Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich arbeite im Moment an einem neuen Druckluftgewehr, bei dem der Drucktank und das Diabolomagazin in EINER auswechselbaren Einheit sind, ganz ähnlich wie bei den Co2-Pistolen neuerer Bauart. Nur eben mit viel mehr Druck und im .30er Kaliber. Zeil sind 30 Schuss mit (offen) 100 Joule. Man wechselt dann die Einheit wie ein Magazin bei einer Feuerwaffe. 

Semi-Auto (in den USA auch Full Auto und 3-Schuss-Burst), Bullpup Design, serienmäßig voll schallgedämpft (mit Laufmantel). 

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb JoergS:

Das die Gesetze dann weiter verschärft werden muss man hinnehmen. Welche Alternative hat man denn als Waffenhändler? Die Kundenwünsche ignorieren und nur solche Waffen anbieten, die dem Gesetzgeber gefallen? Damit kann ich doch unmöglich reich werden. Mit meinem Konzept - Lücken im Gesetz finden und kreative Produkte auf dieser Basis zu bringen - geht das aber ganz gut. Hätten wir ein Waffengesetz wie in Österreich, dann würde mein Konzept nicht funktionieren. Ich bin Profiteur des restriktiven Waffengesetzes und jede Verschärfung bringt mir neue, lukrative Geschäftsmöglichkeiten. 

 

Hallo Jörg, ich finde deine Videos sehr unterhaltsam, auch aufgrund deiner offen und freundlichen Art. Und selbstverständlich ist das, was du oben schilderst dein gutes Recht. Es freut mich auch für dich, das es augenscheinlich gut funktioniert und du für deine harte Arbeit, deinen Einsatz und dein sicherlich nicht kleines, finanzielles Risiko einen entsprechenden "Benefit" erhältst. Aber genau der letzte Satz ist es glaub ich, der LWB manchmal die Zornesröte ins Gesicht treibt. Wir haben schon genug Verschärfungen. Und wenn deine Videos und dein Erfolg zu noch mehr davon führen, verärgert es natürlich die dann Betroffenen. Ich kann verstehen warum und wie du deine Videos und dein Geschäft machst und gönne dir auch den Erfolg. Teile aber wie viele LWB die Sorge, dass dieser es uns LWB leider nicht leichter machen wird.

Geschrieben

Auf der anderen Seite bin ich aber auch massiver Unterstützer des VDB. Ich telefoniere regelmäßig mit dem Geschäftsführer, bin nach dortiger Aussage für einen sehr signifikanten Teil der Fördermitglieder verantwortlich, bin der "Vater" der erfolgreichen Klage gegen die Bundesregierung in Sachen "SRS-Waffen-Bericht" und wurde jüngst in den Expertenrat "Waffenrecht" berufen. Außerdem bin ich doppeltes Mitglied, persönlich als Fördermitglied und Vollmitglied mit der GoGun. Die damals übrigens 4000 Briefe an die Abgeordneten gesponsort hat.

Der VDB praktiziert zum ersten Mal in der Geschichte des deutschen Waffenrechts echte Lobbyarbeit. Mit Zuckerbrot und Peitsche. Natürlich ist der Kampf nicht leicht, aber eines ist sicher: Niemals wieder werden die Regierungen es so leicht haben wie früher, ehrbaren Waffenbesitzern weitere Zumutungen aufzubürden. 


 

  • Gefällt mir 5
  • Wichtig 1
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb JoergS:

Auf der anderen Seite bin ich aber auch massiver Unterstützer des VDB. Ich telefoniere regelmäßig mit dem Geschäftsführer, bin nach dortiger Aussage für einen sehr signifikanten Teil der Fördermitglieder verantwortlich, bin der "Vater" der erfolgreichen Klage gegen die Bundesregierung in Sachen "SRS-Waffen-Bericht" und wurde jüngst in den Expertenrat "Waffenrecht" berufen. Außerdem bin ich doppeltes Mitglied, persönlich als Fördermitglied und Vollmitglied mit der GoGun. Die damals übrigens 4000 Briefe an die Abgeordneten gesponsort hat.

