ich muss nicht nur Autos anprobieren, sondern auch Waffen. Da sind Maße und Passform wichtiger als Image. Selbst die Beretta 92FS ist es nur geworden, weil ich irgendwie organisatorisch zwischen Frankonia und dem VdRBw eingklemmt war (Frankonia konnte nur eine Baby Eagle aber keine Jericho liefern, Verband "Baby Eagle nix dienstlich", nichts funktionierende Gebrauchtes z.d.Z.) und der Voreintrag am auslaufen war. Immerhin zeigt mir die 92er, dass Waffen im Film ganz anders aussehen als in Wirklichkeit. In Filmen ist die Beretta 92 eine große Pistole. Bei mir sieht die aus wie Charles Bronsons Beretta 84 in Death Wish 2. Dein Mausebaer -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Genau das ist ja der Kern der politischen Entwicklung, warum seit fast einem Jahrzehnt+) die AfD und ~ drei Jahrzehnten*) ehm. Die Linke und jetzt das BSW immer mehr Wähler bekommen. Die Linke hatte den Fehler gemacht, in einigen Ländern in die Regierung zu gehen und so zu zeigen, dass sie auch nichts kann oder macht. Bisher hatten das nur Die Grünen mit einer scheinbar extrem wenig lernfähigen bzw. -willigen Wählerschaft gut überstanden. Die SPD aber auch die CDU/CSU ruhen sich immer noch auf ehemals starken Stammwählerschaften aus, die es so und nominell nicht mehr gibt. Die FDP hat sich wieder einmal dem Anschein nach ins Abseits taktiert. Scholzen ist für keine Partei gut - auch nicht für eine FDP, die im Bund in einer Koaliation steckt, wo sie es gar nicht anders kann. Da kann man glatt seine Hoffnung verlieren. Dein Mausebaer *) vor der erfolgreichen Ausweitung der PDS als Die Linke unter Lafontaine und Wagenknecht war das nur die SED-Nachfolgepartei, die von Gestrigen und enttäuschten Ossis gewählt wurde +) ohne "Muttis" wir schaffen das - Aktion war die AfD nach der überstandenen Finanz- und Staatsschuldenkrise als ursprüngliche Anti-EUR-Partei schon betreits kurz vor dem Weg ins politische Nichts. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
zum Suchen und "Stöbern" https://www.bka.de/DE/UnsereAufgaben/Deliktsbereiche/Waffen/Feststellungsbescheide/Messer/messer_node.html BTW, wer hat denn welche im Sortiment, die keine Einhandmesser sind? Dein Mausebaer -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Ich finde, dass die 'ne hippe Hippe ist. Dein Mausebaer -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
... und deren "Klassiker" sind auch gar nicht einmal so teuer, wenn es nicht gewerblich sein muss. z.B. https://www.knivesandtools.de/de/pt/-ontario-old-hickory-metzgermesser-35-cm-7113.htm Dein Mausebaer -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Wenn es schon ein landwirtschaftliches Messer sein muss, eine große Hippe, oder gleich mit 'ner stabilen Sense. Aber das ist doch Worscht. Die Fingersicheln wurden als Kampfmesser vermarktet. Damit war fürs BKA der Zweck entsprechend bestimmt und fertig. Dein Mausebaer -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Es ist immer die Frage, wen und wie Du fragst. Füher gab es bei Umfragen die berühmten Hausfrauen-Klingel-Touren am Vormittag, wenn die Männer arbeiten waren. Die paar Männer, die doch angetroffen wurden, waren für das Ergebnis auch egal. Dazu noch die passende Hinführung zum Thema, damit einem die, die die Antworten geben könnten, die man nicht will, dann die Tür vor der Nase zu gemacht haben, und mit der passenden Formulierung der Frage hatte man die Antworten, die man haben wollte. Heute geht das im Prinzip nicht anders. Mache die Umfrage im Internet auf Waffen-, Jagd- und Messerforen, und Setze Links zur Umfrage wo Messer verkauft werden unterstreiche und dokumentiere die Sinnlosigkeit und Gefährlichkeit des Vorhabens und schon wirst Du über 90% haben, die die geplante Verschärfung ablehen. Umfragen ohne genaue Angaben, wie sie entstanden sind, sind Werbung und Propaganda. Einige geschickte geben ungefähr an, wie die Umfrageergebnisse zustande kamen, ohne wichtige Details zu nennen, und andere begraben einen mit Informationen, damit es entsprechend aufwendig ist, die entsprechenden Details zu finden. Dein Mausebaer -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Es ist tatsächlich ein landwirdschaftliches Gerät. Nur interessiert das kaum einen "Offiziellen" in G'stan. Karambits wurden als Kampfmesser vermarktet und damit kam vom BKA das Basta. Dein Mausebaer -
