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Blick über die Grenze: Waffenlobby und Waffenrecht im Ausland


Elo

Empfohlene Beiträge

swissshooting.ch:

 

https://www.swissshooting.ch/de/schiesssport/ausbildung-richter/swiss-shooting-roadshow/

 

Zitat:

 

Swiss Shooting Roadshow

 

Der Schweizer Schiesssportverband hat im Rahmen eines Revitalisierungsprojekts die «Swiss Shooting Roadshow» ins Leben gerufen. Mit einem modernen Anhänger, ausgestattet mit vier Laseranlagen, reist der Verband 2024 und 2025 durch zehn Schweizer Städte, um den Schiesssport der Bevölkerung näherzubringen.

...

Der Swiss Shooting Roadshow-Anhänger, der beim 200-jährigen Jubiläumsfest vom SSV in Aarau erfolgreich gestartet ist, bietet den Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit, unter fachkundiger Anleitung das Schiessen mit Pistolen oder Gewehr auszuprobieren. Er dient nicht nur als Attraktion, sondern auch als Teil der Bemühungen des SSV, den Schiesssport ins öffentliche Bewusstsein zu rücken und neue Mitglieder für die Vereine zu gewinnen.

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swissshooting.ch:

 

https://www.swissshooting.ch/de/news/aktuelles/2024/august/unterwegs-mit-den-schuetzen/

 

Zitat:

 

Unterwegs mit den Schützen

 

Eine fünfteilige TV-Serie läutet auf den beiden Regionalfernsehsender Tele M1 und Tele Bärn das 200-Jahr-Jubiläum des Schweizer Schiesssportverbands ein. Die erste Folge läuft am Dienstag, 6. August 2024.

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Neben spannenden Begegnungen mit Schützinnen und Schützen erhält Sara Bachmann in jeder Folge auch eine Aufgabe. So können die Zuschauer am Bildschirm dabei sein, wenn die 45-jährige Luzernen im Jungschützenkurs ihre ersten Schiessversuche mit dem Sturmgewehr macht oder am Morgartenschiessen in der Sperrzone al sogenannte Zeigerin unterwegs ist. Am Nationalen Leistungszentrum lässt sich Bachmann auch zu einem Wettkampf gegen Chiara Leone hinreisen. Wer wird wohl gewinnen?

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  • 2 Wochen später...

radioeins.com, 08. September 2024 · 22:12 Uhr:

 

https://www.radioeins.com/oesterreichs-gruene-fordern-strengeres-waffenrecht-726510/

 

Zitat:

 

Schüsse in München


Österreichs Grüne fordern strengeres Waffenrecht

Wie konnte es zu dem mutmaßlichen Terroranschlag in München kommen? Nicht nur das Vorleben des getöteten Schützen steht im Fokus. Auch das Waffengesetz in seiner Heimat Österreich wird nun diskutiert.

 

 

Österreichs Grüne fordern nach dem mutmaßlichen Terroranschlag von München eine Verschärfung des Waffenrechts. «Es ist inakzeptabel, dass ein 18-Jähriger, für den ein Waffenverbot gilt, unkontrolliert an eine Schusswaffe gelangen kann», wurde die Parlamentsfraktion der Regierungspartei in der Zeitung «Der Standard» zitiert. Der junge Schütze aus Österreich, der von der Polizei getötet wurde, hatte trotz des Verbots ein altes Gewehr und Munition von einem privaten Waffensammler erworben. Es handelte sich nach österreichischem Recht um eine Waffe der Kategorie C. In diese Gruppe fallen Langwaffen, die händisch nachgeladen werden – also die meisten Jagdgewehre.

