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Aktion "Next Guneration" des VDB und das Forum Waffenrecht


Vroma

Empfohlene Beiträge

vor 17 Minuten schrieb Stefan Klein:

Du hast doch den Begriff „Schlachtbank“ hier eben eingeführt.

Ich bin gerne bereit, sachlich zu diskutieren.

Gähn....

Dann beantworte doch meine vor kurzen gestellten Fragen an dich so richtig sachlich.... 

 

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vor 5 Minuten schrieb heinzaushh:

Gähn....

Dann beantworte doch meine vor kurzen gestellten Fragen an dich so richtig sachlich.... 

 

Die da wären?

Zitat:

Was haben denn 50 Jahre still halten, Geheimdiplomatie und kuschen gebracht? Oder gehts rein darum die Zeit bis zur letzten Salamischeibe möglichst lange hinaus zu zögern?

Willst du darauf eine sachliche Antwort?

 

Gruß

 

Stefan

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Ich dachte du liest auch das auf was du antwortest, insofern wundert mich deine Frage nun doch etwas.......

 

Täusch ich mich oder gehts dir eher darum irgendwie hauptsächlich dagegen zu sein?

 

Du bist Berufssoldat- seit Jahrzehnten läufts nicht rund zwischen Politik und Truppe- deine Empfehlung wär da auch immer schön unter dem Radar bleiben und bloss nicht auffallen?

 

@VDB

 

Zieht es durch, Kritiker gibts immer, ebenso wie Neider. So wie in den letzten 50 Jahren gehts nicht mehr weiter, es ist an der Zeit auch mal unbequem und laut zu sein.

 

 

 

 

Bearbeitet von heinzaushh
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vor 44 Minuten schrieb heinzaushh:

Täusch ich mich oder gehts dir eher darum irgendwie hauptsächlich dagegen zu sein?


Erster Teil: Ja

Zweiter Teil: Nein

 

 

Für den Rest der „Sachfragen“ antizipiere ich einfach mal…

 

Was haben denn 50 Jahre still halten, Geheimdiplomatie und kuschen gebracht?

 

Ich habe vor über 30 Jahren mit  dem Schießsport angefangen. Damals gab es KK und auf EL kastrierte Mehrlader auf Gelbe WBK. Keine Mengenbegrenzung. GK-KW waren hundepfui. Jeder Antrag war Bittstellerei, vom Amt wurde man kritisch beäugt.

Für Mehrlader-LW brauchte es einen Voreintrag, die Ordonnanz-Waffen waren nach wirren Vorgaben kastriert.

Heute kannst du Dinge kaufen, da hätte man damals nicht mal von träumen können. Ja, es gibt Einschränkungen und partielle Verschärfungen. Im Vergleich zu früher geht es aber heute besser.
 

Oder gehts rein darum die Zeit bis zur letzten Salamischeibe möglichst lange hinaus zu zögern?
 

Nein, die Verbesserungen der letzten 30 Jahre, wurden im Wesentlichen durch „Geheimdiplomatie“ und Hinterzimmergespräche erreicht. Die Verschärfungen 2004 und 2011 wurden zumindest abgemildert. Möglicherweise hätten wir jetzt schon nichts mehr, hätte es nicht vertrauensvolle Gespräche gegeben. Wäre es besser gewesen, sich stur zu stellen und zu fordern? Ich glaube nicht. Ex Post lässt sich das nicht mehr belegen.

 

Ernsthaft zu glauben, man könnte in Zustände vor 1973 zurück… 

 

Weitere Fragen?

 

Gruß

 

Stefan

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vor 20 Minuten schrieb Stefan Klein:

ch habe vor über 30 Jahren mit  dem Schießsport angefangen. Damals gab es KK und auf EL kastrierte Mehrlader auf Gelbe WBK. Keine Mengenbegrenzung. GK-KW waren hundepfui. Jeder Antrag war Bittstellerei, vom Amt wurde man kritisch beäugt.

Für Mehrlader-LW brauchte es einen Voreintrag. 

Ich bin mit den Waffen meines Vaters gross geworden - die keine Sau interessierten, den das war vor 1973.

GK KW war normal, die GK Repetierer gabs im 5er Set zum Sonderpreis, die Nambus lagen frei verkäuflich in Schäferkisten auf den Börsen.