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Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Es soll ein "Küchenmesser" gewesen sein. Also ist vom sub-6 cm-Klingen-Kneipchen bis zum kurzschwertartigen Kochmesser alles möglich. Interessant ist auch, dass bei der initialen Körperverletzung noch kein Messer eingesetzt worden sein soll. Vielleicht stammt das Messer aus dem Penny-Markt. Dein Mausebaer -
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Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
... und 50 km bei seewärtiger Grenze. Erfassung der Warenverkehrs und Kontrolle des grenzüberschreitenden Verkehrs von Barmittel u.ä. - kurz: Zollkontrolle Die Zollverwaltung darf einiges mehr als die Polizeien. Dein Mausebaer -
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Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Auch wenn Medien darauf herumtrampeln wie Fäncy Näncy auf unseren Grundrechten, dass wir dahingehend ein Problem haben, wirst Du nicht negieren wollen? Mehr als das erste Wort scheinst Du vom ganzen Post nicht gelesen zuhaben. Dein Mausebaer -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Nein! Nicht einmal zusammen mit den hier bereits einheimischen Messerpersonen und den von ZDF benutzten Zahlen tun sie das. Wer hier den wilden Mann spielt ist die Nancy und Massen von Dumpf-Dampf-Journalisten spielen mit. https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/alice-weidel-afd-sommerinterview-messerangriffe-100.html Link in Nachbar-Thread ausgeborgt von @Varminter Für die, den den velinkten Artikel nicht lesen möchten: Einwohner 2024 in Deutschland ~ 83 Mio. Personen und noch einpaar Leute die "so da" sind. BKA "Messerangriffe" 2023 13.844 davon "Schwere und gefährliche Körperverletzung" 8.951 (Vorjahr 8.160) davon "Raubdelikte" 4.893 (Vojahr 4.195) Definition "Messerangriff" ist eine Tat, wenn bei der Tat ein Messer eingesetzt oder gezeigt wurde. Ein (verdecktes) Führen qualifiziert noch nicht für einen Messerangriff. Also auch wenn kein Messer eingesetzt wurde, kann es ein Messerangriff sein. NRW 2022 rund 21% der erfassten Straftaten mit dem Tatmittel Messer waren als Bedrohungen angegeben (ohne Raub, Delikte gegen Leben und Gesundheit oder "andere" Straftaten) Also in einem Fünftel der erfassten Straftaten fühlte sich jemand bedoht und hatte ein Messer gesehen. in über 61% der Fälle blieben die Opfer unverletzt. in 33% der Fälle waren die Opfer leicht verletzt. 6% der Fälle wurden Opfer wurden schwer verletzt. Tötungen und unbekannte Folgen liegen in Höhe der Rundungsdifferenz nur 39 % der Opfer hatten keine festgestellte Beziehung zum Täter 17 % der Opfer gehörten zur Familie der jeweiligen Täter 28 % der Opfer waren Freunde und Bekannte der jeweiligen Täter in 16 % bestanden andere Beziehungen zum Täter oder die Beziehung war unklar von 3.991 Tatverdächtigen waren 55,8 % deutsche Staatsbürger, 44,2 % Ausländer darunter 16,5 % frisch zugewanderte Personen Soweit man die NRW-Zahlen verallgemeinern darf sind ... 