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Sockel für Waffenschrank


Gast

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vor 1 Minute schrieb Rohrzange:

Aber macht ruhig..

Man kann natürlich auch für jede Kleinigkeit wie Steckdosen usw. einen Fachbetrieb beauftragen.. wenn man dann überhaupt einen brauchbaren findet und bekommt. Bei den heutigen Preisen und Wartezeiten ist es da schon von Vorteil wenn man sich selbst helfen kann. Natürlich kann nicht jeder alles selber machen.. aber viel geht und dank Internet findet jeder auch die nötigen Informationen zur Umsetzung.

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vor 3 Minuten schrieb Hunter375:

Man kann natürlich auch für jede Kleinigkeit wie Steckdosen usw. einen Fachbetrieb beauftragen.. wenn man dann überhaupt einen brauchbaren findet und bekommt. Bei den heutigen Preisen und Wartezeiten ist es da schon von Vorteil wenn man sich selbst helfen kann. Natürlich kann nicht jeder alles selber machen.. aber viel geht und dank Internet findet jeder auch die nötigen Informationen zur Umsetzung.

Nochmal, handwerkliches Geschick war nie das Thema. Um es nochmal zu verdeutlichen, für den, der es noch nicht verstanden hat, es ging um Jura. Unter diesem Sammelbegriff kann man das zusammenfassen.

Bearbeitet von Rohrzange
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On 1/26/2023 at 10:46 PM, Rohrzange said:

Für tragende Bauteile aus Metall benötigt man gemäß UVV einen Schweißschein.

Und wenn der Schrank noch mit 2 Ankern an der Wand verankert ist, die alleine die Last abführen können?  (das Gestell war also sozusagen nur beim Aufstellen vorm Verankern alleine tragend, jetzt darf es auch schadlos versagen...)

 

Vorsicht beim Wandverankern im Keller: Außenwände in WU-Bauweise mögen wesentliche Querschnittsverringerungen mit großen Durchmessern nicht. Insbesondere Elementwände nicht.

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vor 3 Minuten schrieb Rohrzange:

 für den, der es noch nicht verstanden hat, es ging um Jura.

Ja, genau das ist heute das größte Problem in diesem Land. Man reguliert es mit Vorschriften, Normen und § zum Stillstand. Die nackte Angst vor dem Falschmachen lähmt heute ganze Generationen und Gesellschaftsschichten. Um vorher zu sehen wie das enden wird muss man kein Hellseher oder Jurist sein.

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vor 53 Minuten schrieb Rohrzange:

Nochmal, handwerkliches Geschick war nie das Thema. Um es nochmal zu verdeutlichen, für den, der es noch nicht verstanden hat, es ging um Jura.

Naja.

Gestartet bist du mit der Behauptung, daß man nach UVV nur als geprüfter Schweißer solche Konstruktionen bauen dürfte. 

Das Nachweis bist du noch schuldig. 

 

Außerdem hast du behauptet, dass keine Versicherung im Schadensfall zahlen würde. 

Was ich auch nicht glaube, da die Versicherungen oft auf groben Vorsatz abstellen. Wenn aber jemand fachlich korrekt dimensioniert und ausführt, dann ist das kein grober Vorsatz... 

 

Mal davon abgesehen, daß wir lustigerweise gar nichts über die Qualifikation des Einstellers wissen... 

 

Und wie siehst du eigentlich die Problematik, wenn jemand Schweißfachingenieur ist, daß ganze also studiert hat, aber keine gültige Schweißerprüfung hat?

Vielleicht noch nie eine hatte? Die braucht es nämlich für das Studium gar nicht... Und danach auch nicht, wenn er gemäß seiner Qualifikation als SAP in einem Fachbetrieb eingesetzt wird... 

 

Was mich gleich zur nächsten Überlegung bringt :s73:

Scnr

Der geprüfte Schweißer nuss im Betrieb trotzdem eine SAP haben. 

Braucht er die nach deiner UVV auch, wenn er als Schweißer mit aktueller Prüfung sich privat einen Safe hocker schweißt? Oder geht das privat ohne Aufsicht? 

 

Gestartet bist du mit auch mit: "es fehlen Winkelverstrebungen." 

Das ist ja auch nicht nur Jura... 

