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mühli

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  1. Eigentlich ist es simpel und einfach, die EU will sukzessive den LWB's an den Kragen. Jetzt hatte man den nötigen Anlass (Terroranschlag) und wegen dem eine Rechtfertigung für Verschärfungen bezüglich halbautomatischer Langwaffen gefunden. Es gebe nur eine Lösung aus meiner Sicht: Deutschland müsste sofort aus der EU austreten oder die EU so rasch als möglich implodieren. Solange Deutschland der EU angehört, besteht die grosse Gefahr jetzt und in Zukunft mit solchen Pamphleten überzogen zu werden.
  2. Aus einem anderen Forum: Jetzt herrscht Alarmstufe Rot. Auweia jetzt will mal wirklich an das Eingemachte gehen gegen die LWB von EU-Untertanenland böse ausgedrückt.
  3. Gerade gefunden in einem anderem Waffenforum: http://forum.iwoe.at/viewtopic.php?f=14&t=20683&start=90 Auszug: Demnach könnten also Pistolen wie die Glock verboten werden nach der geplanten Richtlinie?
  4. Das ist doch ein Strunz, erinenrt mich immer an ein paar US-Staaten wo nur maximal 10 Schussmagazine für Pistolen und co. erlaubt sind. Ist ein AR 15 mit 30 Schussmagazin gefährlicher als ein AR 15 mit 10 Schussmagazin? Ein möglichst grosser und weithinausgehender Halbautomatenban ist wohl nun von der EU mal erwünscht, so wie es aussieht. Vielleicht kann man noch etwas die Folgen abmildern oder hinausverzögern, sozusagen eine Gnadensfrist erstrecken, aber man will offenbar vom Ursprungsort des Pamphlets die "pöössen Halbautomaten" nicht in der Hand der EU-Untertanen sehen. Das ganze ist eine hundsgemeine Sauerei um letzendlich die Bürger Europas, zumindestens die der EU-Staaten mehr und mehr zu entwaffnen. Wehrhafte Bürger sind der zentralistisch geführten EU pardon Eurodemokratur und Konsorten ja schon lange ein Dorn im Auge. Hatten wir ja schon mehrmals in der Geschichte und wie das jeweils ausging auch.
  5. Hier wird gerade von der EU-Zentrale blinder Aktionismus vorangetrieben mit dem Resultat von praktisch 0 % Sicherheitsgewinn durch eine solche mögliche Anlassgesetzgebung. Die einzigen die sich darüber freuen werden, sind zukünftige Terroristen, weil noch weniger Waffen im gemeinen Volk oder die EU macht gerade den Bock zum Gärtner. Ohweiha Herr lass Hirn auf die EU-Apartschniks regnen, fällt mir dazu noch ein.
  6. Laserwaffen in Handtaschengrösse, da werden sicherlich wohl noch 50 bis 100 Jahre durchs Land verstreichen. Grösstes Problem dürfte wohl die Energieversorgung sein. Da bräuchte man ja fast ein (Atom)Kraftwerk in Miniaturgrösse um die gewaltigen Energiemengen die ein entsprechendes Lasergewehr benötigt zu tilgen. Vielleicht braucht es da entsprechend ausgereifte "Teslatechnik" oder sonst wie revolutionäre Energieformen/Speicher die erst noch entwickelt werden müssen?
  7. Anders gefragt, wäre es so tragisch/schlimm falls H&K bankrott gehen würde oder von einem anderen Herrsteller geschluckt werden würde? Mühli der keine H&K Waffen besitzt oder je besessen hat.
  8. Meine Erfahrung mit Waffen-Netz.24.de Ich habe dort vor längerer Zeit meine STI Spartan bezogen, (das war noch in der Zeit bevor die Importmarkierung drauf musste) da sie zu dem Zeitpunkt in der Schweiz nicht aufzutreiben war. Nach Vorauskasse, hat alles wunderbar funktioniert, Waffe wurde wie vereinbart zum CH-Büma zwecks Abholung durch mich gesendet. Gab daher keinen Grund zu klagen meinerseits. Mit dem Service war ich damals sehr zufrieden, auch was die Versandkosten anbelangten.
