

mühli
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Wer es sich antun will, heute Abend 22.15 Uhr auf SRF1 http://tvprogramm.srf.ch/details/f7fd232d-565e-4780-8875-51eb8aff4c16Da wird wohl eine Antiwaffenpropaganda übelster Sorte gezeigt! P:S: Allenfalls wurde dieser Film schon mal im deutschen Fernsehen gezeigt oder auf WO diskutiert?
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Laserwaffen in Handtaschengrösse, da werden sicherlich wohl noch 50 bis 100 Jahre durchs Land verstreichen. Grösstes Problem dürfte wohl die Energieversorgung sein. Da bräuchte man ja fast ein (Atom)Kraftwerk in Miniaturgrösse um die gewaltigen Energiemengen die ein entsprechendes Lasergewehr benötigt zu tilgen. Vielleicht braucht es da entsprechend ausgereifte "Teslatechnik" oder sonst wie revolutionäre Energieformen/Speicher die erst noch entwickelt werden müssen?
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Anders gefragt, wäre es so tragisch/schlimm falls H&K bankrott gehen würde oder von einem anderen Herrsteller geschluckt werden würde? Mühli der keine H&K Waffen besitzt oder je besessen hat.
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Waffenschein als gefährdete Person (Transsexuell)
mühli antwortete auf Johanna1986's Thema in Waffenrecht
Geschlecht spielt ja keine Rolle. Nur muss wohl eben die besondere bzw. stark erhöhte Gefährdung glaubhaft dargelegt werden und ich fürchte, dort wird der Antragstseller dann spätestens scheitern. -
Der deutsche Waffenmarkt: Endlich Preise wie in den USA! AR15 für 869 EUR etc.
mühli antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Da ist die Auswahl aber recht begrenzt. Neue KK-Halbautomaten in Fom von MP 5, AR 15 etc. gibt es allermeistens unter 1000 Euros. AK47/74 Klone teils unter 1000 Euro und ja einige AR 15, sowie das Chiappa M1 in 9 mm und dort wo erlaubt bzw. darf, die Skorpion CZ 61 Halbautomaten. Heutzutage ist es ja dank egun und co. kein Problem mehr, teils neuwertige oder leicht gebrauchte Selbstlader unter 1000 Euro zu bekommen. Muss es denn immer eine Neuwaffe sein? Ob jemand bsp. mehr als 2500 Euro für einen neuen Selbstlader ausgeben will, hängt natürlich auch von persönlichen Präferenzen ab und lässt sich so nicht pauschalisieren. Ich denke es hat für jede Preisklasse entsprechende Selbstlader, allerdings wohl mit gewissen Einschränkungen verbunden, in den eher tieferen Preissegementen. -
Der deutsche Waffenmarkt: Endlich Preise wie in den USA! AR15 für 869 EUR etc.
mühli antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Das war dazumals vor über 3 Jahren ein super Preis und seit diesem Zeitraum sind ja einige neue AR 15 Devierate zu sehr guten Preisen auf den Markt gekommen u.,a. auch auf den CH-Markt. Ich bin immer noch sehr zufrieden mit dem Teil und alle die ich kenne und auch ideses Modell besitzen mitunter auch. Wie auch immer, ist natürlich auch die Frage für was man das AR 15 will. Ich wollte eines zum plinken und für das reicht es vollkommen aus. Klar in Deutschland ist die Situation eine andere, dort ist es manchmal schwer mit einfach so mal "plinken." Für Wettkampf oder ähnliches, hätte ich was anderes wohl teureres genommen. -
Der deutsche Waffenmarkt: Endlich Preise wie in den USA! AR15 für 869 EUR etc.
mühli antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Nebenbei: Der neuste Lagardekatalog ist soeben online publiziert worden, http://www.lagardere.ch/images/pages/catalogue.pdf so kann man ein wenig die Preise vergleichen. -
Meine Erfahrung mit Waffen-Netz.24.de Ich habe dort vor längerer Zeit meine STI Spartan bezogen, (das war noch in der Zeit bevor die Importmarkierung drauf musste) da sie zu dem Zeitpunkt in der Schweiz nicht aufzutreiben war. Nach Vorauskasse, hat alles wunderbar funktioniert, Waffe wurde wie vereinbart zum CH-Büma zwecks Abholung durch mich gesendet. Gab daher keinen Grund zu klagen meinerseits. Mit dem Service war ich damals sehr zufrieden, auch was die Versandkosten anbelangten.