So, nun nochmal, was hat sich seit 1973 verbessert?

 

Dieses ewige "wir haben das schlimmste verhindert", "bis zum bitteren Ende gekämpft" und "konnten grad noch das schlimmste abwenden" kann ich langsam nicht mehr hören.

 

 

Bearbeitet von heinzaushh
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vor 17 Minuten schrieb Stefan Klein:

Lies meinen Beitrag.

Habe ich.

 

Trotzdem bleibt für mich unter dem Strich keinerlei positive Entwicklung, auch bleibe ich dabei das ein offensiveres früheres auftreten vieles hätte ändern können. Ist aber nun hätte, hätte.... Dazu sollte man eins nicht aus dem Auge verlieren- es geht nicht nur um Sportschützen, auch wenn das für dich die offensichtlich wichtigen Faktoren sind.

 

Fängt mit dem verbotenen Taschenmesser in der Jacke an und endet mit dem verbotenen G3 Magazin aus BW Zeiten......könnte man jetzt beliebig weiterführen- und wir wären auch in diesem Bereich bei den positiven Entwicklungen der letzten 50 Jahre. Oder kannst du die auch schönreden? Nur mal so- das falsche Messer am Gürtel und deine Sportschützen Karriere ist für 10 Jahre vorbei...... Diese und viele andere Themen interessieren deine Geheimverhandler null.....und grad in diesen Bereich finde ich die Art und Weise des VDB erfrischend neu, gut und wichtig.

 

 

 

 

 

Bearbeitet von heinzaushh
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Jäger: Schalldämpfer, Nachtsichttechnik, kurze, moderne Halbautomaten usw.. 
Sammler: WBK, die thematisch durchaus bis in die Moderne gehen und nicht nur bis 1918…


Es war bislang nicht Aufgabe der Verbände, sich um Taschenmesser und (bedingt) um G3-Magazine zu kümmern, da keine satzungsgemäße Aufgabe. Die davon betroffene Bevölkerung lässt es offensichtlich mit sich machen, scheint wohl nicht wichtig genug…

 

Gruß

 

Stefan

Bearbeitet von Stefan Klein
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vor 3 Minuten schrieb Stefan Klein:

Schalldämpfer für Jäger, Nachtsichttechnik…

Ich erinner mal an die Jäger in Düsseldorf- nach deiner These hätte es ja nie soweit kommen dürfen, stattdessen die Jäger schon lange entwaffnet.

 

vor 4 Minuten schrieb Stefan Klein:

Sammler-WBK, die thematisch durchaus bis in die Moderne gehen und nicht nur bis 1918…

Sammler WBKs die widerrufen werden weil im nachhinein festgestellt wurde.....

Sammler WBKs die inhaltlich bis nahezu null beschnitten werden...

Sammler WBKs die eingeklagt werden müssen weil Brennekes Enkel auf der Behörde sitzen......

Sammler WBKs die widerrufen werden weil ein Sammler mal eine Zeit lang keine Waffen kauft......

 

Ich kann aus allem gutes und schlechtes rauspicken.

 

Fakt ist das den Sammlern ein rauherer Wind wie noch vor 20 Jahren ins Gesicht bläst, oder?

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vor 11 Minuten schrieb Stefan Klein:

Die davon betroffene Bevölkerung lässt es offensichtlich mit sich machen, scheint wohl nicht wichtig genug…

Münzen wir das mal um auf deine These.

Die IM hat vor LW HAs zu verbieten, die betroffenen dürfen nicht mucken, Geheimdiplomatie.

Sind sie dann mal verboten haben wir die Betroffenen die es haben mit sich machen lassen, offensichtlich wars ihnen nicht wichtig genug um aufzumucken......

 

vor 14 Minuten schrieb Stefan Klein:

Die davon betroffene Bevölkerung lässt es offensichtlich mit sich machen, scheint wohl nicht wichtig genug

Die betroffene Bevölkerung weiss es nicht- und genau darum gehts.......

 

 

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vor 17 Minuten schrieb Stefan Klein:

Es war bislang nicht Aufgabe der Verbände,sich....... um G3-Magazine zu kümmern, da keine satzungsgemäße Aufgabe.

