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IGNORED

USA: Waffenrückkauf durch Polizei - 21000 USD für 3 D Teile bekommen!


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Geschrieben

Alles richtig gemacht 🤣

Wenn dem Staat minderwertige Teile ausm 3D-Drucker ohne echte "Waffenteile" wie Lauf, Verschluss usw. das Geld wert sind, warum nicht? Geht doch, wie überall, um die Statistik.

Geschrieben

Du ordnest das falsch ein: Aus Sicht der (jeder) göttlichen Regierung verleiht Dir diese, gnädig wie sie ist, das temporäre Recht gegen Geld eine Waffe für sie aufzubewahren. Und die will sie jetzt eben wieder zurückhaben. Immerhin zahlen die noch dafür. In Deutschland wird einfach enteignet. Eigentumsgarantie als Grundrecht? Gesetze interessieren eh keine Sau!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb drummer:

Aus Sicht der (jeder) göttlichen Regierung verleiht Dir diese, gnädig wie sie ist, das temporäre Recht gegen Geld eine Waffe für sie aufzubewahren.

 

Das gilt für Tyrannen. Aber bei Donald Trump hatte ich diesen Eindruck nicht. Bei ihm hatte ich vielmehr den Eindruck, dass er den Besitz und das Führen von Waffen als Naturrecht anerkennt im Einklang mit der US-Verfassung. Ich kann mich daran erinnern, wie er mal sagte, dass er eine 45er von Heckler & Koch hat. Und ich habe es so in Erinnerung, dass er sie cool findet und sie auch jedem anderen rechtschaffenen Bürger gönnt. Die Stelle habe ich nicht mehr gefunden aber immerhin Folgendes:

 

washingtontimes.com/news/2016/sep/25/donald-trump-aims-to-carry-on-presidents-tradition:

Zitat

Mr. Trump, the Republican nominee, has a concealed carry permit in New York, owns at least two handguns and professes a “tremendous passion” for hunting with his sons. He laments that his schedule rarely affords him time to hunt.

In an interview with The Washington Times in 2012, Mr. Trump said he owns a Hechler & Koch .45 pistol and a .38-caliber Smith & Wesson.

“I own a couple of different guns, but I don’t talk about it,” he said at the time.

 

thefirearmblog.com/blog/2016/04/06/donald-trumps-guns:

 

 

PS:

Da! Ich habe noch was sehr Vernünftiges gefunden, das Donald Trump zum Waffenbesitz sagte!

 

washingtontimes.com/blog/guns/2012/nov/14/miller-donald-trumps-guns (Hervorhebung von mir):

Zitat

I mentioned that I bought a Sig Sauer P229 in 9mm last February. The billionaire’s director of security, Keith Schiller, who was protecting him on the trip, said that he also owned a Sig. We discussed the function and fit and styles. The gun owners’ friendly conversation seemed to give Mr. Trump the comfort to give out details on his gun collection.

 

The star of “Celebrity Apprentice” said he owns a “H&K .45 and a .38 Smith & Wesson.”

 

Asked about the gun-control measures being pushed by people like New York Mayor Michael R. Bloomberg, Mr. Trump said that, “The way I view it, if nobody has guns, then only the bad guys have them. And they aren’t giving up their guns.”

 

I mentioned the dangers of gun-free zones like Washington, D.C. and, largely, Manhattan because of all the red tape it takes to exercise the right to bear arms.

 

Mr. Trump said an example of this was seen in the Aurora, Colo. shooting. “If some of the people in the movie theater had a gun, they’d have been shooting at him. Nobody had a gun so they were totally defenseless.”

 

The Donald is a true Second Amendment enthusiast.

 

Bearbeitet von mwe
Geschrieben
8 hours ago, mwe said:

Aber bei Donald Trump hatte ich diesen Eindruck nicht. Bei ihm hatte ich vielmehr den Eindruck, dass er den Besitz und das Führen von Waffen als Naturrecht anerkennt im Einklang mit der US-Verfassung.

 

Irgendwie wirkt er mir nicht sehr interessiert an rechtstheoretischen Überlegungen. Aber immerhin: Er bekämpft sie nicht aktiv und hat Juristen, die sie respektieren, an die Gerichte benannt, statt Juristen, welche den Gehalt der Verfassung aktiv aushöhlen. Das reicht.

 

8 hours ago, mwe said:

Und ich habe es so in Erinnerung, dass er sie cool findet und sie auch jedem anderen rechtschaffenen Bürger gönnt.

 

 

Das trifft's eher. Sein Sport ist Golf, nicht ballern, und der eine oder andere republikanische Kandidat übertreibt's mit Behauptungen seiner Leidenschaft für Waffen vor entsprechendem Publikum gelegentlich etwas. (In die Hose gegangen bei Mitt Romney, dessen Behauptung, viel zu jagen, sehr unglaubwürdig wirkte, während ihm jeder sofort abgenommen hätte, dass er Tontauben schießt oder dergleichen.) Ist aber auch irrelevant. Ein New Yorker Baulöwe und Unterhalter braucht nicht jede Woche auf den Stand zu gehen. Es reicht mir vollkommen, wenn er andere Leute ohne Schikane auf den Stand gehen lässt.

 

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