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GermanKraut

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Alle Inhalte von GermanKraut

  1. Hat Ronson F. Sidarius in seiner Gynology klar und ausführlich beschrieben, wie man diesbezüglich vorgehen muss, um die Gegner des Waffenbesitzes erfolgreich zu bekämpfen. Allerdings haben anscheinend nur die Gegner des Waffenbesitzes dieses geniale Schriftstück gelesen, weil sie deren Taktiken und Strategien höchst erfolgreich gegen die LWB anwenden.
  2. Nein, das sollen die Behörden nicht!
  3. Die Knarren auf dem Bild sind völlig veralteter Weltkriegsschrott. Selbst wenn die Dinger voll funktionsfähig sein sollten, welche Gefahr geht davon aus? Typisch Lügenpresse. Und einfach nur lächerlich, was da wieder für ein nicht vorhandenes Bedrohungsszenario heraufbeschworen wird.
  4. @Josef1988 Eine tolle Waffe hast Du da, herzlichen Glückwunsch dazu!!! Das Teil ist super selten, und in Anbetracht des Alters in hervorragendem Zustand! Ich würde das Holz ca. 2 Stunden in kochendes Wasser einlegen, um es so bakterienresistenter zu machen. Anschließend gut mit vollsyntethischem (wichtig!) Motoröl behandeln (mit einem alten Lappen mehrmals lasieren), um es zu versiegeln. Gibt ebenfalls eine tolle Optik! Die Metallteile würde ich so lassen, eventuell noch Klarlack drüber, um Fingerfett zu vermeiden. Du kannst die Teile aber auch ganz leicht mit mehreren Schichten Chromlack (das für Autofelgen) besprühen, ergibt einen genialen Kontrast. Das sollte anschließend ein echter Hingucker werden und könnte eventuell auch den Preis noch ein wenig steigern. Auf jeden Fall viel Spaß mit Deinem wunderschönen Fund!
  5. Solche Leute nennt man laut Forendefintion "Schlafschafe". Oder mainstreammedienverseucht. Ist aber im Prinzip das gleiche. Schlafschafe kannst Du abhaken. Die sind zu nichts mehr zu gebrauchen, was eine Entschärfung des Waffenrechts anbelangt. Aber das hast Du ja schon selbst sehr erfolgreich festgestellt. Interessant ist diesbezüglich nur, dass die Schlafschafe jeden Tag zahlreicher werden. Leider zu Lasten der libertären und geistig selbstbestimmten Legalwaffenbesitzer (wie Du und einige wenige hier im Forum), die immer weniger werden.
  6. Kaderschützen müssen das nicht, die sind davon befreit.
  7. Ja genau. Mit anderen Worten: Allergrösste Biedermänner-Laaaaaaaaaaaaaaaaaaaangweiler. Braucht keiner, will keiner sein. Also weg damit. Sorry, grün war gerade aus. Aber das ist genau das Bild, was mittlerweile überhaupt nicht weiterführt in der öffentlichen Akzeptanz.
  8. Wenn sich die Dame für ein bekanntes (seriöses) Männermagazin zur Verfügung stellen würde, und dann in den entsprechenden Texten über ihre Leidenschaft zum Sportschießen und Jagen berichten würde, hätte sie damit wohl mehr positive Öffentlichkeitsarbeit zum Legalwaffenbesitz bewirkt als alle Schützenverbände bzw. Interessengruppen in den letzten 20 Jahren. Nur mal so als Gedanken für neue Wege der Öffentlichkeitsarbeit.
  9. Man kann das Sportschützentum aktuell nur mit "Sex sells" in der Öffentlichkeit positiv weiterbringen. Also als "Sexy Lifestyle"-Sport für gutaussehende, erfolgreiche Menschen. Wenn dieses Idealbild in den Köpfen der Schlafschafe verankert ist, ist auch die allgemeine Akzeptanz für den legalen Waffenbesitz in Deutschland vorhanden.
  10. Sie sollte ISPC schießen. DAS wäre eine echte optische Bereicherung.
  11. Naja, durchaus menschlich. Und ja, das war schon immer so. Und wird sich auch nicht ändern. Als Randgruppe mit potentiell lebensgefährlichem Spielzeug zum Distanz-Papierlochen sind Sportschützen zur Zeit eine massiv vom aussterben betroffene Spezies. Und das verschärft sich aktuell jeden Tag ein wenig mehr.
