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grayson

WO Gold
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Alle Inhalte von grayson

  1. Danke für die Fundstelle! Ab Randnummer 26 wirds wirklich absurd. Der hat einige "Argumentations"linien gebracht, die selbst einem mir entfernt bekannten verschwörungsgläubigen Spinner neu sein dürften. Und der hat zur Sicherheit gleich von zwei verschiedenen "Deutschen Reichsrgierungen" jeweils einen Pass.
  2. Ich habe persönliche Erfahrungen mit disem vermutlich gemeinten Verband, und zwar seit Jahrzehnten als Mitglied in mehreren Vereinen und seit etwas über einem Jahr auch als Vereins"fürst". Wettkämpfe bestreite ich allerdings lieber im Konkurrenzverband, weil mir persönlich dort das Sportprogramm besser passt. Aus dieser Erfahrung heraus: Es liegt nicht zwingend und ausschließlich direkt am Verband. Das Hauptproblem für die meisten Schützen liegt auf Vereinsebene. Das mag wiederum daran liegen, dass die entsprechende Denke der Vereins"fürsten" auf (Bundes- und Landes-)Verbandsebene gefördert wird oder lange wurde. (Ob das so stimmt weiß ich nicht. Es handelt sich um meine Vermutung auf Grundlage öffentlicher Äußerungen des Verbandes) ABER: Es gibt auch dort "andere" Vereine, die den Breitensport (a.k.a. "Schießen aus Spaß") ernst nehmen, fördern und befürworten. So zum Beispiel 2 meiner drei Vereine. (Inklusive natürlich dem, der mich im Vorstand hat) Diese Vereine sind vielleicht aus Sicht vieler Schützen nicht typisch, aber sie existieren und machen Spaß! Ich kämpfe auch in einem Verein immer noch gegen den sprachlich gemachten Unterschied zwischen "Sportschützen" (im eigenen Verband) und denen, die Wettkämpfe in anderen Verbänden betreiben. Das ist zäh, aber es wirkt. Disclaimer: Den Begriff "Vereinsfürst" habe ich schon verstanden. Und glaube mir: Bei mir gibts die Bedürfnisbescheinigung für jeden, der regelmäßig schießt. Ob er jetzt immer exakt eine Wettkampfserie schießt oder anders trainiert ist mir wurscht. Von dem her bin ich nach Deiner Nomenklatur eher kein "Fürst..." ?
  3. grayson