Der VDB praktiziert zum ersten Mal in der Geschichte des deutschen Waffenrechts echte Lobbyarbeit. Mit Zuckerbrot und Peitsche. Natürlich ist der Kampf nicht leicht, aber eines ist sicher: Niemals wieder werden die Regierungen es so leicht haben wie früher, ehrbaren Waffenbesitzern weitere Zumutungen aufzubürden. 


 

 

...und das wiederum sehen aber wohl leider die wenigsten und war auch mir neu. Gut zu wissen. Wahrscheinlich ist das auch ein Teil der anderen Seite der Medaille. Je mehr Leute "noch"-freie Waffen besitzen, die von einer Verschärfung betroffen sein könnten, desto mehr potentielle Unterstützer gegen eine Verschärfung gibt es vielleicht. Und es führt vielleicht dazu, dass sich mehr Leute mit den teilweise sinnlosen "Gängelungen" der LWB beschäftigten. Den "Schmutzfuß" der entschlossen ist etwas Unrechtes zu tun, interessiert das Waffenrecht nämlich sowieso nicht!

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb JoergS:

Der VDB praktiziert zum ersten Mal in der Geschichte des deutschen Waffenrechts echte Lobbyarbeit. Mit Zuckerbrot und Peitsche. Natürlich ist der Kampf nicht leicht, aber eines ist sicher: Niemals wieder werden die Regierungen es so leicht haben wie früher, ehrbaren Waffenbesitzern weitere Zumutungen aufzubürden. 

Genau deshalb sollte JEDER dem was an seinem Hobby liegt eine VDB-Mitgliedschaft anstreben. Egal ob Händler oder Schütze - wir ziehen alle mit dem VDB in die richtige Richtung!

 

Diese 36,- Euro pro Jahr als Fördermitglied sind mehr als nur eine sinnvolle Investition:

 

https://www.vdb-waffen.de/de/ueber_uns/mitgliedschaft/foerderdermitglieder.html

 

Darüber hinaus bin ich persönlich noch bei ProLegal für 12,- Euro pro Jahr.

 

https://prolegal.de/mitglied-werden/

 

Überlegt Euch, ob Ihr mehr bewegen wollt als nur im Internet zu schimpfen. 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Hypnodoc:

Darüber hinaus bin ich persönlich noch bei ProLegal für 12,- Euro pro Jahr.

 

https://prolegal.de/mitglied-werden/

 

Überlegt Euch, ob Ihr mehr bewegen wollt als nur im Internet zu schimpfen. 

 

Ok.

 

Das ist jetz halt auch ne Art zu sagen: "Hey, Leute, ich habe nicht nur keine Ahnung, ich lerne auch nie dazu und bin komplett beratungsresistent!"

 

So eine Art Ablaßhandel, verbrenne 12 Ömmen bei Porektal und fühle Dich als Held der Waffenlobby.

 

 

 

 

  • Gefällt mir 1
  • Wichtig 1
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb EkelAlfred:

So eine Art Ablaßhandel, verbrenne 12 Ömmen bei Porektal und fühle Dich als Held der Waffenlobby.


Und Du unterstellst mir keine Ahnung zu haben. Was ist Dein Problem? Alleine zu Hause frustriert vor dem Rechner zu schimpfen bringt keinen von uns weiter - Veränderung braucht ein Netzwerk! Ein großes & stabiles Netzwerk. 

Geschrieben

Nein, ich unterstelle Dir auf Basis Deiner Aussagen, dass Du nichts dazu lernst.

 

Und abgesehen: Ich schimpfe nicht, oder? Wann war das?

Ich habe für mich eine Lösung gefunden, die für mich perfekt ist.


Deine Probleme kann ich nicht lösen. Du aber auch nicht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb JoergS:

Als Waffenhändler in Deutschland muss man sich mit dem Gesetz beschäftigen und Produkte anbieten, die einerseits den Kundenwunsch nach effektiven, freien Waffen bedienen und andererseits nicht bereits durch Gesetze reguliert worden sind.