  12. Die haben sowas anscheinend nicht nötig. Klare Ansage von der FDP.
  13. Wie lange soll man denn jemanden auskundschaften, um dann alle täglichen Routine-Gewohnheiten festzuhalten? Und dann die ganze Umgebung in Rekordzeit absperren bzw. evakuieren, ohne dass der Kandidat vorher was merkt? Am besten noch mitten in der Stadt? Und woher weiß man, dass derjenige nicht vielleicht doch eine versteckte Schußwaffe dabei hat, die er einfach in der Öffentlichkeit zieht und anfängt loszuballern, wenn er durch Zufall oder Instinkt eine für ihn verdächtige Situation wahrnimmt und dann völlig unkontrolliert überreagiert? Eventuell noch nen vorbeigehenden Passanten als Geisel nimmt und dann erschießt? Und ausgerechnet dann läuft gerade die örtliche Kindergartengruppe vorbei und gerät mitten ins Kreuzfeuer. Na super. Da sind einfach zu viele unbekannte Variablen in der Gleichung. Wenn man den zuhause aufsucht, dann hat man zumindest die Gefährdung Unbeteiligter reduziert. Und kann den ansonsten festnageln, die Umgebung dann weiträumig absperren und eine weitere amoklaufende Flucht größtmöglich verhindern. So oder so, die entsprechenden Stellen machen sowas nicht zum ersten Mal und wählen dann immer die Festnahmensituation, die aufgrund der Gegebenheiten am sichersten bzw. am wenigsten gefährlich für alle Beteiligten ist.
  14. Man weiß aber nicht, wie der Zustand des Jägers 5 Jahre vor der MPU war. In 5 Jahren kann sich auch einiges ändern im Gemütszustand eines Menschen.
  15. Wenn sich dieses Forum als einzelne Stimme zusammenfinden könnte, wäre das eine ernstzunehmende Alternative gegenüber Verbänden oder Parteien zur Einführung eines freiheitlichen Waffenrechts.
  16. what do you think should be written about your post?
  17. Er fragt sehr neutral, aber auch sehr kritisch im Sinne von "Pro Verbot". Von Fürsprache für Sportschützen ist da nicht mal ansatzweise etwas herauszuhören, ganz im Gegenteil. Die Fragen sind bewusst sehr provokativ gestellt und für Herrn Emmerich eine echte Steilvorlage. Wer als Nicht-LWB dieses Interview hört, wird danach mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine deutliche Verschärfung des Waffenrechts mehr als begrüßen.
  18. Von 1933 bis 1945 war Deutschland aber ein Nazistaat, und leider auch ein höchst erfolgreicher. In dieser Zeit gabs übrigens auch einen immens hohen legalen Waffenbesitz im Volk, ausgenommen für dem Nazi-Regime nicht genehme "Randgruppen" wie z.B. Bürger jüdischen Glaubens oder Kommunisten. Der Großteil des deutschen Volkes hingegen, also ca. 90% davon, konnte problemlos zivile Kurz- und Langwaffen im Großkaliber besitzen, auch und gerade während der Kriegszeit. Und das haben auch sehr viele genutzt. Von daher kann das Argument, dass Schußwaffenbesitz im Volk eine Garantie gegen die Herrschaft eines authoritären Regimes ist, nur bedingt bis gar nicht gelten.
  19. Kannst Du die Fotos hier mal einstellen? Nur damit man weiß, wie sowas ordnungsgemäß auszusehen hat.
  20. Dann soll sie doch die halbautomatischen Pistolen verbieten, wenn ihr das so wichtig ist. Solange sie die Revolver vergisst!
  21. Schon mal was von Datenschutz gehört? Und gibts bei euch im Verein denn ausgebildete Fachleute, die in der Lage sind, ein solches "Gespräch" zu führen? So richtig mit Protokoll und Unterschrift des "Gesprächsführenden", dass er die volle Verantwortung für die Rechtschaffenheit des "Verdächtigen" übernimmt und dergleichen? Abgesehen davon ist es eher Aufgabe des Vereins, seltsame Persönlichkeiten der Waffenbehörde zu melden, und nicht umgekehrt.
  22. Ob Rechtsextremer oder Geisteskranker mit rechten Gedanken, wo ist denn da der Unterschied? In dem Fall ist doch der eine Zustand zwingende Voraussetzung, um den anderen Zustand zu haben.
  23. Richtig. Und was spricht deiner Meinung nach dagegen, dass das stimmt?
  24. Please write in english. Otherwise we can't understand you. Thank you very much.
  25. In dem Fall wäre eine Verschärfung wohl nicht ganz zu unrecht, um es mal sehr höflich zu formulieren. Ich würde ein "physikalisch" lebenslanges Waffenverbot für alle verurteilten Kapitalverbrecher begrüßen. Und zwar auch rückwirkend. Zumindest kann dann keiner mehr sagen, dass es unter den Jägern verurteilte Mörder und Vergewaltiger gibt, die völlig legal halbautomatische großkalibrige Schußwaffen besitzen dürfen, wie es aktuell der Fall ist. Ob dadurch das Ansehen der Jägerschaft in der Öffentlichkeit steigt, kann ich nicht beurteilen. Das Gegenteil dürfte aber auszuschliessen sein.
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