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Sockel für Waffenschrank


Gast

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Ich habe mir unter alle Tresore ein Untergestell aus Stahlrohren gebaut und dieses lackiert. Das hat gleich mehrere Vorteile gegenüber gemauerten Sockeln. Zum einen steht der Tresor so, dass man sich nicht bücken muss und ist daher sehr rückenfreundlich. Das Gestell ist mit den Verstrebungen sehr stabil und man kann den Platz unter dem Tresor noch hervorragend nutzen. Darüber hinaus hat man im Bedarfsfall keinen Mehraufwand für die Trocknung eines gemauerten Sockels, sollte mal Wasser in den Keller eindringen. Sicher und stabil an der Wand verschraubt ist das Gestell als auch der Tresor. Eine Bodenverankerung des Tresors scheidet aber dabei leider aus. Sofern man aber mal umziehen sollte, so kann man das Untergestell samt Tresor einfach mitnehmen. Wäre vielleicht auch eine Alternative.

Untergestell.jpg

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Fischertechnik für Sportschützen

Item-Konstruktionsprofile

 

Alle Tisch, Paletten Unterbauten führen dazu, dass der Tresor im Ernstfall an den Dübeln mehr oder weniger hängt und aufgrund des Hebels die oberen Dübel auf Zug belastet.

Das kann der Einbrecher auch provozieren.

 

Bearbeitet von Tatonka
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vor 22 Minuten schrieb Fussel_Dussel:

Bosch Rexroth

Item

 

vor 26 Minuten schrieb JuppW:

Bei mir scheitert es wegen der Schweißarbeit leider am selber machen. Kann man sowas auch verschrauben?

Klar kannst du sowas auch mit Systemprofilen verschrauben... 

Wenn du dafür aber extra 4 m im Internet bestellst, dann ist das sehr wahrscheinlich nicht günstiger, als wenn du beim örtlichen Schlosser/Metallbauer das Teil als schweißkonstruktion in Auftrag gibst... 

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vor 3 Minuten schrieb Mittelalter:

 

Klar kannst du sowas auch mit Systemprofilen verschrauben... 

Wenn du dafür aber extra 4 m im Internet bestellst, dann ist das sehr wahrscheinlich nicht günstiger, als wenn du beim örtlichen Schlosser/Metallbauer das Teil als schweißkonstruktion in Auftrag gibst... 

 

Ich hatte es schon vermutet 🙂

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Hast du keinen anderen Ort, wo du deinen Tresor aufstellen kannst?

Wasser im Keller hört sich nicht nach waffenfreundlicher Lagerung an!

Wie hoch ist denn die Luftfeuchtigkeit in deiner Tropfsteingrotte?

Ich wohne im Altbau und im Keller hat es bei feuchter Aussenwitterung 90% Luftfeuchte!

Deshalb habe ich meine Tresor im Obergeschoss.

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Der Keller ist glücklicherweise nicht übermäßig feucht (weniger als 60 %). Der Sockel dient eigentlich nur zur Nervenberuhigung, weil ich in der Vergangenheit schon wegen einer defekten Heizung und eines abgesprungenen Eckhahns das Wasser knöchelhoch im Keller stehen hatte.

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Am 22.1.2023 um 08:35 schrieb MAHRS:

Wären bei mir 8 m.

Dann solltest Du den Tresor auf den Dachboden stellen. (BTW: Einen habe ich da auch stehen)

 

Am 22.1.2023 um 08:35 schrieb MAHRS:

Ansonsten geil,  was man alles zu einem dösigen Sockel schreiben kann, ...

Ich mache mir bei so etwas "automatisch" Gedanken, was ggf. noch zu berücksichtigen wäre ...

Wenn man das einem Fragesteller "mitgeben" will, dann sieht es nach mehr aus, als es eigentlich ist.

Aber lieber vorher "etwas mehr" überlegt (z.B. "Folie UNTER den Sockel"), als hinterher (z.B. beim Auszug) mit viel Aufwand den Sockel "wegkloppen" zu müssen, dabei die Bodenfliesen darunter beschädigen, Ärger mit dem Vermieter haben, ...

 

Andere "Baustelle": In der Teeküche im Büro stelle ich den Wasserkocher immer so hin, dass der Wasserdampf eben nicht an der Unterseite des Hängeschranks kondensieren kann ("steter Tropfen" und so).

Das hat mehr mit "Achtsamkeit" und "Nachdenken", als mit "Aufwand" zu tun - OK! Für manche ist Nachdenken auch Schwerstarbeit. (NEIN! Den Schuh musst Du Dir nicht anziehen.)

Ich muss den Wasserkocher aber immer wieder etwas zur Seite stellen, weil Kollegen und -innen eben nicht so weit denken.