1/5 aller Messerangriffe gar keine Angriffe sondern Drohungen 94 % der Opfer wurden nicht oder nur leicht verletzt es wird vorallem unter sich gemessert (Freunde und Bekannte, Famile und sonstige Beziehungen) Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft sind bei den Tatverdächtigen deutlich überrepesentiert 1/6 der Täter sind sogar erst frisch zugewandert Nach den BKA-Zahlen gab es 2023 13.844 Fälle bei 83 Mio. Einwohnern also ein Fall auf ~ 6.000 Einwohner. Da offenbar vorallem unter sich "gemessert" wird, dürften insbesondere die sozialen Kreise betroffen sein, aus denen auch die Täter stammen. Nicht "irgendwelche Messermännerimporte" spielen hier den Wilden Mann, sondern die Nancy tut es, und die Masse unserer Qualitäts-Dampf-Journalisten macht da wieder einmal mit, statt die Zahlen objektiv "einzuordnen". Euer Mausebaer -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Aber das ist doch Teil des Nervenkitzels. Wenn einem nichts passieren kann, wo ist dann der Kitzel? Bei vielen, gerade jüngeren Gewohnheitskriminellen wohl schon, wenn da kein Publication Bias vorliegt, - eine Verurteilung ist da oft so etwas wie ein staatliches Gütesiegel, endlich offiziell bestätigt einer von den schweren Jungs. Das dürfte von der Art des Risikomanagement der jeweiligen OK abhängen. In Italien soll es eine Art Versorgung für Angehörige von Inhaftierten OK-Mitgliedern durch die OK geben, solange die Inhaftierten nicht mit den Behörden kooperieren. Beide Varianten dürften rein profitgetrieben sein und situationsorientiert eingesetz werden. Morde verursachen mehr Unruhe durch die Ermittlungen und ggf. in den Medien und dürften den Entscheidungsdruck auf die festgenommenen Täter erhöhen. "Plomo o Plata" funktioniert auch umgekehrt - gegen die OK auspacken und Schutz erhalten oder schweigen und zur Sicherheit der OK getötet werden. Die Angehörigenversorgung (finanziell und sozial) sollte den Entscheidungsdruck auf den festgenommenen Täter reduzieren und die Loyalität der Täter und ihrer Angehörigen gegenüber der OK erhöhen. Das ist ein anderes Klientel und kaum bei Gewaltstraftaten zu finden. Die leben von ihrer Kriminalität und leben nicht für ihre Kriminalität. Ein Märtyrer von dem nur Gott weiß, ist kein guter Märtyrer. Er/sie soll doch ein Vorbild sein, bzw. soll belegt werden, dass z.B. die Ehre wieder hergestellt ist. Von dummen Extemisten, die ins Paradis wollen, gibt es viele. Natürlich gib es auch dort einen gewissen Selbsterhaltungstrieb. Jedoch weniger bei den religiös Verblendeten. Eher bei den weltlicher orientierten Organisotoren. Nur dafür bedarf es keiner Verschärfung. Die Aufenthaltdauer in einem forensischen Krankenhaus ist nie zeitlich begrenzt, sondern wird von der Entwicklung des Störungsbildes bedingt - egal ob zusätlich im Anschluß noch eine Freiheitsstrafe vorgesehen ist oder nicht. Auch ist die Aufklärungsquote bei Gewaltdelikten anders als bei Eigentumsdelikten recht hoch. Denn i.d.R. besteht eine persönliche oder wenigstens geografische Verbindung zwischen Opfer und Täter bzw. dessen Auftraggeber. Falls es wie bei Serienmördern oder NSU keine Bezeihung besteht oder sie so absurd ist, dass keiner drauf kommt, wie in dem Fall, wo ein Markler eine Mieterin töten ließ, um die Wohnung vermitteln zu können, wird es richtig schwer, Gewalttäter zu ermitteln. Bei Eigentumsdelikten ist es grundsätzlich schwerer - Räuber und Einbrecher z.B. kommen i.d.R. aus dem Nichts und verschwinden auch erst einmal wieder ins Nichts. Wenn es da keine Insider, Serien oder wieder gefundene Beute gibt, bei der man ansetzen kann, wird es schnell schwer mit dem Ermitteln der Täter, wenn die nicht ohnehin bekannt sind. Bei Betrug wird entweder gleich gerne aus dem Ausland operiert oder mit dem Ausland so verschachtelt, dass bereits der Nachweis, ob ein Berug vorliegt, schwer ist und lange dauert. Eine dritte Möglichkeit ist, mit unwissenden Strohleuten zu arbeiten, bei denen dann die Ermittlungsfolge abbricht. Wie man es auch dreht und wendet - einfach und teuer mehr zu ermitteln und teuer schwerere Strafen zu verhängen sind eher fragliche aber teuere Methoden zur Verringerung von Gewaltstraftaten. Eine deutlich bessere und konkrete Abschreckung bei der Begehung der Taten selbst und nicht erst abstrakt, potentiell und nachgelagert sowie mehr gestaltendes "Interesse" an dem was Menschen tatsächlich lernen, auch die Menschen die illegal bei uns einreisen, (wozu auch 1. gehören sollte) halte