  9. Hmm vielleicht tut es ja zur Not auch Weihwasser und Knoblauch, somit ist wohl das Vampirjägerset verzichtbar.
  10. Entweder war das Schiessen mit dem S&W 686 in .357 Magnum oder in .38 Special bzw. war es kein S&W 686 in 22 lr sondern ein S&W 617 in 22 lr.
  11. Vielleicht hat ja in der Zwischenzeit der SB gewechselt, der alte SB ging, neuer SB kam und sah es in gewissen Dingen anders als der alte SB. Wäre zumindestens eine theoretische Möglichkeit auch wenn es nicht unbedingt zutreffend ist.
  12. Ein nicht geringer Anteil davon war ja Altbesitz und geerbt. Der Rest vermutlich ein natürliches Bedürfnis vieler LWB's wenn es geht, nämlich schlichtwegs haben wollen. Das kann bsp. technisches und/oder geschichtliches Interesse sein. Rote WBK hat dieser LWB nicht beantragt, weil er wohl nie mit Problemen in Bezug auf seinen Waffenerwerb mittels WBK Gelb gerechnet hat. Nun ist es halt doch passiert, das Kind ist in den sprichwörtlichen Brunnen gefallen und er muss wohl jetzt die Konsequenzen daraus tragen. Da kann man leider nur noch sagen, tja Pech gehabt. Es wäre vielleicht anderswo ohne Probleme weitergegangen-who knows!
  13. Kein Wunder bei rund 141 Waffen. Gibt es in Deutschland überhaupt soviele Disziplinen in allen Verbänden, bei der man für jede einzelne Waffe der über 140 Waffen, waren ja zahlreiche im gleichen Kaliber bzw. gleicher oder ähnlicher Typ darunter, überhaupt schiessen kann? Glaube wohl eher nicht! Eine rote WBK-Beantragung wäre in dem Fall womöglich der goldene Königsweg gewesen. Nur leider ist es dafür zu spät. @Sal-Peter Danke für die Aufklärung, das lichtet etwas den Wald.
  14. Jetzt habe ich mal als Aussenstehender eine Frage. Ab wann bzw. ab welcher Anzahl von Waffen gilt denn bei gelber WBK das sog. Waffenhorten? Das erscheint mir so als eine Art "Gummiformulierung" zu sein, die je nach Behörde/Gericht unterschiedlich ausgelegt werden kann. Solange dies so "schwammig" formuliert wird, gibt es wohl kaum eine Rechtssicherheit. Problematisch dürfte es wohl bei Erwerb von Waffen auf gelber WBK werden, die man sportlich nicht nützt oder bei dem man keinen Verwendungszweck als "ausser in den Schrank" stellen, salopp ausgedrückt, gegenüber den Behörden auf Nachfrage/Ueberprüfung nennen kann.
  15. Nun was nicht im Bericht steht, der fehlbare Unteroffizier wird sehr wahrscheinlich noch Aerger kriegen mit der Militärjustiz unseres Landes bzw. wird er wahrscheinlich noch militärdisziplinarisch bestraft wenn er nicht schon bestraft wurde deswegen. Das StGw 90 ist ja nicht sein Privateigentum sondern immer noch Eigentum des CH-Armee und auch da gibt es Regeln wann, wie, wo und unter welchen Vorausetzungen man seine persönliche Dienstwaffe transportieren darf und wann nicht. Dazu gehört sicher nicht, das Gewehr im Auto "vergessen" und dann nach Bad Säckingen zu fahren.
  16. Das passierte einem Unteroffizier der CH-Armee http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Unteroffizier-mit-Gewehr-an-der-Grenze-gestoppt-13360858 der dafür teuer bezahlen musste.
  17. Vielleicht mal WO-User Holländer anfragen, der könnte es wissen.
  18. Hickok45 hätte Freude an dem Ding. Sonst, die Sammler nicht vergessen, die für eine solche Waffe eine Berechtigung haben.
  19. Kurze Zwischenfrage, was ist das für eine KK-Pistole die Nehberg im verlinkten Video von chief wiggum schiesst?
  20. mühli