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Hmm vielleicht tut es ja zur Not auch Weihwasser und Knoblauch, somit ist wohl das Vampirjägerset verzichtbar.
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Entweder war das Schiessen mit dem S&W 686 in .357 Magnum oder in .38 Special bzw. war es kein S&W 686 in 22 lr sondern ein S&W 617 in 22 lr.
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Ein nicht geringer Anteil davon war ja Altbesitz und geerbt. Der Rest vermutlich ein natürliches Bedürfnis vieler LWB's wenn es geht, nämlich schlichtwegs haben wollen. Das kann bsp. technisches und/oder geschichtliches Interesse sein. Rote WBK hat dieser LWB nicht beantragt, weil er wohl nie mit Problemen in Bezug auf seinen Waffenerwerb mittels WBK Gelb gerechnet hat. Nun ist es halt doch passiert, das Kind ist in den sprichwörtlichen Brunnen gefallen und er muss wohl jetzt die Konsequenzen daraus tragen. Da kann man leider nur noch sagen, tja Pech gehabt. Es wäre vielleicht anderswo ohne Probleme weitergegangen-who knows!
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Kein Wunder bei rund 141 Waffen. Gibt es in Deutschland überhaupt soviele Disziplinen in allen Verbänden, bei der man für jede einzelne Waffe der über 140 Waffen, waren ja zahlreiche im gleichen Kaliber bzw. gleicher oder ähnlicher Typ darunter, überhaupt schiessen kann? Glaube wohl eher nicht! Eine rote WBK-Beantragung wäre in dem Fall womöglich der goldene Königsweg gewesen. Nur leider ist es dafür zu spät. @Sal-Peter Danke für die Aufklärung, das lichtet etwas den Wald.
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Jetzt habe ich mal als Aussenstehender eine Frage. Ab wann bzw. ab welcher Anzahl von Waffen gilt denn bei gelber WBK das sog. Waffenhorten? Das erscheint mir so als eine Art "Gummiformulierung" zu sein, die je nach Behörde/Gericht unterschiedlich ausgelegt werden kann. Solange dies so "schwammig" formuliert wird, gibt es wohl kaum eine Rechtssicherheit. Problematisch dürfte es wohl bei Erwerb von Waffen auf gelber WBK werden, die man sportlich nicht nützt oder bei dem man keinen Verwendungszweck als "ausser in den Schrank" stellen, salopp ausgedrückt, gegenüber den Behörden auf Nachfrage/Ueberprüfung nennen kann.
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Nun was nicht im Bericht steht, der fehlbare Unteroffizier wird sehr wahrscheinlich noch Aerger kriegen mit der Militärjustiz unseres Landes bzw. wird er wahrscheinlich noch militärdisziplinarisch bestraft wenn er nicht schon bestraft wurde deswegen. Das StGw 90 ist ja nicht sein Privateigentum sondern immer noch Eigentum des CH-Armee und auch da gibt es Regeln wann, wie, wo und unter welchen Vorausetzungen man seine persönliche Dienstwaffe transportieren darf und wann nicht. Dazu gehört sicher nicht, das Gewehr im Auto "vergessen" und dann nach Bad Säckingen zu fahren.
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Das passierte einem Unteroffizier der CH-Armee http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Unteroffizier-mit-Gewehr-an-der-Grenze-gestoppt-13360858 der dafür teuer bezahlen musste.
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Wirst du auch nicht verhindern können, denn diese "Idioten" davon auch nicht alle, haben ihre Waffen einfach auf schwarzer WBK. Sonst muss ja jeder Antragssteller seit geraumer Zeit zuerst mal bei euch, ja eine entsprechende Sachkunde bestehen, bevor man überhaupt was auf WBK Grün oder ähnliches erwerben darf. So ist dann jeder "sachkundig" aber auch das hält nicht alle Idioten ab-du merkst meinen Sarkasmus hoffentlich.