 

 

Aber ja, du hast schon recht... Jeder Wiederlader äääh Schweißer handelt eigenverantwortlich... Und ja... Schweißen ist ein durchaus anspruchsvoller Prozess und nur weil eine Schweißnaht außen hübsch ist, kann sie trotzdem mies sein und nichts halten... 

Und ich bin auf jeden Fall mit an Bord, dass wichtige, gefährliche und sicherheitsrelevante schweißverbingen nur vom Profi geschweißt werden sollen. 

Bei diesem "lumpigen" Untergestell sehe ich aber echt keine Gefahr für den Weltuntergang... Die Wahrscheinlichkeit, daß bei einem versagen gleich noch ein Baby erschlagen wird ist doch eher gering... 

Man sollte da schon die Kirche im Dorf lassen... 

 

Und jetzt geh ich ins Bett 😁

Das war mein Wort zum Sonntag 

Amen Bruder 

Bearbeitet von Mittelalter
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vor einer Stunde schrieb Hunter375:

Ja, genau das ist heute das größte Problem in diesem Land. Man reguliert es mit Vorschriften, Normen und § zum Stillstand. Die nackte Angst vor dem Falschmachen lähmt heute ganze Generationen und Gesellschaftsschichten. Um vorher zu sehen wie das enden wird muss man kein Hellseher oder Jurist sein.

Die Fälle, wo es 100 % fachmännisch gemacht wurde, obwohl der Hobbywerker kein Fachmann ist, landen nicht vor Gericht. Es sind die anderen Fälle, die vor Gericht landen und die Richter müssen dann entscheiden, ob der Laie das fahrlässig machen durfte und die Versicherung zahlen soll. Wie würdest du dich da als Richter entscheiden?

 

Sicherlich wäre eine Versicherung, die auch den Do it yourself Versuch von Laien abdeckt, etwas schönes, aber ich wette, diejenigen, die sie dann gerne hätten, wären dann von der Höhe des Versicherungsbeitrag abgeschreckt. Noch interessanter wäre es, wenn dieser Beitrag auf jede gewöhnliche Versicherung verpflichtend aufgeschlagen werden müsste. Dann könnte jeder Laie seine Wandsteckdosen selber anschließen und die Brandschutzversicherung zahlt dann im Schadensfall, nur du würdest dich dann sicher ärgern, wenn der Versicherungsbeitrag deutlich höher wäre als jetzt.

 

Bearbeitet von Rohrzange
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vor 3 Minuten schrieb Mittelalter:

Naja.

Gestartet bist du mit der Behauptung, daß man nach UVV nur als geprüfter Schweißer solche Konstruktionen bauen dürfte. 

Das Nachweis bist du noch schuldig.

Ich habe bereits ganz am Anfang gesagt, das ansonsten keine Versicherung zahlt.

 

vor 3 Minuten schrieb Mittelalter:

 

Außerdem hast du behauptet, dass keine Versicherung im Schadensfall zahlen würde. 

Was ich auch nicht glaube, da die Versicherungen oft auf groben Vorsatz abstellen. Wenn aber jemand fachlich korrekt dimensioniert und ausführt, dann ist das kein grober Vorsatz...

Siehe mein vorheriges Kommentar.

 

vor 3 Minuten schrieb Mittelalter:

Und wie siehst du eigentlich die Problematik, wenn jemand Schweißfachingenieur ist, daß ganze also studiert hat, aber keine gültige Schweißerprüfung hat?

Da musst du einen Richter fragen.

Ein Elektroingenieur darf meines Wissens nach bspw. theoretisch seine Steckdosen selber anschließen, beim Schweißen gehört aber auch handwerkliches Können bei der Ausführung und nicht nur Theorie dazu. Wenn der Schweißfachingenieur das also auch handwerklich gelernt hat, sollte es, wie beim Elektroingenieur auch, gehen, wenn nicht, dann sollte er es besser lassen.

 

 

vor 3 Minuten schrieb Mittelalter:

Gestartet bist du mit auch mit: "es fehlen Winkelverstrebungen." 

Das ist ja auch nicht nur Jura... 

Richtig, das war aber mehr ein nebensächlicher Hinweis. Auch um zu untermauern, dass da noch meiner Meinung nach etwas fehlt, wenn es fachmännisch werden soll.