ich hierbei für deutlich zielführender. Da gibt es keine zwei Meinungen. ... aber offensichtlich eine gegenteilig gelebte Realität. Die Idee mehr Vorschriften zu machen, die man nicht braucht, wird sogar von weiten Teilen der Bevölkerung und auch der Medien begeistert aufgenommen. Dein Mausebaer -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Bis auf den Punkt mitder OK, bei der es klar immer um Profit geht, wie ginge ist den von Dir genannten Fällen wenn entgegen Deiner Behauptung zur Gewaltkriminalität ... Es noch bessere Aufklärung und noch längerer Strafen gäbe? Würde ein größeres Risiko zu noch längeren Strafen verurteilt werden den Nervenkitzel nicht noch erhöhen? Würde der staatliche Beweis der Tat und eine höher Strafe die Reputation nicht noch erhöhen? Ist da nicht gerade elementär, dass der Täter bekannt wird und als Märtyrer eine möglichst schwere Strafe erleidet? ... und ausgerechet da bei §§ 20f. StGB-Kandidaten würde mehr Entdeckungsrisiko und längere Strafen zu weniger Taten führen? Die OK ist der einige Bereich der Gewaltverbrechen, bei dem tatsächlich grundsätzlich das Risiko der Entdeckung und Verurteilung berücksichtigt wird. Aber auch bereits das Risiko, dass die Ermittlungstätigkeit der Behörden die eigenen illegalen Geschäfte negativ beeinflussen könnte. Hier geht es wirklich nur um Profit. Peer-Group ist eine soziale Gruppe von Personen gleichen Alters, die ein freundschaftliches Verhältnis verbindet. Die passt nicht zu Deiner Formulierung im ursprünglichen Post. Daher ist plausibel, dass Du allgemein in-group/out-group-Effekte meinst und nicht die speziellere Peer-Goup. Eigentlich "sozial" normalen Menschen. Natürlich kann auch eine psychische Störung für das Fehlen der Hemmung andere Menschen zu verletzten und zu töten ursächlich sein, aber auch diese Hemmung muss erst einmal gelernt werden. Sie wird zusammen mit der Impulskontrolle gelernt (vlg. diese Eperimente mit Kindern, bei denen sie z.b. einen ganzen Riegel Schokolade bekommen, wenn sie nicht in der Abwesenheit der Leitungsperson das einzele Stück Schokolade essen, das vor ihnen liegt). Kinder, die noch keine Impuslkontrolle beherrschen, wenden auch hemmunglos physische Gewalt gegenüber anderen ~ gleich oder weiger starkten Kindern oder Tieren an, um ihre Ziele zu erreichen. Die Hemmung, andere Wesen zu verletzen und zu töten ist Teil der Impulskontrolle. Ohne funktionierende Impulskontrolle kann diese Verhaltsstruktur nicht erlernt werden. Viele Menschen haben bereits mit abstrakten Denken ihre Probleme. Noch mehr Menschen haben mit abstrakten Affekten erst recht Probleme. Je konkreter die Existens einer anderen Person ist, desto besser funktionieren erlernte Verhaltensstrukturen ihr gegenüber - egal ob die Hemmung eine Person zu verletzen oder der Gehorsam der Weisung zu folgen, z.B. eine Person zu verletzen. Zu große physischen Nähe kann jedoch auch wieder Stress auslösen. Man kann erlernte Verhaltensstrukturen auch überwinden, z.B. wenn eine Bedrohung (vgl. Stress, Überlebenswille) oder eine mögliche Belohnung nur groß genug ist. "Entmenschlichung" ist eine extreme Form der in-group/out-group-Effekte. Die Effekte können auch gestaffelt eingesetzt werden, um die i.d.R. auch als gestaffelt erlernten Verhaltensstrukturen (wieder) außer/in Kraft zu setzen z.B. á la "ist/ist nicht Teil der Familie der Freunde des Dorfes der regionalen Bevölkerung der kulturellen Gruppe des Volks der Menschheit ..." Üblicherweise bestehen für verschieden definierte Gruppen auch verschiedene, gelernte Verhaltensregeln, was man den Angehörigen der jeweiligen Gruppen gegenüber zu tun und was zu lassen hat. Jedoch können geschaffene Gruppengrenzen und -definitionen auch wieder aufgehoben oder verändert werden. Sehr wirksam dazu sind gemeinsame Aktivitäten zum Erreichen eines gemeinsamen Ziels. Zu Messern & Co. : "Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen." Charles de Secondat, Baron de Montesquieu (1689 - 1755) Einfach mal zurück zu den allgemein akzeptierten Grundlagen moderner Staatstheorien. Dein Mausebaer -
