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IGNORED

Neues Buch über Wehrmannsgewehre, für Besitzer und Interessenten


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Geschrieben

Es gibt es neues Buch über Wehrmannsgewehre (ISBN 978-3759778192, 240 Seiten, gut geeignet für Besitzer und solche, de es werden wollen. Im Angebot bei Amazon (Das Wehrmannsgewehr: Geschichte, Technik und Hersteller : Finze, Wolfgang: Amazon.de: Bücher), im BOD-Shop (Besondere Bücher finden und kaufen | BoD Buchshop) oder auf Bestellung im Buchhandel. Preis 19,99€

"Nebenbei" gibt es auch Informationen darüber, wie es überhaupt zur Entstehung dieses Gewehrs kam und wie damit geschossen wurde.

Cover.jpg

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Sigges:

Taugt es was?

Was würdest du denn als Inhalt erwarten?

 

vor 1 Stunde schrieb Sigges:

Kennst das Buch?

Ja, liegt vor mir auf dem Tisch. Und ja, aus meiner Sicht taugt es was.

Bearbeitet von heinzaushh
Geschrieben (bearbeitet)

Ich werde es auch bestellen und kenne auch den Autor.

 

@Wolfgang Seel Gestern kam, nach längerer Jagd, ein bezahlbares Exemplar von "Mauser - von der Waffenschmiede zum Weltunternehmen" an.

Wird Zeit, dass ich in Rente gehe und mich ausgiebig meinem stark gewachsenen Literaturfundus widmen kann.

Bearbeitet von JuergenG
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb JuergenG:

....

 

@Wolfgang Seel Gestern kam, nach längerer Jagd, ein bezahlbares Exemplar von "Mauser - von de Waffenschmiede zum Weltunternehmen" an.

Wird Zeit, dass ich in Rente gehe und mich ausgiebig meinem stark gewachsenen Literaturfundus widmen kann.

Das ist der Vorteil des Rentner-Daseins. Dann geht es erst richtig los! Mein neuestes Buch wird zwar schon fleißig vom Verleger beworben, ich warte noch auf das erste Exemplar. Zur Mauser-Geschichte habe ich das nächste Manuskript fertig in der Schublade liegen.

Geschrieben (bearbeitet)

Immer wieder erstaunlich das sich ungeschriebenes zur Geschichte von Mauser (Firma wie auch Person(en)) findet.

 

 

Am 11.9.2024 um 09:27 schrieb Wolfgang Seel:

Mein neuestes Buch

Da es inzwischen unübersichtlich ist: das wäre welches?

Bearbeitet von heinzaushh
Geschrieben

Sodele, das Buch ist heute gekommen. 

 

Das Papier ist nicht soo toll, ist halt ein Taschenbuch.

Dadurch ist leider die Auflösung und der Druck der Bilder nicht so gut wie heute üblich.

 

Zum Inhalt kann ich nur einen ersten Eindruck schildern, da ich es in der kurzen Zeit nur oberflächlich überflogen habe. Aber dieser erste Eindruck ist wirklich gut! Es geht durchaus ins Detail und geht auch auf die Historie der Wehrmannsgewehre ein.

 

Von daher, auch unter Beachtung des Preises, eine klare Kaufempfehlung von mir, sofern man sich für historische (Schützen-)waffen interessiert. 

 

Ich habe vor vielen Jahren einen Artikel zu den Wehrmannsbüchsen gelesen, entweder in einem Waffendigest, oder in Schuss und Waffe, von dem ich einiges im Buch wiederfand - es würde mich interessieren ob der damalige Autor womöglich auch Herr Finze war.

Leider mussten die Bücher bei einem Umzug weichen, ich kann nicht nachschauen. 😭

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Sigges:

.....

Das Papier ist nicht soo toll, ist halt ein Taschenbuch.

Dadurch ist leider die Auflösung und der Druck der Bilder nicht so gut wie heute üblich.

.....