 

vor 3 Minuten schrieb Mittelalter:

Aber ja, du hast schon recht... Jeder Wiederlader äääh Schweißer handelt eigenverantwortlich... Und ja... Schweißen ist ein durchaus anspruchsvoller Prozess und nur weil eine Schweißnaht außen hübsch ist, kann sie trotzdem mies sein und nichts halten... 

Der Wiederlader hat aber einen Wiederladerschein und kann es somit fachmännisch.

Ob er deswegen auch für andere laden dürfte, weiß ich nicht. Ich schätze mal nein, aber das dürfte dann andere Ursachen haben, z.b. gesetzliche. Fachmännisch hätte er aber das Wissen und Können dazu.

 

 

vor 3 Minuten schrieb Mittelalter:

Bei diesem "lumpigen" Untergestell sehe ich aber echt keine Gefahr für den Weltuntergang... Die Wahrscheinlichkeit, daß bei einem versagen gleich noch ein Baby erschlagen wird ist doch eher gering... 

Man sollte da schon die Kirche im Dorf lassen... 

Das ist halt der Punkt. Auch wenn Laien irgendwas machen, kann es sein, dass es in 1000 Fällen hält und in dem einen dann halt nicht. Und dann wird diese eine Sache untersucht, ob sie fachmännisch ausgeführt wurde. Da sie nicht gehalten hat, dürfte viel dafür sprechen, dass es dann nicht fachmännisch war und die Versicherung wird im Zweifelsfall dann ohnehin direkt den Sachverhalt, dass der Ausführer Laie war, als Angriffspunkt nehmen.

vor 3 Minuten schrieb Mittelalter:

 

Und jetzt geh ich ins Bett 😁

Das war mein Wort zum Sonntag 

Amen Bruder 

Amen

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vor 21 Minuten schrieb Rohrzange:

Sicherlich wäre eine Versicherung, die auch den Do it yourself Versuch von Laien abdeckt, etwas schönes, aber ich wette, diejenigen, die sie dann gerne hätten, wären dann von der Höhe des Versicherungsbeitrag abgeschreckt. Noch interessanter wäre es, wenn dieser Beitrag auf jede gewöhnliche Versicherung verpflichtend aufgeschlagen werden müsste. Dann könnte jeder Laie seine Wandsteckdosen selber anschließen und die Brandschutzversicherung zahlt dann, nur du würdest dich dann sicher ärgern, wenn der Versicherungsbeitrag deutlich höher wäre als jetzt.

Meine Brandversicherung deckt das ab (der Aufpreis für Grobfahrlässig inkl. Verzicht der Einrede hält sich in Grenzen), da musst du dir keine Sorgen machen. Und ich bin auch in der Lage eine Wandsteckdose zu montieren ohne das die Hütte abfackelt.

 

PS: Und einen Schweißschein habe ich auch ;) 

Bearbeitet von Hunter375
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vor 13 Minuten schrieb Hunter375:

Meine Brandversicherung deckt das ab (der Aufpreis für Grobfahrlässig inkl. Verzicht der Einrede hält sich in Grenzen), da musst du dir keine Sorgen machen. Und ich bin auch in der Lage eine Wandsteckdose zu montieren ohne das die Hütte abfackelt.

Interessant. Du wirst diese Art von Versicherung die das abdeckt nie auf eine niedrigere Stufe wechseln können, falls entsprechende Installationen vorliegen.

 

vor 13 Minuten schrieb Hunter375:

PS: Und einen Schweißschein habe ich auch ;) 

Für den Thread nicht relevant. In dem hier besprochenen Fall müsste ihn Tommytom gemacht haben und diejenigen, die vergleichbares umsetzen wollen, ihn machen/haben. Ob er ihn hat, keine Ahnung. Das ganze ist also allgemein zu betrachten.

 

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vor 19 Minuten schrieb Rohrzange:

Richtig, das war aber mehr ein nebensächlicher Hinweis. Auch um zu untermauern, dass da noch meiner Meinung nach etwas fehlt, wenn es fachmännisch werden soll.

 

Das ist halt der Punkt. Auch wenn Laien irgendwas machen, kann es sein, dass es in 1000 Fällen hält und in dem einen dann halt nicht. Und dann wird diese eine Sache untersucht, ob sie fachmännisch ausgeführt wurde.