    Reisen mit Waffe

    Pfffft... Ich hab jahrelang meine erste 9mm-Pistole "quer durch die Republik" von meinem Wohnort (unter der Woche) zum Wohnort meiner Familie (Wochenende) mitgenommen und war mit völliger Selbstverständlichkeit an beiden Orten Schiessen und habe genau so selbstverständlich an beiden Orten aktiv Werbung fürs Schiessen gemacht (=Leute mitgenommen). Ich höre doch nicht wegen Urlaub oder Wochenende auf, mein Hobby auszuüben. Und ortsgebunden ist mein Hobby auch nicht (Außer natürlich an zugelassene Schießstände)
  4. So kann ich das bestätigen. Ich habe die ausgedruckten U-Listen im DSB-Schützenhaus rumgereicht und dabei jede Menge Unterschriften kassiert. Ganz ohne "moralischen Druck" aufzubauen. Und zwar gleichermaßen bei aktiven Schützen, Alt-Mitgliedern, Gästen aller Art etc... Wenn ichs genau nehme kann ich mich nur an eine Person erinnern, die nicht unterschrieben hat. Und der hat sich den Link zur Website abfotografiert und gemeint er möchte erst nachlesen.
  5. Und wo liegt genau das Problem dabei, seine Mailadresse nicht preiszugeben? Oder eine Wegwerfmailadresse zu verwenden? Aber mit Dir macht eine Diskussion über den Sinn einer Meinungsäußerung auf dem Weg dieser Petition ja eh keinen Sinn. das hast Du bereits unter Beweis gestellt.
  6. Hahahahahahahahahahahahaha Bist Du aus dem selben Schwarzwald wie ich? Ich erlebe die Menschen hier weniger naiv, eher mit deutlichem Hang zum Mißtrauen, das Dir völlig zu fehlen scheint.
  7. Meine Erfahrung: Im Verein funktionieren die ausgedruckten Listen besser als "schau Dir das an und unterschreibe online". Der Hinweis auf "später zu Hause in Ruhe online" verläuft sich im Sande. Da kommt die von Dir beklagte Bequemlichkeit ins Spiel. Bei besonders kritischen Geistern: 1. Liste hinlegen. 2. Wenn dann nicht unterschrieben wird: "Schau dir das in Ruhe online an. Hier ist ein Zettel mit der URL" (Dazu gibt es extra Abrisszettel zum Ausdrucken auf der Petitionsseite) 3. Beim nächsten Training: "Hast Du es Dir angeschaut?"
  8. Offenbar nicht ALLEN Beteiligten: (Hervorhebungen in beiden Zitaten von mir!) Ich schätze mal, darauf wollte @cartridgemaster hinaus. Aber da zumindest @Bautz in diesem Thread nichts unversucht lässt, die Petition schlecht zu machen (und das auch noch ohne stichhaltige Begründung) zeigt sich - wieder einmal - wie tief der Spaltpilz beim Waffenbesitz in Deutschland verwurzelt ist... Ist mir egal. Ich sammle weiter. Wie ich schon weiter oben schrieb: Das ist nichts anderes als die Dauermotzer im Verein, die ständig irgendwelchen vereinsfremden Blödsinn fordern aber selber nicht mal in der Lage sind, eine leere Getränkekiste rauszutragen. Das soll dann lieber einer der D****n machen, die sich tatsächlich freiwillig und unentgeltlich für eine Gemeinschaft engagieren. Wenn die ganzen Spaltpilzverbreiter es dann mit politischer Unterstützung endlich irgendwann geschafft haben, mir mein liebstes Hobby endgültig zu versauen bleibt mir wenigstens mehr Zeit für die Familie. Dann kann ich mich zurücklehnen und zuschauen, welches Hobby als nächstes politisch unerwünscht ist und kaputt gemacht wird.
  9. So, gestern 30 Unterschriften handschriftlich gesammelt und eben hochgeladen. Zu unserem Bedenkenträger @Bautz: - NIEMAND hat sich für irgendwelche Datenschutzfragen interessiert. Das Publikum bestand zum grössten Teil aus Nicht- oder Nicht-mehr-Schützen. SÄMTLICHE Schützen waren ausnahmslos DSB-Schützen, die zum Teil einen kritischen Blick auf andere Disziplinen und Verbände haben (zumindest ansatzweise klischee-entsprechend. Ich selber habe online unterschrieben und wäre die Ausnahme gewesen.) Über die Hälfte war im oder nahe am Rentenalter. Grundkonservative Dorfbevölkerung und in unserer Gegend klassische Stammwähler der "Schwarzen" wenn man so will. - NIEMAND wurde gedrängt. Ich habe die Liste mit den beiliegenden Erläuterungen jeweils einer Person am Tisch gegeben und explizit dazu gesagt: wer WILL kann unterschreiben. Letztlich handelt es sich in meinen Augen um eine zutiefst demokratische Meinungsäusserung. Dazu werde ich nie jemanden drängen. Ob und was dabei am Ende rauskommt? Weiss ich auch nicht. Aber wenigstens wurden Meinungen geäussert. Wenn das BMI das ignoriert, liegt es ausserhalb meines Machtbereiches. - JEDER, der die Liste unterschrieben hat, hat sie anschliessend (ohne von mir gebeten worden zu sein) seinen Tischnachbarn weitergereicht. Mein persönliches Fazit: Für die kommenden Wochen noch ein paar Listen ausdrucken und dranbleiben. Es stehen noch ein paar Veranstaltungen an...
  10. Zwei Möglichkeiten: 1. Pech gehabt. 2a. Der Gottheit der eigenen Wahl für das Glück danken, dass sie nicht tödlich getroffen haben und 2b. ihr (besagter Gottheit) Vorwürfe machen,weil man das Pech hatte, an den vermutlich einzigen Polizisten in D zu geraten, der sofort losballert. Also mal ehrlich: Glaubt hier wirklich jemand an einen so schiewßütigen deutschen Polizisten? Wenn ja: Aluhut! P.S.: Nein, ich bin kein Polizist! (und war auch nie einer)
  11. Nein. Muss ich auch nicht. Meine Antwort ist (bzw. war bereits in den letzten Tagen): Wenn Du nicht willst, dann lass es halt. Aber jammere mir hinterher nicht die Ohren voll. DAS darf dann nur noch jeder, der unterschrieben hat. Ich sehe das ganz ähnlich wie das ewige vereinsinterne Gemotze im Sinne von: "Man könnte doch XXX", "Wieso macht der Verein nicht Y" oder "Der Vorstand müsste Z".
  12. Die kann ich natürlich nicht zu 100% bestätigen. Es handelt sich bei der mir vorliegenden Mail schließlich nur um die Weiterleitung einer Weiterleitung. ABER: Ich kann mit Sicherheit behaupten, dass wir die Mail von einem Verein aus dem Bereich des LKr Konstanz erhalten haben. Ich gehe mal davon aus, dass die dortigen Schützen "Ihre" SB im LRA kennen.
  13. "Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit weiter an alle Vorstände der Schützenvereine mit der Bitte um rege Beteiligung und Weiterleitung: https://www.openpetition.de/petition/online/nein-zur-unverhaeltnismaessigen-verschaerfung-des-waffenrechts-bmi-gesetzentwurf-vom-9-januar-2019 Viele Vorgaben des Referentenentwurfs gehen weit über die EU-Forderungen hinaus und würden uns eine Menge unnötiger Zusatzarbeit verschaffen. Mit freundlichen Grüßen NAME Landratsamt Konstanz " Das Ganze wurde dann von mindestens einem Verein entsprechend weiter verbreitet bis es schließlich bei unserem Verein (weit außerhalb des Landkreises Konstanz) aufgeschlagen ist.
  14. Kann ich bestätigen. Eine ensprechende EMail von einer LRA-Adresse liegt mir vor.
  15. Danke für den Tipp mit der Liste zum unterschreiben. Kommt gerade aus dem Drucker und geht am - Freitag mit zum Training bzw. zur Auslage auf dem Stand - Sonntag mit zu einem Pokalschießen - nächste Woche mit zu einem Firmenschießen (ca. 20 Nicht-Schützen) bei uns - Ende nächster Woche zum Nachbarschaftsgrillen => Hoffentlich kommt das ganze Dorf!
  16. Erstaunlich... bei uns im Verein kam - nachdem ich bereits weitergeleitet hatte - sogar eine Weiterleitung aus einem recht weit entfernten Landratsamt (!) mit Umweg über mehrere Vereine und Schützenkreise des DSB (!) an. Nochmal: Die Waffenrechtsbehörde hat die Petition mit Empfehlung an Vereine weitergeleitet, mit dem Kommentar "Das bringt nichts und macht uns unnötig Arbeit"
  17. grayson