 

Dass die Gesetze dann weiter verschärft werden muss man hinnehmen. Welche Alternative hat man denn als Waffenhändler? Die Kundenwünsche ignorieren und nur solche Waffen anbieten, die dem Gesetzgeber gefallen? Damit kann ich doch unmöglich reich werden. Mit meinem Konzept - Lücken im Gesetz finden und kreative Produkte auf dieser Basis zu bringen - geht das aber ganz gut. Hätten wir ein Waffengesetz wie in Österreich, dann würde mein Konzept nicht funktionieren. Ich bin Profiteur des restriktiven Waffengesetzes und jede Verschärfung bringt mir neue, lukrative Geschäftsmöglichkeiten. 

 

Äh, das meinst Du doch jetzt sicherlich ironisch, oder? Du musst als Händler gar nichts in der Richtung und wir müssen nicht hinnehmen, dass das WaffG (auch deswegen) verschärft wird.

Bearbeitet von Last_Bullet
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb JoergS:

Niemals wieder werden die Regierungen es so leicht haben wie früher, ehrbaren Waffenbesitzern weitere Zumutungen aufzubürden. 

 

Wenn diese Regierung das will, zieht die das durch, egal was wir, der VDB und Co herumhampeln. Schau auf die Bauernproteste. Die shicen auf uns, ganz offen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb Last_Bullet:

 

Wenn diese Regierung das will, zieht die das durch, egal was wir, der VDB und Co herumhampeln. Schau auf die Bauernproteste. Die shicen auf uns, ganz offen.

 

Ist alternativlos.

 

vor 4 Minuten schrieb Last_Bullet:

 

Nun ja, Geld abzudrücken und auf TEAM (toll-ein-anderer-machts) zu hoffen, ob das so aufgeht?

 

Oh, er lernt also dazu.

Bearbeitet von EkelAlfred
Geschrieben (bearbeitet)
vor 54 Minuten schrieb Last_Bullet:

Nun ja, Geld abzudrücken

Für gute Lobbyarbeit bin ich gerne bereit etwas für die Gemeinschaft beizusteuern. Vorm Computer zu sitzen und seinen Frust in Foren breittreten bewegt bekanntlich gar nichts. Siehe den "Kollegen" vorher. 
 

Aber von denen gibt es genügend. Und: Was stört es eine deutsche Eiche, wenn sich eine Wildsau daran kratzt. 😂 

Bearbeitet von Hypnodoc
Geschrieben (bearbeitet)
40 minutes ago, Last_Bullet said:

 

Äh, das meinst Du doch jetzt sicherlich ironisch, oder? Du musst als Händler gar nichts in der Richtung und wir müssen nicht hinnehmen, dass das WaffG (auch deswegen) verschärft wird.

Wenn man sich als Waffenhändler nicht mit dem Gesetz beschäftigt, dann ist man entweder schon bald die Waffenhandelserlaubnis los ODER man hat nur Ladenhüter im Sortiment. Gegen Gesetzesverschärfungen kann, sollte und wird man sich wehren - dem VDB sei's gedankt - aber dass man Politik durchaus über lange Zeit am Willen der Bevölkerung vorbei machen kann, das beweist die "Ampel" doch derzeit recht eindrucksvoll. Einmal gewählt kann eine Regierung 4 Jahre lang machen, was sie will. 

In einem Land mit Steuersätzen wie in Deutschland muss JEDER Unternehmer - Waffenhändler eingeschlossen - schon ziemlich geschickt taktieren, um NACH Steuern noch genügend Geld übrig zu haben.

Bearbeitet von JoergS
  • Gefällt mir 3
  • Wichtig 2
Geschrieben

Tatsächlich ist das mit den vier Jahren so eine Sache, denn es werden nur selten Gesetze wirklich zurück genommen, auch nach einem Regierungswechsel.


Im Waffenrecht gab es das sogar noch nie.


Die Cannabis-Legalisierung wird noch viele Leute in die Hoppla bringen, ob die dann auch Alle brav grün wählen ist eine andere Frage.

 

Aber ob die nächste Regierung das zurücknimmt ist sehr fraglich.

 

Auch in vielen anderen Bereichen wurden einfach Tatsachen geschaffen, die sich nicht wirklich zurücknehmen lassen. Nicht zum ersten Mal.

 

 

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb Hypnodoc:

Für gute Lobbyarbeit bin ich gerne bereit etwas für die Gemeinschaft beizusteuern. Vorm Computer zu sitzen und seinen Frust in Foren breittreten bewegt bekanntlich gar nichts. Siehe den Maulheld vorher. 
 