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Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Auch damals gab es Idioten und auch Heute würden 99,98% damit keinen Mist bauen, obwohl Politik und Medien im Powerplay die Idee dazu verbreiten. Nur mit eintsprechender "Aufbreitung" durch die Medien reichen die 0,02% zur Volksver(_._)ung. Dein Mausebaer -
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Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Viel Text, Unterstellungen und Annahmen für die Umschreibung eines Begriffs: "Volksver(_._)ung" Ganz nebenbei lenkt es auch von den weiteren, geplanen Verschärfungen ab. Es ginge ganz klar eine weitere Scheibe von der Salami der Freiheit verlohren Es wird kaschiert, dass auch ein dicker Riegel von der verbliebenen Freiheit abgeschnitten werden soll Was auch immer beschlossen wird, muss zu mindest formal vollzogen werden. Erfahrungs gemäß wird unsere Bürokratie vermutlich sogar wieder aus einer Müke eine Herde rechtlch fragwürdiger Elefanten machen, wie bei den Aufbewahrungskontrollen. Der Vollzug wird daher Steuergelder und Gebühren kosten. Und der angeblich allgemein akzeptierte rechtphilosophische Grundsatz "Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen." von Baron de Montesquieu dient sowohl dem Schutz der Freiheit als auch dem Schutz einer funktioniernden Staatsverwaltung. Auch Du mein verräterischer Kriegsfreund bist für diese Regierung Terrorist und Steuer-Sklave, auch zur Finanzierung staatlichen Unsinns. Aber auch Du kannst ja Kuchen essen, wenn Du kein Geld für Brot mehr hast. BTW etwas OT: "Der große Millionärs-Exodus: Kann Europa seine Superreichen halten?" Dein Mausebaer -
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Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
@Faust Mal davon abgesehen, dass es eigentlich gar kein Wirtschaftswunder gab, bzw. nur ein paar Industriestaaten wie UK oder der neue Ostblock nicht mitmachten, ist unzivilisiert gar nicht mal so schlimm. Denn dann ist da jede Menge Platz für unsere Zivilisation. Schwierig ist, wenn da bereits etwas Unvereinbares und nicht Tolerierbares drinnsteckt, wie z.B. Ehrenmorde u.ä.. Dein Mausebaer -
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Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Nein, aber sie haben lange gezögert, die Ukraine militärisch und wirtschaftlich zu unterstützen. ... und eigentlich aufgrund der bestehenden Sicherheitsgarantie die Ukrainie beschützen müsste. ... nur da wollte kein westlicher Politiker die Ukraine in der NATO haben. Eigentlch handelt der Wladi für die NATO und die Oligarchen der Ukraine . Wenn er nicht machte, was er tut, müsste man ihn eigentlich dafür bezahlen, dass er das tut, was er macht. Euer Mausebaer -
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Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Also bei Führverboten nach § 42a WaffG und Umgangsverboten gem. Anlage 2? Könnte gut daran liegen, dass junge Männer mit Migrationshintergrund nur selten gutsituierte Rechtsanwälte mit Spezialisierung auf das WaffR sind. ... oder alte, reiche Frauen mit hohem sozialem Status*) ohne aktuelleren Migrationshintergrund kaum auf Messer kontrolliert werden? Womit denn auch sonst? Mit der sozialen Nichtbeachtung durch ihre Peers, wird nicht funktionieren, und wäre bei Einzelgängern mangels Peers auch nicht möglich. ... wie man die Herkunftsstaaten sicher ermittelt und die dann dazu bringt, ihre Kriminellen wieder aufzunehmen, verrät er auch nicht. ... oder meint er damit wieder eine "Endlösung". Volksver(_._)ung. Euer Mausebaer *) Die "Themsen Elli" soll zu ihren Lebzeiten Gerüchten zufolge, auf Führverbote für Messer geschissen haben. Kontrolliert hat sie aber scheinbar nie jemand. -