    Kugelfang

    Bei uns geht es um 25 und 50m statisch auf den selben Geschossfang mit davor liegenden Messrahmen für die elektronische Trefferaufnahme. Der Stand kann wahlweise auf 25 oder 50 genutzt werden. Derzeitige Zulassung sind 1.500J, das soll auch so bleiben. Wobei ich nichts gegen mehr hätte, ist aber nicht unbedingt nötig.
  18. grayson

    Kugelfang

    Wie viel Tiefe wird denn da ungefähr benötigt? (25/50m, max. 1.500J) Wir sind gerade dabei, eine Umrüstung von 45° Stahlplatte zu planen und sind in den Überlegungen momentan bei Kunststoffgranulat geschüttet ohne Frontplatte. Hintergrund ist der Bleistaub im indoor-Stand, passiert ist aber noch nicht viel außer Zeichnungen.
  19. Nö, die ist sehr einfach. Da braucht man nur einen Bagger, es dürfte ja bekannt sein, wo er liegt. Schwierig ist eher der Haftgrund. Fluchtgefahr wirds eher nicht sein...
  20. Ist vermutlich einfacher als eine Bedürfnisbescheinigung vom Verband...
  21. Nur weil Bekloppte, die Todeslisten anlegen, auch "preppen" sind noch lange nicht alle Prepper gleichzeitig Bekloppte, die Todeslisten anlegen. Genau das wurde aber seinerzeit in einigen Medienerzeugnissen gleichgesetzt. "Prepper" sind lediglich Menschen, die sich durch Anlegen von Vorräten etc... auf mögliche Katastrophen vorbereiten. Mehr nicht. Im Falle Meck-Pomm ging es grundständig um ein ganz anderes Problem, wobei die Beteiligten ("Bekloppte", s.o.) eben auch Prepper waren. Aber das wurde eigentlich schon damals alles diskutiert.
  22. kleine Korrektur für @heletz, vielleicht ist es jetzt genau genug. Ebenfalls zur Erinnerung: hier die Empfehlungen: https://www.bbk.bund.de/DE/Ratgeber/VorsorgefuerdenKat-fall/Pers-Notfallvorsorge/Lebensmittel/lebensmittel.html
  23. Das lässt sich nicht abstreiten. Wenigstens ist der sprichwörtliche Schuss im von Dir geschilderten Fall für die Ex wohl eher nach hinten losgegangen...
  24. grayson

    Jokes

    THIS is a really cool picture, but does anyone REALLY believe that he's only 20? This picture is fake news, it must be from around AD30 or so. Or maybe some international conspiracy has changed the year count to make us believe that men set foot on the moon...
  25. Da würde ich zunächst hinterfragen, ob der Reporter das Urteil gelesen oder sich selbst zusammenfantasiert hat...
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