 

Deine Meinung ist Dir unbenommen. Natürlich kann man in der dargestellten Konstruktion noch Streben einbringen. Man kann sogar

die Schweißnähte röntgen oder beschallen, um ganz sicher zu gehen, das es auch hält. Es gibt auch Kastenrohre die größer dimensioniert

sind und eine höhere Materialstärke aufweisen. All das kann man machen. Aber das Höckerchen für unseren Threadteilnehmer ist doch schon

stabil genug. Er trägt einen Blechkasten mit ein paar Röhren drin. Noch dazu wo dieser Kasten in der Wand verschraubt ist. Laß doch

einfach die vier Beine unter der Kiste stehen und gut.

 

vor 14 Minuten schrieb Hunter375:

PS: Und einen Schweißschein habe ich auch ;) 

...ich auch. 🍻

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Tommytom hat alles richtig gemacht.

Ausreichen dimensionierte Vierkantrohre, durchgehender Rahmen von oben auf die Füße aufgesetzt, dreiseitig waagrechte Streben eingeschweißt.

Wozu braucht es da noch diagonale Verstrebungen?

Ich habe 40 Jahre lang als Konstrukteur im Maschinenbau gearbeitet und unzählige geschweißte Gestelle geplant und berechnet, die wesentlich mehr Belastung als so lumpige 250 kg aushalten mußten.

Wenn das halbwegs vernünftig verschweißt ist, bricht da nichts zusammen.

 

Und nein, einen Schweißschein habe ich nicht, schweiße aber auch schon seit 40 Jahren und mit meinen Schweißkünsten brauche ich mich vor so manchem Schweißscheininhaber nicht zu verstecken.

Untergestell.jpg

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6 hours ago, Hunter375 said:

Ja, genau das ist heute das größte Problem in diesem Land. Man reguliert es mit Vorschriften, Normen und § zum Stillstand. Die nackte Angst vor dem Falschmachen lähmt heute ganze Generationen und Gesellschaftsschichten. Um vorher zu sehen wie das enden wird muss man kein Hellseher oder Jurist sein.

 

Noch mehr aber der Wunsch, andere über die schröcklichen Risiken, wenn man irgendetwas selber macht, zu belehren.

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Um noch mal eine Alternativkonstruktion aufzugreifen:

 

Spricht etwas dagegen, sich zwei 22 cm hohe IPE-Stahlträger hinzustellen und sich eine 3cm dicke OSB-Platte darauf zu legen? Die Träger könnte man ggf. mit Befestigungslaschen gegen ein Umkippen beim Aufladen des Schranks sichern. Das ganze wäre dann vielleicht doch eine etwas weniger permanente und ggf. einfachere Lösung.

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vor 33 Minuten schrieb VwGO:

Spricht etwas dagegen, ...

Ja!

Sogar mehreres:

Preis (im Vergleich zu den Betonplatten)

Beschaffungsaufwand (Keine Versandkosten: Abholung vor Ort. Lieferung nur auf Anfrage.)

Auch nicht "weniger permanent", als auf den Boden gelegte Betonteile

"ggf. mit Befestigungslaschen gegen ein Umkippen beim Aufladen des Schranks sichern." damit wäre es dann doch wieder "mehr permanent", als die Betonteile, denn die Laschen müssten ja wohl am Boden angeschraubt werden

 

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vor 56 Minuten schrieb VwGO:

sich zwei 22 cm hohe IPE-Stahlträger hinzustellen

 

vor 10 Minuten schrieb TriPlex:

Preis (im Vergleich zu den Betonplatten)

Beschaffungsaufwand

Der Meter wiegt nicht ganz 27 kg. 

Rechne mal mit 3-5 Euro/kg für den Zuschnitt beim örtlichen Metallbauer... 

 

Solltest du aber auch mindestens grundieren oder wieder gummi matte unterlegen. Sonst gibt es Rostflecken am Boden, falls doch mal ein bißchen knapp wird... 

Bearbeitet von Mittelalter
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Die Preise waren doch in seinem Link genannt:

"1000 mm", also eigentlich 2 x 50 cm, "walzroh" 27,39 €, "verzinkt" 38,18 €.

 

Erschreckend finde ich, dass die beiden Betonklötze beim Hornbach auch 32,- € kosten sollen.

Aber wenn ich schon zum "Metaller" gehe, dann doch eher so einen "Unterstell-Rahmen", wie ihn @Tommytom gezeigt hat.

Der ist dann genau so, wie man ihn bestellt.

 

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