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Bewertung von Waffen-Online auf Trustpilot


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Geschrieben

Theoretisch bleibt vieles bei "zuschauen und Phantasie", nicht nur im Bereich Waffen.

Man kann sich auch für die Formel 1 interessieren, ohne das man je im Leben die Möglichkeit haben wird einen Boliden dieser Art zu fahren.

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb karlyman:

Und was den Bereich Sportschießen angeht, tut er so, als wäre er der Meister-/Kader-Schütze, und blöderweise würden Spezialfragen der olympischen Disziplinen in W.O. zu kurz kommen.

 

Steht ihm ja frei. Ich denke, niemand würde hier Threads oder ein Unterforum zum Thema Olympiaqualifikation mit der Freipistole hindern.

 

vor 2 Stunden schrieb erstezw:

Hat halt immer was von Porno, es bleibt beim Zuschauen und der Phantasie. Mitmachen oder mal Ausprobieren ist normalerweise nicht.

 

Wenn das der Lebenstraum oder auch nur eine Spaßambition von gewisser Bedeutung ist, eigentlich ja schon. Eine Möglichkeit wäre, als Touri zu einer entsprechenden Veranstaltung im Ausland zu gehen. Amerika ginge in manchen Bundesstaaten, wie's die Schweiz da mit Gastschützen hat, weiß ich nicht, aber Besitz von Vollautomaten gibt es jedenfalls. 

 

Das Thema scheint natürlich, ebenfalls innerhalb Deiner Parallele zum Porno, auch Leute einzuladen, die es eigentlich gar nicht probieren wollen, auch wenn sie könnten oder jedenfalls dürften. 

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb karlyman:

[...] Ich gehe davon aus: viele hier wurden erst durch ihre Eigenschaft als LWB, durch die damit verbundene Interessenlage, konservativer, libertär bzw. schauen bei staatlichem Handeln etwas kritischer hin als die Masse...

Ganz genau so sieht es aus!

Man kann sehr viele unterschiedliche Interessen haben, aber sensibilisiert sich tiefer mit der Materie zu beschäftigen, wird man erst, wenn es einen persönlich betrifft.

 

 

Am 6.7.2022 um 18:44 schrieb chapmen:

Vollkommen egal, selbst als nur Leser zieh ich dir in einer halben Stunde Zitate aus WO die mehr wie fragwürdig sind.

Alter Hut, inzwischen sind genau aus diesen Gründen einige gute Leute aus früherer Zeit nicht mehr auf WO aktiv. [...]

Hmmm, was ist schon fragwürdig?

Solange es nicht gegen geltendes Recht verstößt?

Aber auch das ändert sich ja gerade und schon sind wir wieder politisch.

 

Das mit den nicht mehr aktiven Usern ist auch so eine Sache.

Ich habe noch Kontakt mit einigen (genauer gesagt drei) Foristi, die hier nur noch sporadisch mitlesen.

Denen gingen effektiv die Neumitglieder auf den Senkel, die frei von Waffenbezügen meinten, sie mit wokem Zeitgeist anpissen zu müssen.

Gibt halt zwei Seiten an der Medaille.

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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb fa.454:

Hmmm, was ist schon fragwürdig?

 

Schon das Wort hat einen Beigeschmack, ein wenig wie die boulevardjournalistische Verwendung des Wortes "Thesen". Dinge, die zu Nachfragen einladen, sie in einem Forum ja eigentlich ganz gut aufgehoben.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb fa.454:

Hmmm, was ist schon fragwürdig?

Wenn in einschlägigen threads Textstellen und postings "verschwinden" scheint ja irgendwer zumindest massive Bedenken zu haben diese öffentlich (leicht) zugänglich zu halten.... 

 

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb chapmen:

Eine technische Frage zu "einem Schweizer Repetiergewehr das vor 140 Jahren entwickelt wurde" hat keine politische Komponente.

 

Einfaches Beispiel: Aus welchem Stahl ist der Schlagbolzen für eben diese Waffe gefertigt?