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Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Sauerstoff! Den gibt es dann nur noch auf Erwerbsberechtigung mit Mengenbeschränkung á la § 27. Natürlich muss man das auch alle Formen und Verbindungen von Sauerstoff ausweiten. Ohne Sauerstoff gibt es keine explosionsartige Verbrennung mit Sauerstoff. Dein Mausebaer -
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Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Habe ich immer wieder gehört und die Effekte sind da. Daher nimm als Basis für die Berechnung der relativen Veränderung doch bitte mal ... sagen wir die Zahlen von 2010 :- Da kannst Du Dir den Bausatz kaufen: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/197/umfrage/straftaten-in-deutschland-seit-1997/ ... und von Raub und Erpressung einmal abgesehen, was ist das, wofür sich Gewaltverbrechen lohnen und welche Änderung hätte sich da gegenüber vorherigen Jahrzehnten ergeben? Dass ein Erhöhen der Risiken für die Täter bei der Tatbegehung, und damit einer Reduzierung der Chance auf eine erfolgreiche Tatausübung, bei geplanten Straftaten zu einer Senkung der Tathäufigkeit führe, da bin ich bei Dir. Das mit dem pauschalen "lohnen" bei Gewaltverbrechen sehe ich differenzierter. Wenn kein Vorteil mit einer Tat zuerzielen ist, wo ist dann der Lohn der Tat? Kriminalität ist weit mehr als Gewaltkriminalität. Aber gerade Gewaltkriminalität findet insbesondere innerhalb der gleichen sozioökonomischen Gruppen statt. In dem man Arme reicher und Reiche ärmer macht hat wenig Auswirkung auf Gewalt. Auch für Vermögensdelikte darf der Vermögensabstand nicht zu goß sein. Mit zunehmenden Abstand wird die Reaktionsverbundenheit reduziert. Bei großem Reichtum rechnen sich die Aufwendungen für Schutzmaßnahmen eher als bei gemäßigten Wohlstand. Auf der "anderen" Seite bedarf das Überwinden von Schutzmaßnahmen größerer Investitionen zum erfolgreichen Begehen von entsprechenden Taten. Peer-Group ist hier wohl gerade nicht das, was Du meintest. Ich nehme an, dass nur einfach in-group/out-goup-Effekte meinst. Was leicht mit sinkenden Bildungsniveau und vermehrten Schwächen bei der Impulskontrolle sowie vermehrt erlernter Egalität gegenüber Vorschriften und den Rechten anderer Menschen zu erklären ist. reduziertes Bildungsniveau, gerade auch soziales Bildungsniveau, beinhaltet auch das zunehmende Fehlen Verhaltenskenntnissen zur sozialen Problemlösung ohne Gewalt, zumindest ohne physische Gewalt, und bedingt so die wachsende Akzeptanz gewalttätiger Lösungsansätze der betroffenen gesellschaftlichen Gruppen verminderte Impulskontrolle erschwert das Lernen und trägt so zur Minderung des Bildungsniveau bei. Natürlich wird auch die Fähigkeit zur Selbstbeherrschung bei frustrierenden Ereignissen und Zuständen reduziert. Je mehr Menschen mit Rechtsverstößen in einer (Teil-)Gesellschaft scheinbar einen Erfolg haben, desto mehr Mitglieder dieser (Teil-)Gesellschaft werden für sich eine egalitäre Einstellung zu Gesetzen und Rechten andere Menschen entwickeln. Selbst wer keine eigene Erfahrungen mit irgendwie erfolgreichen Rechtsverstößen hat, lernt immer noch am Vorbild. So werden z.B. Raub und Diebstahl innerhalb dieser (Teil-)Gesellschaft quasi legalisiert. Dein Mausebaer -
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Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Das sind sie doch schon in den Waffenverbotszonen und strafrechtlich steht ihr Mißbrauch den einer Waffe gleich (Ok, das können feste Schuhe auch) Dein Mausebaer -