Aber von denen gibt es genügend. Und: Was stört es eine deutsche Eiche, wenn sich eine Wildsau daran kratzt.  

 

Ganz vorsichtig, mein süßer Schnuckelputz. Du bist nicht der Erste, der eine Unterlassungserklärung unterschreibt.

Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb Hypnodoc:

Für gute Lobbyarbeit bin ich gerne bereit etwas für die Gemeinschaft beizusteuern.

 

Zusätzlich schon, nur dann in einem Forum zu sitzen und zu hoffen, die machen das schon für einen selbst, da stellt sich mir immer die Frage, ob einem das genügt und man sich dadurch erhofft, dass die Probleme sich lösen werden.

 

vor 33 Minuten schrieb JoergS:

Wenn man sich als Waffenhändler nicht mit dem Gesetz beschäftigt,

 

Darum geht es mir nicht, sondern, wie Du den von mir zitierten Absatz wirklich meinst. Das klingt abgehoben und arrogant, wie ich finde. Nach dem Motto, ich fülle mir die Taschen und nach mir die Sintflut. Da ich viele Deiner Videos kenne, kommst Du gerne mal ironisch provokant rüber. Kann auch nach hinten losgehen. 

 

vor 35 Minuten schrieb JoergS:

schon ziemlich geschickt taktieren, um NACH Steuern noch genügend Geld übrig zu haben.

 

Du schriebst von "reich werden", das ist für mich auf Kosten von anderen etwas völlig anderes, als für seine Arbeit gutes Geld zu verdienen. Außerdem klingt es so, als ob Du gezielt Gesetzeslücken suchst, um "Dir die Taschen zu füllen". Das fände ich nicht sonderlich sympathisch. Ich wüsste aus dem Stand jetzt keinen anderen Händler, der Waffen und Zubehör vertreibt, und das so macht, wie Du. Geld scheinen sie damit jedoch zu machen, ohne das WaffG auf Lücken zu durchsuchen. Wie gesagt, so wie es hier läuft, denke ich, sind die Chancen derzeit auf Verschärfungen höher, als umgekehrt.

Geschrieben

Ne ne, ich will schon reich werden mit meinem Konzept und schäme mich nicht dafür. So ist das eben im Kapitalismus, von dem wir ja trotz "Ampel" immer noch zumindest rudimentäre Reste haben in Deutschland. Es läuft gut für mich, daran ist nichts zu rütteln. Die GoGun erzielt Millionengewinne, seit Jahren und mit zunehmender Tendenz. Mir gehört davon immerhin die Hälfte. 

Warum es nicht mehr Händler wie mich gibt? Das liegt NICHT an der "edlen Einstellung" der Konkurrenz. Eher schon an der fehlenden Kreativität und natürlich auch an meiner Reichweite, die ich mir in jahrelanger Arbeit aufgebaut habe. 

"Nach mr die Sintflut" mache ich aber auch nicht, siehe meine Anstrengungen in Richtung VDB. 

  • Gefällt mir 3
  • Wichtig 1
Geschrieben

:lol:

 

Was für ne krasse Nummer.

 

Ein bisschen wie Lynn Thompson, aber er hatte halt seinerzeit noch kein YouTube.

 

Ich schmeiss mich weg. Und alles begann mit ein paar komischen Gummizwillen .....

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb JoergS:

"Nach mr die Sintflut" mache ich aber auch nicht, siehe meine Anstrengungen in Richtung VDB. 

 

Am Ende wird dessen Widerstand und alles Geheule hier im Forum einen Phaser (oder Nachfolger) nicht wirklich aufhalten. Knapp 1 Millionen Wähler gehen denen auch am Arxxx vorbei, falls SSW und Armbrüste dazu kämen, hat man es mit einem Haufen unorganisierter Menschen zu tun. Ob das etwas ändern würde? Solange die FDP nicht umkippt und die Zeit gegen die (H)Ampel läuft, wird in dieser Legislaturperiode vermutlich nicht mehr viel passieren. Wenn der erste Vollhonk aber dann mit irgendeiner 1600Joule-Flinte aus Deinem Shop meint, er müsse damit mal Unrechtes anstellen und auf die Straße gehen, wird die Sache sicherlich unlustig.