 

Sorry, aber da bin ich jetzt raus. Wenn das die Begründung für die Untätigkeit der Verbände im Bezug zu den Magazinverboten ist oder war brauchen wir nicht weiter zu diskutieren.

Satzungen kann man ändern, muss man allerdings wollen.

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Ich habe den Eindruck, daß hier vieles vermischt und noch mehr hinein interpretiert wird.

 

Logos:

Es gibt einerseits das Logo für die NextGuneration-Kampagne und andererseits das VDB-Verbandslogo (als 3. noch Fight4Right).

 

Auf Youtube, Facebook, Twitter und ... und ... und wird viel Information und noch mehr Meinung präsentiert.

Jeder kann dort irgendwelche Beiträge heraussuchen, die nach eigenen Kriterien/Ansichten bewerten und das Ergebnis dann als Argument, Vorwurf o. ä. verwenden.

Inwieweit kann / soll / muß man das kontrollieren?

Wer soll das mit welcher Befugnis tun?

Wer setzt die Kriterien fest?

Wie wird Mißbrauch verhindert?

 

Stefan wertet den Beitrag des VDB als (mindestens) Distanzierung:

 

vor 1 Stunde schrieb Stefan Klein:

Der VDB hat hier bereits gesagt, dass er sich (mindestens?) von den fragwürdigen Inhalten der Videos distanziert.

 

Der nächste Leser wird vielleicht etwas anderes herauslesen?

 

vor 3 Stunden schrieb VDB:

Hallo Stefan,

wie du bereits richtig festgestellt hast, stammt dieses Video nicht von uns und spiegelt auch nicht die Haltung des VDB wider. Verbandspositionen werden auf unseren Webseiten (vdb-waffen.de, fight4right.de, next-guneration.de) oder auf unseren offiziellen Social Media Kanälen auf YouTubeInstagram, Facebook und X veröffentlicht.

Die Next Guneration Badge (dabei handelt es sich explizit nicht um das VDB-Logo) kann sich jeder auf der Kampagnenseite herunterladen. Naturgemäß kann auch jeder Beiträge oder Videos unter einem bestimmten Hashtag posten oder auf eine öffentliche Webseite verlinken. Darüber haben wir keine Kontrolle und könnten eine solche auch gar nicht ausüben, denn unter #NextGuneration gibt es über 1500 Videos, Bilder und Textposts. Es sollte, denke ich, einleuchtend sein, dass es sich nicht bei jedem einzelnen davon um eine offizielle Verbandsposition handelt, sondern um Einzelmeinungen, die wir auch niemandem verbieten können. 

 

Der letzte Satz erscheint mir wichtig: Meinungen kann man nicht verbieten.

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Der VDB schrieb: “dieses Video [stammt] nicht von uns und spiegelt auch nicht die Haltung des VDB wider.“

Eindeutiger geht eine Distanzierung ja kaum.
 

@heinzaushh

Stichwort Meinung. Bei der Aussage verstehe ich gar nicht, warum du mit meiner Meinung so ein Problem hast…

Diese Videos schaden der Kampagne.

 

Gruß

 

Stefan

Bearbeitet von Stefan Klein
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vor 6 Stunden schrieb Stefan Klein:

Jäger: Schalldämpfer, Nachtsichttechnik, kurze, moderne Halbautomaten usw.. 
Sammler: WBK, die thematisch durchaus bis in die Moderne gehen und nicht nur bis 1918…


Es war bislang nicht Aufgabe der Verbände, sich um Taschenmesser und (bedingt) um G3-Magazine zu kümmern, da keine satzungsgemäße Aufgabe. Die davon betroffene Bevölkerung lässt es offensichtlich mit sich machen, scheint wohl nicht wichtig genug…

 

Gruß

 

Stefan

Also in meinem Schützenverein hatten damals alle Großkaliber Waffen. Und ein Sammler bei mir hatte auf seiner roten WBK drauf stehen "Deutsche Pistolen und Revolver". Da stand nix von 1918. Und mein Vater benötigte für seine Jagdwaffen nicht Mal einen VDMA Schrank sondern hat einfach einen Aktenschrank verwendet. 