 

Am 22.1.2023 um 08:35 schrieb MAHRS:

..., es ist unterhaltsam 😎.

Dann ist es ja sogar auch noch für die gut, die gar keinen Tresor im Keller haben.

 

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Am 22.1.2023 um 20:48 schrieb Tommytom:

Ich habe mir unter alle Tresore ein Untergestell aus Stahlrohren gebaut und dieses lackiert. Das hat gleich mehrere Vorteile gegenüber gemauerten Sockeln.

Zum einen steht der Tresor so, dass man sich nicht bücken muss und ist daher sehr rückenfreundlich.

Wie hoch sind Deine Tresore und wie "hoch" bist Du?

Was liegt denn bei Dir "ganz unten" im Tresor? Also bei mir stehen Langwaffen (die heißen nicht umsonst so 😉) mit den Schaftkappen unten auf dem Tresorboden und reichen so "einen guten Meter" nach oben. So lang, dass ich mich da noch bücken müsste bin ich nicht. Eher anders herum: Wenn ich meine Tresore auf einen ca. 50 cm hohen Sockel stellen würde, dann könnte ich nicht mehr in's Innenfach schauen (mal abgesehen davon, dass ich dann von unten ein Loch in die Kellerdecke kloppen müsste)

 

Deine Lösung gefällt mir trotzdem; man "verschwendet" weniger Platz.

Jetzt stehen zwar "bei Hochwasser" die Koffer (mit dem Spektiv drin?) im Wasser, aber die sind ja bei "absehbarer Überflutung" leichter verräumt, als so ein Stahlschrank.

 

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Am 22.1.2023 um 20:48 schrieb Tommytom:

Ich habe mir unter alle Tresore ein Untergestell aus Stahlrohren gebaut und dieses lackiert.

Für tragende Bauteile aus Metall benötigt man gemäß UVV einen Schweißschein. Selbst wenn man glaubt das selber zu können, so weigert sich jede Versicherung zu zahlen, wenn etwas passiert und das nicht von einem qualifiziertem Schweißer, also mit Schweißschein, gemacht wurde.

 

Bei deiner Konstruktion fehlt meiner Meinung nach auch eine Winkelstrebe, wenn die Schweißnähe reißen, dann faltet sich das zusammen wie ein Origami.
 

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vor 15 Stunden schrieb Mittelalter:

Wir haben zuletzt im Dezember ein Carport montiert.... Ohne Winkelstrebe.... Ich sehe da kein Problem.... 

 

IMG-20230125-WA0001.jpg

Bei deinem Carport sind die Stahlsäulen fest mit der Mauer verbunden, daher können die nicht umkippen. Freitragend würde das schon anders aussehen.

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vor 19 Stunden schrieb Rohrzange:

Für tragende Bauteile aus Metall benötigt man gemäß UVV einen Schweißschein. Selbst wenn man glaubt das selber zu können, so weigert sich jede Versicherung zu zahlen, wenn etwas passiert und das nicht von einem qualifiziertem Schweißer, also mit Schweißschein, gemacht wurde.

 

Bei deiner Konstruktion fehlt meiner Meinung nach auch eine Winkelstrebe, wenn die Schweißnähe reißen, dann faltet sich das zusammen wie ein Origami.
 

Die UVV ist eher eine Sache für's Gewerbe. Privat ist da keine Pflicht.*

Letztlich ist jedes geschweißte Teil ein tragendes Teil, abgesehen von Schweißkunst, die nur zum anschauen dient.

Schließlich hat die Schweißkonstruktion einen Zweck zu erfüllen, also was zu tragen. Wenn da nun immer eine

nachgewiesene und geprüfte Schweißkenntnis erforderlich wäre, gäbe es keine Schweißgeräte zu kaufen.

 

Außerdem sieht die Konstruktion sehr sicher aus. Es sind recht starke Kastenrohre, die Schweißnähte sehen

aus der Ferne gut aus, es wird keine Schweißnaht auf Zug oder Abschälung belastet. Ich denke das hält auch

ohne jegliche Berechtigung zum Schweißfachmann.

 

*Edit: Natürlich ist der Aufbau einer Schweißkonstruktion für eine Traghalle (auch privat möglich) 

an eine Schweißerlaubnis gebunden. Aber da geht es nicht  um ein Höckerchen wo vielleicht 200 kg

drauf stehen. Baut man das als Lohnarbeit (auch das Höckerchen), dann muß der Schweißer natürlich

auf dürfen, was er macht.

Bearbeitet von Jörgi-1911
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vor 19 Stunden schrieb Rohrzange:

Für tragende Bauteile aus Metall benötigt man gemäß UVV einen Schweißschein. Selbst wenn man glaubt das selber zu können, so weigert sich jede Versicherung zu zahlen, wenn etwas passiert ...