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derstandard.de, 8. September 2024, 18:03:

 

https://www.derstandard.de/story/3000000235690/gruene-draengen-nach-anschlagsversuch-in-muenchen-auf-verschaerfung-des-waffengesetzes

 

Zitat:


Grüne drängen nach Anschlagsversuch in München auf Verschärfung des Waffengesetzes

 

Die Partei setzt sich für ein generelles Verbot des privaten Waffenverkaufs ein. Für ÖVP-Generalsekretär Stocker ist diese Forderung "viel zu weit gehend"

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In der ÖVP wird darauf verwiesen, dass Österreich ein strenges Waffengesetz habe. Im Fall des 18-Jährigen sei der Erwerb an sich illegal gewesen. "Die Messenger-Überwachung von Gefährdern hätte wieder einmal Schlimmes früher verhindern können, vermutlich schon den Waffenkauf", teilte die Bundespartei mit. ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker sagte dem STANDARD: "Wenn es legistisch so ist, dass hier eine Lücke besteht, werden wir das prüfen." Der Forderung der Grünen nach einem Verbot des privaten Waffenverkaufs erteilte er aber eine Absage: Ein solches Verbot sei "viel zu weit gehend".

Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) hatte am Freitag erneut auf eine gesetzliche Überarbeitung gedrängt, die in Anlassfällen die Überwachung von Messenger-Diensten ermöglicht. "Es macht wütend, wenn man sich die Frage stellen muss, was noch alles passieren oder verhindert werden muss, damit man den Polizeibehörden das Handwerkzeug gibt, um auf Augenhöhe gegen Islamisten und Terroristen vorgehen zu können", sagte er. Zudem müssten die Deradikalisierungsprogramme auch auf Haftanstalten ausgeweitet werden. Die Präventionsarbeit an Schulen werde ausgebaut, die Anzahl entsprechend geschulter Beamter werde erhöht.

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4-H ist seit ueber 100 Jahren eine Art Club in dem Kinder etwas ausser des Schulprogramms lernen koennen. Von Landwirtschaft, Biologie bis hin zum Sportschiessen.

 

In meinem alten Club - Redbrush Rifle Range in Indiana - habe ich jedes Jahr die Kinder vom 4-H auf dem Stand betreut. Es hat immer sehr viel Spass gemacht und wurde als Arbeitstag angerechnet. In vielen Clubs hier muss man im Jahr mindestens einen Arbeitstag leisten oder eine Ausgleichzahlung machen.

 

Shooting Sports - Texas 4-H (tamu.edu)

 

4-H - Wikipedia

 

Es gibt in vielen Gegenden auch immer noch ein High School Rifle Team aber nicht mehr so selbstverstaendlich wie frueher. 

Bearbeitet von Andyd
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  • 2 Wochen später...

iwoe.at, 20.09.2024:

 

https://iwoe.at/europaeische-kommission-plant-wieder-strengere-regeln-fuer-feuerwaffen/

 

Zitat:

 

Europäische Kommission plant wieder strengere Regeln für Feuerwaffen

...

Wie man sich vorstellt das zu erreichen wird dann auf den folgenden Seiten behandelt und dann kommt auf Seite 6 der für die österreichischen bzw. auch europäischen Legalwaffenbesitzer sehr interessante sowie beunruhigende Passus „Sie werden einen neuen europäischen Aktionsplan zur Bekämpfung des Drogenhandels sowie einen neuen EU-Aktionsplan gegen Feuerwaffen vorschlagen und die Anstrengungen zur Bekämpfung der Cyberkriminalität leiten.“

Daß hier nur die legalen Feuerwaffen gemeint sein können liegt auf der Hand. Die illegalen Feuerwaffen sind ja ohnedies bereits wie die Bezeichnung sagt verboten! Daß legale Feuerwaffen das Sicherheitsgefühl der europäischen Bevölkerung beeinträchtigen, ist uns von der IWÖ neu. Da gibt es bei weitem wichtigere gesellschaftliche Entwicklungen, um die sich die EU-Kommission kümmern sollte!

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iwoe.at, 23.09.2024:

 

https://iwoe.at/deja-vu-oder-warum-die-spoe-ein-waffenverbot-fordert/

 

Zitat:

 

Déjà vu – oder: Warum die SPÖ ein Waffenverbot fordert!