 

Das ist der Technologie "print on demand" geschuldet. Leider bleibt heute keine andere Möglichkeit, nachdem die Historische Waffenkunde für die Verlage mit traditionellem Druck keine hohen Auflage mehr verspricht. Wehmütig denken die wenigen Fachautoren an die goldenen Zeiten zurück. Letztlich sind die heutigen Verhältnisse eine Folge der Digitalisierung.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben
Am 13.9.2024 um 10:14 schrieb Wolfgang Seel:

Wehmütig denken die wenigen Fachautoren an die goldenen Zeiten zurück. Letztlich sind die heutigen Verhältnisse eine Folge der Digitalisierung.

OHNE die Digitalisierung gäbe es aber auch kein Books on Demand und heute hättest Du KEINE Möglichkeit mehr Deine Bücher zu veröffentlichen - außer vielleicht "zu Fuß" fotokopieren, spiralbinden und selbst versenden.

 

Am 13.9.2024 um 10:14 schrieb Wolfgang Seel:

Leider bleibt heute keine andere Möglichkeit, nachdem die Historische Waffenkunde für die Verlage mit traditionellem Druck keine hohen Auflage mehr verspricht.

Immerhin bleibt noch diese Möglichkeit, denn sonst ... s.o.

 

Geschrieben

Es ist ja nicht nur der Druck des Buches. Im Vorfeld muss ein Lektor das Manuskript "fremdlesen" und ein erfahrener Herausgeber/Verleger für ein pfiffiges Layout sorgen. Das hatte man mal (vor dreißig und mehr Jahren) beim DWJ-Verlag. Nachdem man mir dort die kalte Schulter gezeigt hatte, ist Dr. Heinz vom RWM-Verlag die beste Entscheidung für waffengeschichtliche Publikationen.

Geschrieben

Leider bleibt zumindest aus meiner Sicht mit dem heutigen "BoD" Wahn auch die Qualität in fachlicher Sicht oftmals auf der Strecke, da jeder meint ein Buch veröffentlichen zu müssen, oftmals schlecht recherchiert oder lediglich Übernahmen aus anderen Büchern.

 

Dazu kommt die lausige Foto Qualität, teils nahezu unterirdisch. 

Geschrieben

Zum Punkt "fachliche Qualität" will ich nichts sagen. Eine mögliche geringe Qualität der Fotos mag von der Qualiät herrühren, die der Autor an BoD liefert. Was mich eher etwas stört, ist das wenig einfallsreiche Layout, mit dem Bücher bei BoD zusammengekloppt werden. Ein Verleger sollte auch mit dem Herzen dabei sein.

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Wolfgang Seel:

Eine mögliche geringe Qualität der Fotos mag von der Qualiät herrühren, die der Autor an BoD liefert.

 

Bei den BoDs auf die ich michbeziehe  liegt die schlechte Foto Qualität an der Druckauflösung und das ziemlich sicher- denn die Fotos wurden von mir beigesteuert ...... 

Man merkt es ja schon bei hoch auflösend gescannten Dokumenten, im Druck sind sie dann arg in der Auflösung reduziert und pixelig.  

 

Aber gut, ein Coffeetable- Book wird BoD nie werden. 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb heinzaushh:

 

Bei den BoDs auf die ich michbeziehe  liegt die schlechte Foto Qualität an der Druckauflösung und das ziemlich sicher- denn die Fotos wurden von mir beigesteuert ...... 

Man merkt es ja schon bei hoch auflösend gescannten Dokumenten, im Druck sind sie dann arg in der Auflösung reduziert und pixelig.  

 

Aber gut, ein Coffeetable- Book wird BoD nie werden. 

 

Das sind die Ertfahrungen, die man selbst macht. Als ich Überlegungen angestellt hatte, meine Manuskript bei BoD zu veröffentlichen, hatte ich Vergleichspublikationen, die mich dann zur Abkehr von BoD bewogen haben.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Stunden schrieb heinzaushh:

Bei den BoDs auf die ich mich beziehe  liegt die schlechte Foto Qualität an der Druckauflösung und das ziemlich sicher- denn die Fotos wurden von mir beigesteuert ...... 