Und um dazu noch einen ganz anderen Punkt aufzuwerfen: Das Waffengeschäft in dem ich als Schüler gejobbt habe gibt es nicht mehr. Und viele andere Waffengeschäft sind ebenfalls verschwunden. Hat ja toll funktioniert "still das Opfer zu spielen". 

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vor 10 Stunden schrieb Elo:

Ich habe den Eindruck, daß hier vieles vermischt und noch mehr hinein interpretiert wird.

 

Logos:

Es gibt einerseits das Logo für die NextGuneration-Kampagne und andererseits das VDB-Verbandslogo (als 3. noch Fight4Right).

 

Auf Youtube, Facebook, Twitter und ... und ... und wird viel Information und noch mehr Meinung präsentiert.

Jeder kann dort irgendwelche Beiträge heraussuchen, die nach eigenen Kriterien/Ansichten bewerten und das Ergebnis dann als Argument, Vorwurf o. ä. verwenden.

Inwieweit kann / soll / muß man das kontrollieren?

Wer soll das mit welcher Befugnis tun?

Wer setzt die Kriterien fest?

Wie wird Mißbrauch verhindert?

 

 

Der VDB legt die Kriterien fest, nach denen ihr Logo (oder eins der anderen offiziellen Logos) in Video-Inhalten verwendet werden darf.

 

Und natürlich sollte der VDB dann auch gewissenhaft nachprüfen, ob dann veröffentlichte Videos mit deren Logo auch deren Kriterien entspricht.

 

Das kann man natürlich am einfachsten dadurch erreichen, in dem jedes einzelne Video inhaltlich auf Übereinstimmung der Kriterien geprüft wird.

 

Kann natürlich bei über 1000 Videos auch schon mal in echte Arbeit mit Wartezeit ausarten. Aber dafür gibts dann die Garantie, dass der VDB dann auch mit seinem guten Namen voll und ganz hinter diesen Videoinhalten steht.

 

Was allerdings gar nicht geht: Wenn man sein eigenes Logo (oder ein anderes auf seinen Verband etc. zurückführendes) inflationär freigibt, so dass wirklich jeder Selbstberufene eigene Inhalte in fremden Namen erstellt, und dann bei inhaltlich zweifelhaften Videos dann nur lapidar meint: Ja gut, kann schon mal passieren, ist ja nur ein Logo mit unserem Namen drauf, was jeder auch gerne benutzen kann, ohne dass wir seinen Kram auch überprüft haben, haben wir so aber nicht gemeint etc.

 

Ein seriöser bzw. ernstzunehmender Verband sollte sehr darauf bedacht sein, in welcher Weise sein öffentlicher Auftritt gestaltet und wahrgenommen wird.

 

Und nein, schlechte Werbung ist keine gute Werbung im Sinne von "Hauptsache wahrgenommen".

 

Nicht bei Waffenlobbyarbeit zum Thema Waffenrecht.

 

Im schlimmsten Fall wird irgendein Vollpfosten ein Video zusammenschwurbeln, in dem er seine Ansichten mit Aufnahmen der deutschen Wochenschau von 1945 garniert (Thema "Operation Reset: Die letzte Schlacht der LWB") und darüber prangt dann das VDB-Logo.

 

Dann mal viel Spaß beim erklären, dass ihr euer Logo ganz bewusst unkontrolliert und inflationär zur Verfügung gestellt habt, nur um möglichst viel unkontrollierten "Content" erstellen zu lassen.

 

 

Bearbeitet von GermanKraut
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vor 22 Stunden schrieb GermanKraut:

Dann mal viel Spaß beim erklären, dass ihr euer Logo ganz bewusst unkontrolliert und inflationär zur Verfügung gestellt habt, nur um möglichst viel unkontrollierten "Content" erstellen zu lassen.

 

 

 

Ihr lebt echt in einer anderen Welt.

#fight4right und die VDB Kampagne wirken.

 

BSSV geht offenbar den anderen Weg und verschärft jetzt als Ersatzgesetzgeber selbst. Seit wann ist das so?

Macht ihr das, um den VDB zu ärgern? Auf dem Rücken der Schützen?

 

Die Angst geht um im DSB...

 

So gewinnt man die Zukunft. Mit Sepplhut und Holzschaft.

Und ihr redet von Spaltung?

 

Erbärmlich.

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