 

Man merkt, es sind bald Nationalratswahlen, Plakate und Annoncen zum Thema überall und um gleich mit der Tür ins Haus zu fallen: Seit kurzem stehen, zumindest in der Bundeshauptstadt Wien, Plakate der SPÖ mit einem Forderungskatalog, der auf den ersten Blick Standardprogramm ist – vor jeder Wahl gefordert und dann nie umgesetzt oder so ähnlich, stünde da nicht unter dem Deckmantel „Bundesweite Maßnahmen für mehr Sicherheit“ an vorletzter Stelle das Schlagwort „Waffenverbot“.

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nau.ch, 02. Oktober 2024 - 14:00:

 

https://www.nau.ch/news/schweiz/schweizer-armee-waffenverluste-sind-gefahr-warnt-politikerin-66825774

 

Zitat:

 

Schweizer Armee: Waffenverluste sind Gefahr, warnt Politikerin


2023 verschwanden in der Schweizer Armee 101 Waffen. Man tue genug dagegen, so die Armee. Das stimme nicht, sagt SP-Nationalrätin Priska Seiler Graf.

...

Auf den Armee-Standpunkt stellt sich auch Sicherheitspolitiker und SVP-Nationalrat Jean-Luc Addor: Bei einem Effektivbestand von über 140'000 Armeedienstangehörigen entsprächen 95 Waffenverluste 0,00068 Prozent. Er bleibt drum entspannt: «Panikmache ist angesichts dieses extrem niedrigen Prozentsatzes nicht angebracht.»

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SP will keine Kriegswaffen in Privathaushalten

Seiler Graf führt aus, weshalb sie beunruhigt ist: «Für mich und für die SP ist seit jeher klar, dass Kriegswaffen nichts in einem Privathaushalt zu suchen haben.»

Diese Tradition gefährde die öffentliche Sicherheit in der Schweiz. Ausserdem bilde sie «einen Selbstbedienungsladen für Personen, die im Ausland ein Attentat begehen oder an Kriegshandlungen teilnehmen wollen».

Der Anstieg an verschwundenen Waffen widerspiegle die erhöhten internationalen Spannungen, denn: «Immer wieder stellen Strafverfolgungsbehörden in unseren Nachbarstaaten fest, dass die Tatwaffen von terroristischen Anschlägen aus der Schweiz stammen.»

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15 hours ago, Elo said:

Seiler Graf führt aus, weshalb sie beunruhigt ist: «Für mich und für die SP ist seit jeher klar, dass Kriegswaffen nichts in einem Privathaushalt zu suchen haben.»

 

Warum eigentlich?

 

15 hours ago, Elo said:

Diese Tradition gefährde die öffentliche Sicherheit in der Schweiz. Ausserdem bilde sie «einen Selbstbedienungsladen für Personen, die im Ausland ein Attentat begehen oder an Kriegshandlungen teilnehmen wollen».

Der Anstieg an verschwundenen Waffen widerspiegle die erhöhten internationalen Spannungen, denn: «Immer wieder stellen Strafverfolgungsbehörden in unseren Nachbarstaaten fest, dass die Tatwaffen von terroristischen Anschlägen aus der Schweiz stammen.»

 

Kann sie das auch quantifizieren? Welcher Anteil der bei kriegerischen oder terroristischen Handlungen verwendeten Waffen stammt aus schweizerischen Beständen in den Händen einzelner Bürger?

 

"Wenn man auch nur einen Fall verhindern kann" ist kein Argument, denn damit kann man für alles argumentieren und auch für dessen Gegenteil. "Wenn auch nur ein Raubmord durch die Ausgabe von MG mit Kettenzufuhr an jeden Privathaushalt verhindert werden kann..." ist kein weniger valides Argument als "Wenn auch nur ein terroristischer Mord durch die Einziehung von Sturmgewehren verhindert werden kann..."

 

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  • 2 Wochen später...
13 minutes ago, Elo said:

 

Den Quark nimmt wirklich niemand ernst. Er bemüht sich nicht einmal darum, ernstgenommen zu werden. Ein Satz sagt eigentlich schon alles:

 

Quote

The study found that states with the most restrictive gun policies had a 20 percent lower firearm mortality rate compared with states with the most permissive laws, suggesting that comprehensive policy approaches may be more effective than individual policies in curbing gun violence.