Im privaten Bereich? Lächerlich.:ridiculous:

Darf man so einen Sockel dann wenigstens selbst mauern, auch wenn man kein gelernter Maurer ist oder betonieren ohne eine Ausbildung als Betonbauer?

Oder muß man das womöglich vorher erst noch von einem Statiker berechnen lassen?

 

Wahrscheinlich bemühst du auch einen Elektrofachbetrieb, um einen Stecker anzuschließen bzw. eine Glühbirne zu wechseln oder einen Installationsmeister, um einen Wasserhahn zu montieren. :confused:

Könnte ja sonst das Haus abbrennen oder überflutet werden und die Versicherung weigert sich zu zahlen.

 

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vor 22 Stunden schrieb Jörgi-1911:

Die UVV ist eher eine Sache für's Gewerbe. Privat ist da keine Pflicht.*

Letztlich ist jedes geschweißte Teil ein tragendes Teil, abgesehen von Schweißkunst, die nur zum anschauen dient.

 

Du darfst auch keinen Hochsitz selber zusammenschweißen, wenn du nicht über einen Schweißschein verfügst.

Das leichte Dach eines Hochsitz aber, könntest du meiner Meinung nach aber wohl schon schweißen, weil das keine Personen tragen muss und keine schweren Lasten zu erwarten sind.

 

vor 22 Stunden schrieb Jörgi-1911:

Schließlich hat die Schweißkonstruktion einen Zweck zu erfüllen, also was zu tragen. Wenn da nun immer eine

nachgewiesene und geprüfte Schweißkenntnis erforderlich wäre, gäbe es keine Schweißgeräte zu kaufen.

Du kannst auch Wandsteckdosen kaufen, trotzdem darfst du die nicht selber anschließen.

Das machen zwar viele, aber wie schon gesagt, die Versicherung wird sich dann weigern falls etwas passiert.

 

vor 22 Stunden schrieb Jörgi-1911:

Außerdem sieht die Konstruktion sehr sicher aus.

Mir fehlen da die Winkelstreben und ob die Schweißnähte gut sind, kann man an der lackierten Oberfläche nicht erkennen.

vor 22 Stunden schrieb Jörgi-1911:

*Edit: Natürlich ist der Aufbau einer Schweißkonstruktion für eine Traghalle (auch privat möglich) 

an eine Schweißerlaubnis gebunden. Aber da geht es nicht  um ein Höckerchen wo vielleicht 200 kg

drauf stehen. Baut man das als Lohnarbeit (auch das Höckerchen), dann muß der Schweißer natürlich

auf dürfen, was er macht.

200 kg ist aber eine enorme Last. Das ist das Gewicht von ca. 2 Erwachsenen Männern, daher würde ich hier schon die Kriterien für tragende Bauteile heranziehen.

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vor 21 Stunden schrieb thomas.h:

Im privaten Bereich? Lächerlich.:ridiculous:

...

Auf deinen Unfug werde ich erst gar nicht groß eingehen. Sicher gehörst du auch zu denen, die an Silvester glauben, dass man mit der SRS vor dem Haus auf dem Gehweg herumballern dürfe. "Sind ja nur 2 m bis zur Tür und es ist ja Silvester, was könnte da schon schief gehen?"

So reden die auch und glauben die Rechtslage würde besser werden, wenn man den Sachverhalt nur versucht ins Lächerliche zu ziehen.

 

Lies dir mal von diesem Thread eines anderen Forums die ersten 2 Seiten durch:

https://www.recht.de/phpbb/viewtopic.php?t=203796

 

Der dortige Fragesteller hat dort auch geglaubt, dass es in dem Forum darum ginge, Trost und Zuspruch zu erhalten, nachdem er mit einer Geldstrafe frontiert war, weswegen er auch die Frage stellte. Das bekam er von denen aber nicht, weil die Forennutzer allein die rechtliche Frage versuchten zu erörtern.

Und das habe ich mit meinem Hinweis auch versucht dir zu erklären. Wenn etwas passiert und es dem Waffenkontrolleur auf die Füße fällt, hast du ein Problem, Punkt! Und nein, ich werde dir jetzt keinen Trost und Zuspruch spenden, nur weil dir diese Antwort nicht gefällt. (und denen, die dein Kommentar positiv bewertet haben übrigens auch nicht)

 

 

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vor 43 Minuten schrieb Rohrzange:

Sicher gehörst du auch zu denen, die an Silvester glauben, dass man mit der SRS vor dem Haus auf dem Gehweg herumballern dürfe. "Sind ja nur 2 m bis zur Tür und es ist ja Silvester, was könnte da schon schief gehen?"

Das habe ich nicht nötig, da mein Garten über 1000 m2 groß ist. :P

Außerdem ist das Schweißen eines Sockels wohl nicht mit einem Verstoß gegen das Waffengesetzes vergleichbar.