Und eben eine solche scheinbar unpolitische Frage ist eben nur scheinbar unpolitisch, wenn der freudige Sammler oder Nostalgiker u. U. nach Ersatzteilen sucht und die dann eben nicht oder nur unter restriktiven Auflagen bekommt, weil praktisch alles, was mit Schießen zu tun hat, gefährlich und bäh ist und am Besten sofort überhaupt ganz verboten gehört.

Immerhin ist ja die Kenntnis der Materie schon verdächtig, außer man ist ein grüner Neo-Bellizist mit Babytragetuch. 

Ups, das war jetzt ungewollt politisch.

"Wieso interessiert überhaupt, woraus Waffen hergestellt sind? Um eine nachbauen zu können? Wofür? Waffen sind doch böse", genau das ist doch die hoplophobische Angst, die sich bei Gegnern von Waffenbesitz unreflektiert findet. Da sind noch die abwegigsten Ausläufer des Fachthemas Waffen verdächtig. 

Und dass dann Leute, die, nur weil sie sich für das Thema interessieren, pauschal unter Generalverdacht stehen, dass mit ihnen irgendwas nicht stimme, bringt vielleicht genau diese Leute dazu, ihre Freiheitsrechte und deren Einschränkungen etwas bewusster wahrzunehmen. 

Ich für meinen Teil habe NIRGENDWO bessere, sachlichere Debatten zu dem Thema (im Zusammenhang mit LBW) wahrgenommen als hier im Forum. 

Die politischen Rahmenbedingungen sind doch die Voraussetzung dafür, ob und was ich als private Beschäftigung wählen kann. Oder darf. 

Sehe ich das falsch? 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Faust:

Ich für meinen Teil habe NIRGENDWO bessere, sachlichere Debatten zu dem Thema (im Zusammenhang mit LBW) wahrgenommen als hier im Forum. 

Traurig genug wenn es so ist- ich für meinen Teil halte vom Austausch im  real life wesentlich mehr.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Faust:

"Wieso interessiert überhaupt, woraus Waffen hergestellt sind? Um eine nachbauen zu können? Wofür? Waffen sind doch böse", genau das ist doch die hoplophobische Angst, die sich bei Gegnern von Waffenbesitz unreflektiert findet. Da sind noch die abwegigsten Ausläufer des Fachthemas Waffen verdächtig. 

Und dass dann Leute, die, nur weil sie sich für das Thema interessieren, pauschal unter Generalverdacht stehen, dass mit ihnen irgendwas nicht stimme,

Habe ich so noch nicht erlebt. Gut, ich bin auch wahrscheinlich zu lange und zu intensiv dabei um mir einen solchen Schuh anzuziehen, bzw. die Opferrolle willig anzunehmen.

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb chapmen:

...ich für meinen Teil halte vom Austausch im  real life wesentlich mehr.

 

Ja... Aber dabei ist die "Reichweite" eben naturgemäß ziemlich begrenzt.

Daher hat das www, mit seiner viel größeren Zahl erreichbarer Gesprächs-/Austauschpartner, da durchaus seinen Nutzen.

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb chapmen:

Traurig genug wenn es so ist- ich für meinen Teil halte vom Austausch im  real life wesentlich mehr.

Ich halte auch mehr davon, aber das die Debatte um z. B. das Waffenrecht und legalen Waffenbesitz im RL sachlicher und kenntnisreicher geführt würde...in dem Fall Hut ab vor deinen Gesprächspartnern. 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb chapmen:

Habe ich so noch nicht erlebt. Gut, ich bin auch wahrscheinlich zu lange und zu intensiv dabei um mir einen solchen Schuh anzuziehen... 

Schön, dass du das nicht erleben musst.

Es geht auch nicht darum, sich den Schuh anzuziehen. 

Teil meines Arbeitsplatzes ist das Lehrerzimmer und da ist das genau so und potenziert sich in den Klassenzimmern.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb EkelAlfred:

...

 

Ein Panda kackt nämlich etwa 100 mal am Tag.

Das ist bis jetzt die einzige interessante Info in diesem Faden - danke dafür.

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