    amazon und wir

    Apropos Zalando; Aus erster Hand weiss ich von einer Frau die ich kenne, die bei Zalando Schweiz im Lager gearbeitet hat ca. 1 Jahr lang. Nach rund einem 1 Jahr ist sie zu ihrem alten Arbeitgeber heulend zurückgekehrt, sie halte es nicht mehr aus in ihrer bisherigen Stelle dort herrschen katastrophale Zustände und ob sie nicht wieder bei ihm anfangen kann. Glück für die Frau, sie konnte wieder bei ihrem alten Arbeitgeber anfangen und ist seither rundum zufrieden. Die Frau ist leider ungelernt und arbeitete dort bei Zalando u.a. auch im Versand. Der dortige Chef war wohl ein ziemliches Alpha-Tierchen. Wer nicht spurte, flog raus. Die mehrheitlich ungelernten Frauen in den Abteilungen dort mussten "chrampfen" sprich arbeiten, arbeiten und arbeiten mit massig Ueberstunden und selbstverständlich regelmässige Samstagseinsätze also 6-Tage Woche. Ging man zuviel am Tag auf das WC gab es rüffel, war man im Jahr zuviel krank gab es rüffel usw. Widerworte wurden nicht geduldet und selbstredend war die Arbeit auch noch sehr schlecht bezahlt. Auch wurde offenbar ständig gedroht, bei geringsten Verstössen gegen die Betriebsordnung etc. würde man gekündigt also herrschte auch ein Klima der Angst. Der Chef dort hat auch sehr streng kontrolliert, ob die Damen auch XY Sendungen pro Stunde rausgeben und wer das Soll nicht schaffte, musste auch da mit rüffel oder persönlichem Gespräch rechnen. Sprich die Mitarbeiter waren dort unter Dauerstrom bzw. Belastung. Sowas sieht aber der Kunde der bei Zalando bestellt eben nicht und bei Zalando geht es ja hauptsächlich um den Umsatz und da spart man gerne, vorallem in der Logistik und den dort beschäftigten Mitarbeitern.
  21. Glaube ich nicht. Bin wohnhaft in der Schweiz, also Ausland und bei mir ging der Link problemlos. Vielleicht war es ja ein kurzfristiges Serverproblem gewesen.
  22. Bei mir geht der Link bzw. die Homepage scheint wieder zu funktionieren.
  23. mühli

    Standsperre

    Ich wusste bisher nicht, dass es selbst für reine Luftdruckwaffenstände in Deutschland eine Standaufsicht braucht. Bei KK und GK kann ich es ja noch irgendwie nachvollziehen aber bei einem Luftdruckwaffenstand?!? Finde ich persönlich etwas arg heftig aber wieder was dazu gelernt.
  24. Und das wäre der Supergau, schon alleine finanziell gesehen. Szenarien wie die +2000 Euro SVI Edelpuffen die für 250 Euro den Besitzer wechselt oder die +3000 Euro 08 Ari/Mauser C96 im Topzustand mit Zubehör die für 400 Euro den Besitzer wechseln, wären dann durchaus denkbar.
  25. Auf DMAX kommt gerade The Colony überleben in einer zerstörten Welt. http://www.dmax.de/web/colony/info/ Dabei geht es um eine Gruppe von 9 Leuten die überleben müssen. Vorhin haben sie gerade eine andere Gruppe überfallen, Teile der Vorräte geklaut. Später mussten sie selber mit einem selbstgebastelten Motorboot mit Propeller von einem wütenden Mob fliehen. Die Serie ist noch gut gemacht. In einer Kleingruppe so bis 10-12 Leute wenn man gut auskommt miteinander hat man in einem solchen Postwarschreckensszenario wahrscheinlich mehr Chancen um zu überleben als wenn man alleine unterwegs ist.
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