 

Einmal sind 20% jetzt ja wirklich nicht so viel. Zum anderen ist damit eben gesagt, dass in Gegenden, in denen Feuerwaffen zum Leben dazugehören, natürlich mehr Unfälle und Suizide mit Feuerwaffen passieren, als in Gegenden, in denen schon wegen dichter Besiedlung viel weniger Leute jagen oder sport- und spaßschießen. Die Feststellung, dass in South Dakota eher Unfälle und Suizide mit Feuerwaffen passieren als in Boston, ist ungefähr so wie die Feststellung, dass es in Bayern massiv mehr Lawinentote beim Tiefschneeskifahren gibt als in Ostfriesland. Ostfriesland hat durch eine restriktive Politik, in der für keinen einzigen Ski- oder Bergsteigerbedarfladen eine Gewerbeerlaubnis erteilt wurde, sogar die Anzahl der Lawinentoten auf Null gebracht! (An den Toten in Verbindung mit Seefahrt und Wattwandern müssen sie allerdings noch arbeiten.) Ich würde auch darauf wetten, dass es in München mehr "Schienentote" durch Suizid, Unfall und Mord gibt als in Reykjavík (wo die einzige Lok des Landes als Museumsstück im Hafen steht, damit die Kinder mal so ein Ding sehen können ohne ins Ausland fliegen zu müssen).

 

Dass linke Ideologen sich an "Hört auf die Wissenschaft"-Mimimi aufgeilen, ist so neu jetzt ja auch nicht. Genausowenig ist neu, dass sie sich dabei nicht einmal um augenscheinliche Plausibilität der "Wissenschaft" bemühen.

Bearbeitet von Proud NRA Member
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@Proud NRA Member

 

Solche Dings sind natürlich von hier nicht leicht zu bewerten.

 

Ich habe den (subjektiven) Eindruck, daß in den US-Medien ganz viel über das Waffenthema geschrieben wird, sehr oft mit erhobenem Zeigefinger.

 

Ist das tatsächlich so (eventuell auch wahlkampfbedingt), oder letztlich (auch im Hinblick auf die rechtliche Situation) nur Hintergrundrauschen?

Bearbeitet von Elo
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1 minute ago, Elo said:

Ich habe den (subjektiven) Eindruck, daß in den US-Medien sehr viel über das Waffenthema geschrieben wird, sehr oft mit erhobenem Zeigefinger.

 

Ja, klar. Aber wenn Linke in Amerika zu Waffen schreiben, dann ist das auch nicht anders, als wenn sie in Deutschland zu Klima oder Zuwanderung schreiben. Es geht ausschließlich um die Selbstbestätigung. Bei den Rechten sicher auch, aber eben aus anderer Perspektive. Es ist natürlich jedem klar, dass man Wetterereignisse nicht mit Klimaveränderungen erklären kann, und Schäden an Gebäuden, die in einer seit Jahrhunderten immer wieder überfluteten Gegend auftreten, noch viel weniger. Trotzdem müssen da die Schlagzeilen von den "Alarm schlagenden" "Wissenschaftlern" her. 

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zueritoday.ch, 15.10.2024, 16:44 Uhr:

 

https://www.zueritoday.ch/zuerich/schaffhausen/deutsches-waffentransit-verbot-trifft-schweizer-grenzregion-159081662

 

Zitat:

 

Schützen dürfen mit ihrer Waffe kein deutsches Gebiet mehr queren

Schweizer Schützinnen und Schützen dürften private Ordonanzwaffen wie das Sturmgewehr 90 nicht mehr über deutsches Gebiet transportieren. Die deutschen Behörden stellen die dafür notwendigen Bewilligungen nicht mehr aus.