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Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Jein, Ja, es ist ein wesentlicher Aspekt, dass das Merkmal der festestellten Gewalttäterschaft überproportional hoch positiv mit dem Merkmal eines jungen Migraionshintergrund korreliert Nein, es ist noch keine Erklärung für eine mögliche Kausalität Ich nehme auch bei der Gewaltkriminalität eine Multikausalität an. Die Gewaltkriminalität ist heute wesentlich präsenter als früher. Sowohl hinsichtlich dessen was als Gewalkriminalität uns verkauft wird, als auch hinsichtlich der Intensität wie uns Gewaltkrriminalität presentiert wird. Zum einem werden extreme Bagatellen als Gewaltkriminalität uns als Kriminalität verkauft. Welsche Zeitung oder gar Radiosendung hätte in den 1970er Jahren darüber berichtet, wenn Kinder und Jugendliche in der Öffentlichkeit mit Ebsenpistolen gespielt haben? Schießt heute ein Jugendlicher mit 'ner Softair vom Balkon steht das nicht nur in der Lokalzeitung. Auch die Intensität der Präsens von Gewaltkriminalität ist höher. Der Polizistenmord in Mannheim, der gerne als Begründung für die Messergewalt herangezogen wird, ist nicht nur als Powerplay in sämtlichen MEdien gelaufen. Mir ist er sogar aus den Whats-App-Stati von Bekannten entgegen gesprungen. ... und findet sich mal keine ineressante Gwalttat im inland, dann wird uns von Gewalttaten aus dem Ausland berichtet. In den 1950er und 60er wa die Gewaltkriminalität in (West-)Deutschland relativ massiv höher als heute. Aber sie war weniger Präsent. Selbst fiktive Gewaltkiminalität in "Kimis" musste man überwiegend noch selbst gelesen werden. Heute sind bereits die Vorabendprogramme der Dritten Pogamme mit Krimmis gefüllt und wem das nicht langt, der kan sogar jederzeit zu Krimi-Podcasts greifen. Es gibt eine statistische "Normalisiserung". Die Bewegungsverbote der restriktiven Chorona-Vorschriften wirken immer noch etwas in den Statistiken, aber mit abnehmender Wirkung. Nicht dass die Verbote Kriminalität abolut verhinderten. Aber wo es keine Opfer gibt, kann es auch keine Taten geben. Wie mit der positiven Korrelation von Straßenverkäufer von Eiscreme mit Gewalt im öffentlichen Raum, kehren mit den (potentiellen) Opfern auch die Gewalttaten in die Öffentlichkeit zurück Natürlich ist das Merkmal des Gewalttäters überproportional häufig mit dem Merkmal eines Migrationshintergunds positiv korreliert. Menschen mit einer geringeren Impulskontrolle wandern häufiger aus, haben öfters ungeschützten Sex und vermehen sich so auch schneller als Menschen mit einer hohen Impulskontrolle. Diese Punkte haben bereits zur der Hypothese der Gene-Bomb (klick!) für die USA geführt. Eine zusätzliche Filterwirkung hat der Umstand, dass viel Einwanderung nach Deutschland (aber auch in andere EU-Ländern und in die Schweiz) illegal und mit Hilfe von professionellen Kriminellen erfolgt. Dass so vermehrt Personen einwandern, die eher eine egalitäre Einstellung zu Gesetzen und Vorschriften haben (d.h. "Scheißen auf Gesetzte und die Rechte anderer Menschen"), ist selbstverständlich normal. Früher bekam man halt Kinder und brauchte auch einige überlebende Kinder für die eigenen Altersversorgung. Als die Altersvesorgung weitgehend von den eignen Kindern abgekoppelt wurde, bekam man halt Kinder. Mit der Verfügbarkeit von effizienten und gesellschaftlich akzeptieren Verhütungsmitteln, wurde für viele das Kinderkriegen zu einem Akt und die Kinder zu Objekten der persönlichen Selbstverwirklichung. Dieses hatte über die Generationen Folgen: Die Menschen mit guter Impulskontrolle und guter Ausbildung bekommen später und weniger Kinder als Menschen mit niedriger Impulskontrolle und niedigem Ausbildungsniveau (vgl. 3. "Gene-Bomb") Sozialhilfe unterstützt deutlich überwiegend Menschen mit eher schlechtem Ausbildungniveau und erleichtert es ihnen Kinder zu bekommen und zu versorgen ==> "Gene-Bomb" Da für viele Menschen mit guter Impulskontrolle und gutem Ausbildungsniveau Kinder Objekte der persönlichen Selbstverwiklichung wurden, hat sich auch der Umgang mit deren Kindern verändert. Z.B. versuchen viele dieser Eltern ihre Kinder möglichst ohne Frusterfahrungen aufwachsen zu lassen. Jedoch lernen Kinder so kaum den zielführenden Umgang mit frustierenden Erlebnissen. als Objekte der Selbstverwirklichung sollen Kinder die Ziele ihrer Eltern erreichen. Nicht wenige