Bearbeitet von thomas.h
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vor 19 Minuten schrieb thomas.h:

Das habe ich nicht nötig, da mein Garten über 1000 m2 groß ist. :P

Na da können wir aber alle froh sein. Denn wenn es anders wäre, dann würdest du mit dieser Einstellung in solche Situationen wohl geraten.

 

vor 19 Minuten schrieb thomas.h:

Außerdem ist das Schweißen eines Sockels wohl nicht mit einem Verstoß gegen das Waffengesetzes vergleichbar.

Es geht ja auch nicht um das Schweißen ansich, sondern um Haftungsfragen und Folgekosten.

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vor 2 Stunden schrieb Rohrzange:

 

Du darfst auch keinen Hochsitz selber zusammenschweißen, wenn du nicht über einen Schweißschein verfügst.

Das leichte Dach eines Hochsitz aber, könntest du meiner Meinung nach aber wohl schon schweißen, weil das keine Personen tragen muss und keine schweren Lasten zu erwarten sind.

 

Du kannst auch Wandsteckdosen kaufen, trotzdem darfst du die nicht selber anschließen.

Das machen zwar viele, aber wie schon gesagt, die Versicherung wird sich dann weigern falls etwas passiert.

 

Mir fehlen da die Winkelstreben und ob die Schweißnähte gut sind, kann man an der lackierten Oberfläche nicht erkennen.

200 kg ist aber eine enorme Last. Das ist das Gewicht von ca. 2 Erwachsenen Männern, daher würde ich hier schon die Kriterien für tragende Bauteile heranziehen.

Ich muß es ausnahmsweise mal im vollen zitieren.

Ein Hochsitz, der in der Öffentlichkeit steht und eventuell auch noch Jäger (mehrere) oder spielende

Kinder tragen muß, ist nicht so das gleiche, wie ein Höckerchen, der ruhig steht, mit einer statischen Last

und für die 200 kg schon recht gut aussieht.

Das Dach des Hochsitzes kann ich aber als Laie wieder schweißen? Versteh ich nicht, wo doch die Windlast

als wechselnde Last viel mehr am Metalle zieht als der Tresor auf dem Höckerchen drückt. Wenn das Dach

des Hochsitzes wegfliegt und noch irgendwer/was zu Schaden kommt, gibt es Fragen.

 

Aus Deinem Nicknamen entnehme ich, das Du irgendwie in der Installationsbranche steckst. Ich würde Dich

dann als Fachmann gern fragen, wieso man einen Wasserhahn selber wechseln kann? Wer beachtet schon

die DIN EN1717 im privaten Bereich?

 

Winkelstreben müssen nicht zwangsläufig gesetzt werden. Wenn nämlich die Schweißnahtlänge und die

geometrische Anlagefläche so groß ist, das die zu erwartende Last die Verbindung nicht überlastet,

braucht es weder Knotenbleche noch Streben. Mein Küchenstuhl hat auch nur vier Füße. Also dünne Rohre.

Die tragen locker meine 90 kg als statische Last. Und ja, ich war auch mal jünger, da kamen noch

55 kg dazu. Aber nicht mehr als statische Last. Komischerweise hat das gehalten.

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vor 5 Stunden schrieb Rohrzange:

...

200 kg ist aber eine enorme Last. Das ist das Gewicht von ca. 2 Erwachsenen Männern, daher würde ich hier schon die Kriterien für tragende Bauteile heranziehen.

200 kg ist im Prinzip gar nix.. und wer nicht im Stande ist ein Höckerchen für diesen Zweck ausreichend stabil zu planen und zu schweißen sollte sowieso die Finger davon lassen.

 

Ich weis wirklich nicht wo da jetzt das große Problem sein soll. So ein Teil baut man Überdimensioniert aus 5mm Winkelstahl oder 3mm Rechteckprofilrohe und dübelt es hinten mit vier Schrauben an die Wand. Da kippt garantiert nix und das bricht auch nicht zusammen wenn du dich auf den Schrank oben drauf stellst. Sowas zusammen schweißen schafft auch jeder der nicht zwei linke Gichthände hat.

 

Ich plane auch gerade so ein Projekt für einen meiner Waffenschschränke in der Gewichtsklasse..  Werden soll es ein Stahl-Gestell mit Massivholzverkleidung und einer oder zwei Schubladen mit Vollauszug. Der Schrank steht dann in einer Höhe von 60 cm und der Platz darunter ist ordentlich und optisch ansprechend genutzt. Bei der Gelegenheit werde ich der grauen Blechkiste wohl auch Farbe verpassen.  Mit etwas Handwerklichem Geschick kann man das leicht selber machen.

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