 

Dann bin ich mal gespannt, ob Deine gut betuchten Kunden demnächst auf den Schießständen erscheinen und das zu einem größeren Thema wird. Und wie man politisch darauf reagiert...

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb EkelAlfred:

Die Cannabis-Legalisierung wird noch viele Leute in die Hoppla bringen, ob die dann auch Alle brav grün wählen ist eine andere Frage.

Im Osten hatte man 1970 den hochprozentigen Schnaps teuer gemacht, da wurde dann nur Likör gesoffen. Irgendwann war das egal.

Hab mir heute einen Aberfeldy gegönnt, ist auch teurer geworden. Egal. 

Kiffen kenne ich nicht, will ich auch nicht, bin auch so blöd genug.:crazy:

Bearbeitet von uwewittenburg
Geschrieben
4 hours ago, JoergS said:

Kunden möchten effektive Waffen, für die man keine Erlaubnis benötigt. Der Markt für freie Waffen ist zigmal größer als der Markt für WBk-pflichtige Waffen. 

 

 

Einspruch....Kunden möchten effektive Waffen, für die man das ganze Brimborium* was um WBK-Waffen gemacht wird nicht braucht, das gibst Du indirekt auch weiter unten zu...

 

*= Lagerung, Schieß-/Vereinspflicht, Typenbegrenzung durch Sportordnung, Hausbesuche wegen Kontrollen usw. 

 

 

4 hours ago, JoergS said:

Der Gesetzgeber möchte aber (seit 1972) "so wenig (effektive) Waffen wie möglich im Volk".  

 

Da würde mich interessieren warum? Wie kam es zu diesem "Grundsatz", der sich in diversen BGH-Entscheidungen dann regelmäßig wiederfindet?

 

4 hours ago, JoergS said:

Hätten wir ein Waffengesetz wie in Österreich, dann würde mein Konzept nicht funktionieren.

 

bzw. nicht so gut funktionieren, denn Interessierte an nicht so üblichen Geräten die Objekte auf hohe Geschwindigkeiten beschleunigen wird es immer geben....

 

 

4 hours ago, JoergS said:

Ich bin Profiteur des restriktiven Waffengesetzes und jede Verschärfung bringt mir neue, lukrative Geschäftsmöglichkeiten.

 

Nur irgendwann hat sich "ausgeschärft" und jedes noch so kleine Schlupfloch ist geschlossen bzw. wenn nicht, dann wird es halt immer schwerer, da eine Umgehung zu finden. 

 

 

4 hours ago, JoergS said:

Im Moment überlege ich, ein effektives Flammenwerfer-Gewehr (nicht so ein Spielzeug wie das von Musk) auf den Markt zu bringen, da es durch einen redaktionellen Fehler im Waffengesetz derzeit frei ab 18 Jahren wäre und sogar frei geführt werden könnte. So wie die Pfeilgewehre wird auch hier der Gesetzgeber schon bald einschreiten und nachbessern.

 

Naja....zum einen wäre ich mal gespannt wie Du den Punkt "1.3.4 Gegenstände, bei denen leicht entflammbare Stoffe so verteilt und entzündet werden, dass schlagartig ein Brand entstehen kann" aus der Anlage II zum WaffG in Verbindung mit dem §1 Abs. 2 Nr. 2 umgehen kannst...denn wenn man den §§ wörtlich nimmt, dann mutiert eine Dose Haarspray vor das man ein brennendes Feuerzeug hält, beim Betätigen des Knopfes jedes mal zu einem verbotenen Gegenstand und

 

4 hours ago, JoergS said:

Aber was wäre dadurch verloren? Es gibt ja keine solchen Produkte zu kaufen und ein Verbot würde deshalb faktisch nichts ändern. Soll ich das also NICHT machen, um keine Gesetzesverschärfung zu riskieren? Warum? Ich kann damit Geld verdienen und nachher hat niemand einen Nachteil. 

 

zum anderen mag es zwar solche Produkte nicht zum kaufen geben, aber man kann sie sich selber basteln und diejenigen haben dann einen Nachteil....

 

bj68

 

 

 

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag muss vom Moderator freigeschaltet werden, bevor er sichtbar wird.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.