Kinder werden so überfordert, weil sie z.B. auf Gymnasium geschickt und mit viel Nachhilfe dort gehalten werden, obwohl sie dafür gar nicht die Grundlagen mitbringen. (Mich schickte meine Mutter auf die Realschule trotz Empfehlung fürs Gymasium. Hätte ich nach der eine Lehrstelle gefunden, wäre ich wohl Opfer dessen geworden, was man in extremerer Form vererbte Armut nennt) Da Kinder Objekte persönlicher Selbstverwirklichung sind, "darf" niemand in diese Selbstverwirklichung reinreden. Personen, die ihre Kinder nicht als persönliche Selbstverwirklichung bekommen haben, versuchen trotzdem Teile des Verhaltens dieser Eltern zu kopieren Kurz: Übermäßige Präsens von Gewaltkriminalität in unserem Leben durch die Meden und mit mehr Konkurrenz unter den Medien mit wachsender Tendenz Statistische Effekte einer Normalisierung nach den Chronamaßnahmen unterstützen das kürzerfistige Anwachsen von öffentlicher Gewaltkriminalität und lassen die übermäßige Präsens duch die Medien realer erscheinen "Gene-Bomb"-Hypothese illegale Zuwanderung verstärkt durch Filtereffekte die "Gene-Bomb" (Miß)brauch von Kindern zur Selbstverwirklichung der Eltern Dieses dürfte der wesentliche Kausalitäten-Mix für unser aktuelles Problem der öffentlichen Gewaltkriminalität sein. Euer Mausebaer -
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Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Wagenknechtet die taz jetzt? https://taz.de/Waffenrecht-soll-verschaerft-werden/!6027042/ Selbst der taz geht Nancys Messerunsinn jetzt zu weit bzw, in die falsche Richtung: "... Dabei zeigt sich Faeser aber realitätsblind, denn: Wer andere verletzen will, wird weiterhin Wege finden, das zu tun – mit einem Hammer, Schraubenzieher oder Flaschenhals zum Beispiel. Oder mit einem kleineren Messer. Faeser fördert damit nicht die Sicherheit, vielmehr betreibt sie mit ihrem Vorstoß Scheinpolitik, statt Probleme zu lösen. Und sorgt möglicherweise sogar dafür, dass Menschen AfD-Aussagen gegen Migration und Weidel’schen Narrativen von „Messermännern“ verfallen. [...] Aber Faesers Vorschlag löst nicht die Frage der Gewalt, sondern deklariert nur einige Gegenstände im Gesetz als verboten. Das Messer, mit dem der Täter in Mannheim den Polizisten tötete, wäre übrigens schon laut bisher geltendem Gesetz verboten gewesen. Das gilt für viele andere Messerangriffe auch.[...] Fakt ist: Wer Gewalt ausübt, weil er traumatisiert, wütend, aggressiv, frustriert, hoffnungslos oder einfach nur gelangweilt ist, wird das auch ohne Messer tun. Niedrigschwellige psychologische Angebote wären deshalb die bessere Option. Ebenso wie Kurse zu gewaltfreier Kommunikation an Schulen. Ein weiterer Schritt wäre, genauer und länderübergreifend zu erfassen, wer die Täter sind und was sie gemein haben. Damit ist nicht gemeint, woher sie oder ihre Eltern herkommen, wo sie geboren sind. Sondern welche Erfahrungen die Täter in der Vergangenheit gemacht haben: Mit welchen sozialen und finanziellen Möglichkeiten sind sie aufgewachsen? Wie blicken sie auf die Zukunft? Welche Vorbilder haben sie? Stattdessen kommt es Nancy Faeser offenbar nur auf die Länge an. Und mit einer Verschärfung des Waffenrechts versucht sie, ein weitreichendes Problem mit einer einfachen Lösung abzuspeisen." Jetzt bekommt Nancy schon Mediendruck von links. Euer Mausebaer -
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Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
In Europa (Polen, Spanien, Portugal, Griechenland) dauerte das mit dem Ablösen länger. In Portugal musste das Militär sogar die selbstinstallierte Dikdatur selbst wieder wegputschen. Ne, für Europa taugt das nicht. Woanders wird ja schonmal geputscht, nur um sich die Meinung zu sagen (Bolivien, 2024). Das ist dann nicht einmal wirklich mehr ein Thema für die internationale Presse. ... und überhaupt mit der Bundeswehr ... Da wäre ja ein Putsch durch die Zollverwaltung erfolgversprechender. Dein Mausebaer