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vor 4 Stunden schrieb Elo:

zueritoday.ch, 15.10.2024, 16:44 Uhr:

 

https://www.zueritoday.ch/zuerich/schaffhausen/deutsches-waffentransit-verbot-trifft-schweizer-grenzregion-159081662

 

Zitat:

 

Schützen dürfen mit ihrer Waffe kein deutsches Gebiet mehr queren

Schweizer Schützinnen und Schützen dürften private Ordonanzwaffen wie das Sturmgewehr 90 nicht mehr über deutsches Gebiet transportieren. Die deutschen Behörden stellen die dafür notwendigen Bewilligungen nicht mehr aus.

...


nur so können wir uns vor einer „Machtergreifung“ der Schweizer schützen 😂

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20min.ch, Publiziert18. Oktober 2024, 04:50:

 

https://www.20min.ch/story/wie-ein-listenhund-aleksandar-31-darf-keine-paintballwaffe-kaufen-103203184

 

Zitat:

 

Falscher Pass: Aleksandar (31) darf keine Paintballwaffe kaufen

Aleksandar Risteski-Steffen darf sich kein Paintballgewehr kaufen, weil er einen nordmazedonischen Pass hat. Der Waffenexperte erklärt, was es mit der Regelung auf sich hat.

...

Keine Waffe mit ausländischem Pass

Zwar ist Risteski-Steffen im Kanton Aargau geboren und aufgewachsen, seine Eltern stammen aus Nordmazedonien. Auch der 31-Jährige hat ausschliesslich den nordmazedonischen Pass – was sich im Zusammenhang mit dem Waffengesetz als Nachteil entpuppt.

Laut Gesetz dürfen Angehörige bestimmter Staaten in der Schweiz grundsätzlich keine Waffen oder Bestandteile von Waffen erwerben. Dazu gehören Albanien, Algerien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Nordmazedonien, Serbien, Sri Lanka und die Türkei. Zudem gilt laut der Waffenverordnung ein Schiessverbot für Feuerwaffen.

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vor 5 Stunden schrieb Elo:

20min.ch, Publiziert18. Oktober 2024, 04:50:

 

https://www.20min.ch/story/wie-ein-listenhund-aleksandar-31-darf-keine-paintballwaffe-kaufen-103203184

 

Zitat:

 

Laut Gesetz dürfen Angehörige bestimmter Staaten in der Schweiz grundsätzlich keine Waffen oder Bestandteile von Waffen erwerben. Dazu gehören Albanien, Algerien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Nordmazedonien, Serbien, Sri Lanka und die Türkei. Zudem gilt laut der Waffenverordnung ein Schiessverbot für Feuerwaffen.

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Das ist in der Regel bekannt. Eine Lösung wäre, den Schweizer Pass zu bekommen. Nur gibt es diesen nicht geschenkt. Ich habe auch so gestimmt was die 74 Prozent anbelangt. 

Screenshot_20241018_193423_Chrome.jpg

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Naja @mühli die Regel dient ja eher dazu, dass aus der Schweiz auf WES erworbene richtige Waffen nicht in diese Länder abtransportiert werden, weil hier, außer Du hast Sonderbewilligungen für Vollautomaten (und selbst da wird nur das "wie sie aufbewahrt sind" kontrolliert; soweit ich weiß), keiner zur Kontrolle vorbei kommt und sehen möchte, ob da alle Waffen für die auf den verschiedenen WES stehen auch noch vorhanden sind und nicht weil die Leute aus den Ländern hier in CH so gewalttätig sind, dass man ihnen bei einer weißen Weste keine Waffen anvertrauen dürfte. 

 

Böse Frage: Was macht der rote Pass bei so einem Menschen denn anders, meint jemand der einen C-Ausweis hat und damit auch hier Waffen erworben hat und dies konnte, weil er als Deutscher nicht in diese Kategorie fällt. 

 

bj68

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vor 20 Stunden schrieb mühli:

Nur gibt es diesen nicht geschenkt.

 

Es bleibt zu hoffen, daß sich die Schweiz nicht zu sehr von der EU vereinnahmen läßt und dafür überall von den Dingen abrückt, die sich (aus Sicht der Schweiz) offenbar über lange Zeit bewährt haben.

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