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Für mich als Aussenstehender etwas unklar ist die Defintion Tresoraufbewahrungspflicht bzw. unter welchen Umständen. Müssen die bsp. 3 KW's auch dann im Tresor sein, wenn ich alleine Zuhause bin und wenn Ja warum nicht? Was passiert in dem Fall, wenn eine der 3 KW's auf dem Tisch liegt und der Kontrolleur sieht es? Ich könnte ja argumentieren, ich habe gerade die Waffe für's Trockentraining oder zum Putzen bereitgelegt. Komme ich damit durch, oder sind die Waffe/n WBK erstmal weg? Wie auch immer, es ist manchmal zwiespältig.
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Die Tresorpflicht bezüglich scharfen Schusswaffen hat der deutsche Gesetzgeber nun mal vorgeschrieben. Hält man sich nicht daran und wird erwischt, hat das nun mal entsprechende Konsequenzen. Sicherheitsgewinn bzw. Missbrauchsverhinderung dürfte minimal bis gegen 0 tendieren, beruhigt jedoch offenbar der Gesetzgeber. Eines fällt mir auf, in meinem Heimatland gibt es (noch) keine entsprechende Tresorpflicht und es passiert auch nicht mehr ungesetzmässiges mit Schusswaffenmissbrauch damit als in Deutschland auch. Einziger Unterschied, bei mir sagt der Gesetzgeber quasi, Selbstverantwortung/Eigenverantwortung und jeder LWB darf es dann so handhaben wie er es möchte bzw. er meint es so verantworten zu können. Meine Waffen sind Zuhause alle ungeladen aber blöde gesagt, könnte ich quasi auch eine durchgeladene 45er unter dem Kopfkissen aufbewahren bzw. so schlafen gehen. Solange nichts gravierendes damit passiert, ist es meinem Gesetzgeber bis dato egal.
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Vielleicht mal WO-User Holländer anfragen, der könnte es wissen.
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Etwas böse aber wohl in den Klischees passend
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Neuer deutscher Selbstlader in Kaliber .50 BMG "für Sportzwecke"
mühli antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Hickok45 hätte Freude an dem Ding. Sonst, die Sammler nicht vergessen, die für eine solche Waffe eine Berechtigung haben. -
Kurze Zwischenfrage, was ist das für eine KK-Pistole die Nehberg im verlinkten Video von chief wiggum schiesst?
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Apropos Zalando; Aus erster Hand weiss ich von einer Frau die ich kenne, die bei Zalando Schweiz im Lager gearbeitet hat ca. 1 Jahr lang. Nach rund einem 1 Jahr ist sie zu ihrem alten Arbeitgeber heulend zurückgekehrt, sie halte es nicht mehr aus in ihrer bisherigen Stelle dort herrschen katastrophale Zustände und ob sie nicht wieder bei ihm anfangen kann. Glück für die Frau, sie konnte wieder bei ihrem alten Arbeitgeber anfangen und ist seither rundum zufrieden. Die Frau ist leider ungelernt und arbeitete dort bei Zalando u.a. auch im Versand. Der dortige Chef war wohl ein ziemliches Alpha-Tierchen. Wer nicht spurte, flog raus. Die mehrheitlich ungelernten Frauen in den Abteilungen dort mussten "chrampfen" sprich arbeiten, arbeiten und arbeiten mit massig Ueberstunden und selbstverständlich regelmässige Samstagseinsätze also 6-Tage Woche. Ging man zuviel am Tag auf das WC gab es rüffel, war man im Jahr zuviel krank gab es rüffel usw. Widerworte wurden nicht geduldet und selbstredend war die Arbeit auch noch sehr schlecht bezahlt. Auch wurde offenbar ständig gedroht, bei geringsten Verstössen gegen die Betriebsordnung etc. würde man gekündigt also herrschte auch ein Klima der Angst. Der Chef dort hat auch sehr streng kontrolliert, ob die Damen auch XY Sendungen pro Stunde rausgeben und wer das Soll nicht schaffte, musste auch da mit rüffel oder persönlichem Gespräch rechnen. Sprich die Mitarbeiter waren dort unter Dauerstrom bzw. Belastung. Sowas sieht aber der Kunde der bei Zalando bestellt eben nicht und bei Zalando geht es ja hauptsächlich um den Umsatz und da spart man gerne, vorallem in der Logistik und den dort beschäftigten Mitarbeitern.
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Glaube ich nicht. Bin wohnhaft in der Schweiz, also Ausland und bei mir ging der Link problemlos. Vielleicht war es ja ein kurzfristiges Serverproblem gewesen.