Man merkt es ja schon bei hoch auflösend gescannten Dokumenten, im Druck sind sie dann arg in der Auflösung reduziert und pixelig.

Mit was druckt denn BoD und mit welcher Auflösung?

Wenn ich Fotos in Dokumente einfüge und auf einem "normalen" (Farb-) Laserdrucker drucke ist von "pixelig" keine Spur.

Zugegeben an die Druckqualität eines herkömmlichen Buches, mit einer Druckmaschine auf Hochglanz-Papier gedruckt kommt das nicht heran.

 

Es gibt da so ein paar "Tricks":

Einfügen über Einfügen / Grafik / aus Datei erzeugt wesentlich kleinere Dateien und ggf. auch höhere Qualität

Fügt man z.B. in PowerPoint Bilder über die Zwischenablage ein, dann haben die eingebetteten Grafikdateien (die neuen Office-Formate sind gezippte XML-Dateien) sagenhafte 80 (in Worten ACHTZIG!) Megapixel, OHNE die Bildqualität zu verbessern (wie auch).

Bei Adobe InDesign mag das anders aussehen, aber das werden die wenigsten BoD-Nutzer verwenden.

 

Wenn man dann hergeht und beim speichern Tools / Bilder komprimieren auswählt, um die Dateigröße zu verkleinern, dann muss man sich über schlechte Bildqualität nicht wundern.

Test mit zwei Fotos (12 Megapixel, 11x15 cm) in Word = 1,8 MB.

Je nachdem, ob man aus Word heraus als PDF speichert ("Minimale Größe", "Standard") oder als PDF druckt erhält man Dateigrößen von 60 KB, 300 KB, 1 MB - die jeweilige Bildqualität kann man sich vorstellen.

 

Es liegt also nicht unbedingt an BoD, wenn die Druckqualität nicht stimmt.

 

Bearbeitet von TriPlex
Geschrieben
Am 27.9.2025 um 23:18 schrieb Wolfgang Seel:

Im Vorfeld muss ein Lektor das Manuskript "fremdlesen" ...

Das könnte ja ggf. ein anderer Autor (der sich einigermaßen mit dem Fachgebiet auskennt) übernehmen, im Gegenzug macht man das dann bei dessen Werken.

 

Am 28.9.2025 um 23:10 schrieb Wolfgang Seel:

Was mich eher etwas stört, ist das wenig einfallsreiche Layout, mit dem Bücher bei BoD zusammengekloppt werden.

Ist das die Aufgabe von BoD oder nicht eher die des Verfassers?

Man könnte sich da ja an anderen Büchern (ggf. die eigenen noch bei Verlagen veröffentlichten) orientieren.

Oder...

Zitat

Die Kunden entscheiden selbst über Inhalt, Form und Erscheinungszeitpunkt ihrer Titel und bestimmen den Ladenpreis und damit ihr Honorar bzw. ihre Gewinnspanne pro verkauftem Exemplar.

Weitere Dienstleistungen wie persönliche Beratung, Lektorat oder Einbandgestaltung können gegen Extra-Honorar gebucht werden.

Quelle: Wikipedia

K.A., was das kostet und ob sich das am Ende für den Verfasser "rechnet", aber es gibt jedenfalls die Möglichkeit.

 

Am 28.9.2025 um 23:10 schrieb Wolfgang Seel:

Ein Verleger sollte auch mit dem Herzen dabei sein.

Ein Verfasser noch viel mehr.

 

Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb TriPlex:

Es liegt also nicht unbedingt an BoD, wenn die Druckqualität nicht stimmt.

 

Ich veröffentliche regelmässig in Zeitschriften inkl. Fotostrecken und vermute einfach mal das ich die Qualität meiner Fotos in mehrfacher Hinsicht beurteilen kann.

Daher traue ich mir auch zu beurteilen zu können wo die Qualitätsverluste stattfinden.

 

Bilder kommen von mir stets als raw ohne jedwede Komprimierung- eigentlich die Grundlage jedweder professioneller Bildbearbeitung, zumindest bei den Grafikern mit denen ich zusammen arbeite.

 

Das klappt auch ganz hervorragend. 

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